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am Obelisk


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Hallo Jörg, ich erinnere mich an einige beeindruckende Obelisk-Bilder von Dir, die waren zumeist (alle?) schwarzweiß. Diese Variation in Farbe hat auch was, gerade durch die minimalistische Farbpalette. Grüße, Elmar

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vor 20 Stunden schrieb thowi:

Hallo Jörg,

schön minimalistisch und schon daher gut. Die Person im Bild gibt dem Motiv zusätzlich ein gewisses Etwas. Könnte ich mir auch gut an der Wand vorstellen.

Gruß
Thomas

 

vor 13 Stunden schrieb e1k3:

Hallo Jörg, ich erinnere mich an einige beeindruckende Obelisk-Bilder von Dir, die waren zumeist (alle?) schwarzweiß. Diese Variation in Farbe hat auch was, gerade durch die minimalistische Farbpalette. Grüße, Elmar

Vielen Dank Thomas und Elmar,

an dem Samstag Nachmittag, als ich auf Hoheward war, liefen doch einige Menschen dort rum. Eigentlich wollte ich warten, bis keiner mehr im Bild war, letztlich habe ich dann doch abgedrückt und fand es im Nachhinein dann doch ganz gut.


Es stimmt, vom gleichen Motiv gibt es auch einige S/W-Bearbeitungen von mir, da gefiel mir die "Knackigkeit" des Lichtes, (Damals habe ich die Fotos im Winter gemacht, dieses hier ist im Oktober entstanden.) die mir in S/W besser gefiel. Bei der hier gezeigten Aufnahme war es eher diffuses Licht, da habe ich gar nicht den Gdanken gehabt, in S/W umzuwandeln.

Wenn ich schon einmal dabei bin: Einige der Fotos habe ich damals mit der Leica X2 gemacht, die ich nach wie vor habe und von deren Bildqualität und Farbwiedergabe ich immer noch angetan bin (Das aktuelle oben ist aus der Q3.). Ich hänge mal zwei der Bilder aus der X2 vom gleichen Motiv an.

Gruß Jörg

 

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Hallo Jörg,

zunächst vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die zusätzlichen Aufnahmen,

So wie Du es schilderst, geht es mir auch hin und wieder, Man wartet bis keine Menschen mehr im Bild sind und wartet und wartet, Dann löst man doch, vielleicht aus ungeduld aus und nur wenige Minuten später macht sich dann doch das Motiv wie gedacht auf. Also schnell wieder zurück und nochmals auslösen. Sichtet man dann die Bilder ist es dann doch das erste mit Mennschen oder man kann sich nicht richtig entscheiden. 

Wie gesagt ist es hier besonders der Mensch im Bild, was mir ausgesprochen gut gefällt. Neben der Belebung der Szenerie und dem damit verbundenen zusätzlichen Blickpukt, lockert die Dame die relativ strenge Symetrie auf und macht zusätzlich die Größe des Obelisken ersichtlich.

Eine weitere Variante wäre die hier gezeigte Schwarzweißaufnahme, die besonders durch den goldenen Schnitt, die tiefen Schatten und die Wolkenbidung lebt und mir noch in Erinnerung ist,

Gruß
Thomas

 

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