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Hallo zusammen,

 

ist es bei der M10R bekannt, dass die Bilder ooc egal ob dng oder jpeg immer einen etwas unterbelichteten Eindruck hinterlassen?

Kann gut sein das es an mir liegt, ich habe aber bei sämtlichen digitalen M´s oder Q / Q2 solch einen Eindruck nicht gehabt.

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Bei der Belichtungsmessung hatte ich keine nennenswerten Unterscheid festgestellt. Ist wohl systembedingt so.

Belichtungskorrektur habe ich versucht, ist etwas tricky in schnell wechselnden Lichtverhältnissen die korrekte Korrektur zu finden. 

M Modus deutlich besser, aber die Zeitautomatik finde ich das erstmals etwas zu dunkel im Vergleich zu den alternativen M´s. Ich korrigiere fast jedes Bild in Lightroom nach.

 

Vielleicht liegt es auch an meiner (neuen/alten) Liebe für analoge M´s und deren output.

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Ist bei meiner M10-R auch so. Für meine Verhältnisse belichtet sie oft zu dunkel, meistens fahre ich mit einer Berlichtungskorrektur von +0,7 ganz gut. Nur wenn alles gleichmäßig dunkel ist, schafft sie es sogar auch ohne Korrektur mal zu überbelichten.

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Was ja durchaus im Sinne des Erfinders ist. Bzw. im Sinn von optimalen Ausgangsdaten frei nach der alten Regel: Film immer etwas überbelichten. Digital lieber unterbelichten. Oder andersherum: Analog auf die Schatten messen, digital auf die Lichter. Den Rest muß man denke ich individuell an der eigenen Kamera probieren. Meine M6 bzw. deren Belichtungsmesser neigt immer etwas zum unterbelichten. Was ich prinzipiell mit der ISO Einstellung des Film korrigiere. Bei meiner 240 komme ich mit -0,3 immer ganz gut zurecht. Die Art erfordert prinzipiell ein wenig mehr Arbeit, dafür ist eigentlich immer etwas aus den Bildern herauszuholen. 

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Kann ich bei meiner M 10-R auch nur so bestätigen. Ich fotografiere jedoch nur in dng`s in A-Einstellung und das läßt sich anschließend im ACR, ich verwende seit rund 20 Jahren den klassischen Photoshop, aber sehr gut korrigieren, d..h. ich sehen darin keinerlei Probleme. Ich liebe trotz Q2 und S3 meine M 10, weil ich sie so verwenden kann, wie meine "frühere" M3.

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vor 1 Stunde schrieb espelt:

Was ja durchaus im Sinne des Erfinders ist. Bzw. im Sinn von optimalen Ausgangsdaten frei nach der alten Regel: Film immer etwas überbelichten. Digital lieber unterbelichten. Oder andersherum: Analog auf die Schatten messen, digital auf die Lichter. Den Rest muß man denke ich individuell an der eigenen Kamera probieren. Meine M6 bzw. deren Belichtungsmesser neigt immer etwas zum unterbelichten. Was ich prinzipiell mit der ISO Einstellung des Film korrigiere. Bei meiner 240 komme ich mit -0,3 immer ganz gut zurecht. Die Art erfordert prinzipiell ein wenig mehr Arbeit, dafür ist eigentlich immer etwas aus den Bildern herauszuholen. 

Du hast den Farb .... ähh .... Diafilm vergessen! Da kommt trotz "analog" eine Überbelichtung bzw. Messung auf die Schatten nicht so richtig gut.

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vor 3 Minuten schrieb wpo:

Du hast den Farb .... ähh .... Diafilm vergessen! Da kommt trotz "analog" eine Überbelichtung bzw. Messung auf die Schatten nicht so richtig gut.

Nicht mehr relevant, da zu teuer und nicht lieferbar ;)

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vor 4 Stunden schrieb FilmSpiel:

Bei der Belichtungsmessung hatte ich keine nennenswerten Unterscheid festgestellt. Ist wohl systembedingt so.

Belichtungskorrektur habe ich versucht, ist etwas tricky in schnell wechselnden Lichtverhältnissen die korrekte Korrektur zu finden. 

M Modus deutlich besser, aber die Zeitautomatik finde ich das erstmals etwas zu dunkel im Vergleich zu den alternativen M´s. Ich korrigiere fast jedes Bild in Lightroom nach.

 

Vielleicht liegt es auch an meiner (neuen/alten) Liebe für analoge M´s und deren output.

Grundsätzlich belichtet ja die M10 R Mittenbetont, wenn kein Visoflex / Lifeview verwendet wird. Je nach Motiv führt es zu einer - 0.3 bis 0.7 Unterbelichtung.

Mir gefällt das sowieso (Geschmackssache) , aber da ich Raw + Jepg aufnehme, ist eine Korrektur in der Bearbeitung, für mich kein Problem. Ich nutze überwiegend den A Modus, gelegentlich den M Modus, aber fast immer mit Auto ISO.

Eventuell wäre es hilfreich, wenn Du ein Beispiel zeigen könntest, ooc und korrigiert.

Beispiel, diese Art mag ich sehr.

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Edited by M Street Photographer
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vor 19 Minuten schrieb M Street Photographer:

Grundsätzlich belichtet ja die M10 R Mittenbetont, wenn kein Visoflex / Lifeview verwendet wird. Je nach Motiv führt es zu einer - 0.3 bis 0.7 Unterbelichtung.

Mir gefällt das sowieso (Geschmackssache) , aber da ich Raw + Jepg aufnehme, ist eine Korrektur in der Bearbeitung, für mich kein Problem. Ich nutze überwiegend den A Modus, gelegentlich den M Modus, aber fast immer mit Auto ISO.

Eventuell wäre es hilfreich, wenn Du ein Beispiel zeigen könntest, ooc und korrigiert.

Beispiel, diese Art mag ich sehr.

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Das Bild gefällt mir, ist aber für meinen Geschmack minimal zu dunkel.

 

Anbei eins vom Strand. Aufgenommen mit einem 35mm 2.0 KOB . Es sah dort nicht so aus wie auf dem Bild, es war deutlich heller.

Ich habe leider keine Referenz Aufnahme gemacht, weil ich mir eigentlich sicher war das es grundsätzlich passt. Habe mir das abgewöhnt, immer aufs Display zu schauen. War wohl nich so kluch 🙂

 

ISO 100

1/350s Automatik

um die blende 7

DNG

Edited by FilmSpiel
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vor 47 Minuten schrieb wpo:

Du hast den Farb .... ähh .... Diafilm vergessen! Da kommt trotz "analog" eine Überbelichtung bzw. Messung auf die Schatten nicht so richtig gut.

Danke, ich weiß aber grundsätzlich bei welchem Format ich, "wo" messen muss. Das schließe ich als Fehler eher aus

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vor 59 Minuten schrieb Stefan2010:

Nicht mehr relevant, da zu teuer und nicht lieferbar ;)

Da bin ich nicht nur anderer Meinung, sondern ich habe jüngst auch beschafft. Zwar Planfilm 4x5inch, aber immerhin für eine "L"Kamera .... und - er ist für Projektion gedacht 😍

Außerdem, wenn man sich auf Film beschränkt kann man für den Preis einer M11 mit Film ganz ordentlich prassen. Nur sind die Zeiten wo derjenige, welcher für fünfstellige Beträge Photokrempel im Schrank liegen hatte und dann die abgelaufenen Filme beim Händler aus der Grabbelkiste klaubte (aus Kostengründen habe ich ... ), vorbei. Ich beschränke mich allerdings nicht auf Film, nutze Diafilm in Farbe und SchwarzWeiß aber nach wie vor. Für meine 3D-Knippserei und -Projektion geht es garnicht anders.

.... und jetzt erzähl´ mir nicht wieder, ich wäre eine große Ausnahme, die zu berücksichtigen "man" nicht nötig habe. 🤔 😉 😍

Edited by wpo
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vor 18 Minuten schrieb FilmSpiel:

Danke, ich weiß aber grundsätzlich bei welchem Format ich, "wo" messen muss. Das schließe ich als Fehler eher aus

Das ist sehr schön und bestimmt auch richtig, allerdings formatunabhängig.

Aber Dein Name ist auch nicht espelt, wenn ich das richtig gelesen habe? Dem galt nämlich meine Antwort. 😉 Aber ich habe ja gerade auch mein Fett abbekommen. So geht es einem hier nunmal wenn man aus der Reihe tanzt.🥲

Edited by wpo
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Eine solche Unterbelichtung konnte ich bei meiner M10-R noch nicht feststellen. Im Gegenteil belichte bei Zeitautomatik ich mit Korrekturen von -0,3 bis -0,7. Das mache ich aber auch mit der M9. Ich verwende allerdings kein Auto-ISO, sondern fotografiere mit fester ISO-Einstellung.

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vor 42 Minuten schrieb FilmSpiel:

Das Bild gefällt mir, ist aber für meinen Geschmack minimal zu dunkel.

 

Anbei eins vom Strand. Aufgenommen mit einem 35mm 2.0 KOB . Es sah dort nicht so aus wie auf dem Bild, es war deutlich heller.

Ich habe leider keine Referenz Aufnahme gemacht, weil ich mir eigentlich sicher war das es grundsätzlich passt. Habe mir das abgewöhnt, immer aufs Display zu schauen. War wohl nich so kluch 🙂

 

ISO 100

1/350s Automatik

um die blende 7

DNG

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Ja, das ist wirklich viel zu dunkel. Misst Du "richtig" an mit halb durchdrücken ? Oder fokussierst Du und drückst dann voll durch?

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vor 3 Minuten schrieb M Street Photographer:

Ja, das ist wirklich viel zu dunkel. Misst Du "richtig" an mit halb durchdrücken ? Oder fokussierst Du und drückst dann voll durch?

Muss ich mal drauf achten. Bei meinen analogen mache ich ersteres. Bei der M10 🤔 ??? Kommt es dabei zu einer solchen Differenz im Endbild? OH oh, vielleicht doch ein Anwenderfehler 

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vor 2 Stunden schrieb wpo:

Diafilm vergessen!

Stimmt. Kommt bei mir seit langer Zeit nicht mehr vor.... Hab ich tatsächlich vergessen. 
Wenn man vor allem sw belichtet, vergisst man ab und an, daß es noch was anderes gibt. Bei sw belichte ich zum Teil je nach Film kräftig über. 400er grundsätzlich 200. Den Rest kann ich prima mit der Entwicklung steuern. Und bei Farbfilm handhabe ich es ähnlich. Vor allem, weil die bei mir zum Teil schon Jahre in der Kühlung liegen. 
 

Edited by espelt
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vor einer Stunde schrieb FilmSpiel:

Muss ich mal drauf achten. Bei meinen analogen mache ich ersteres. Bei der M10 🤔 ??? Kommt es dabei zu einer solchen Differenz im Endbild? OH oh, vielleicht doch ein Anwenderfehler 

Ja das ist bei einigen Motiven wichtig. Erst halb durchdrücken und da messen wo es am dunkelsten ist. Ausnahme Mittags / Strand / Schnee Fotos. 

Das wäre dann eine Erklärung warum das Foto derart unterbelichtet ist.

Du kannst auch einige Vergleichsaufnahmen machen:

1. Du drückst wie gehabt voll durch

2. Du misst in dem Du den Auslöser halb durchdrückst und löst danach aus

3. Du aktivierst Lifeview und Multimessung und machst das gleiche Bild erneut. Jeweils einmal mit durchdrücken und einmal mit messen

Damit hättest Du einen Vergleich, der aussagefähig ist.

Edited by M Street Photographer
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