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4.800 - Klappe die Zweite


Guest seven

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Guest L-Format

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wie sie jetzt alle wieder die 70er-80er mechanischen kaufen....:D :D :D

 

Wenn man schon hin und wieder analog zugegen ist, dann halt immer noch und am Liebsten mit über alle Zweifel erhabener Mechanik. ;-)

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Guest L-Format

Ach ja, weil wir uns hier gerade im ehemaligen Leica-Forum unterhalten: Wär' das nicht eine kleine, dezente Wegbeschreibung nach Solms, wohin sich zukünftige Aktivitäten AUCH hin entwickeln dürften (womit ich die FM-2 genauso, wie die Zeiss-Fremdobjektive meine)!?

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Ich sag ja auch schon länger, daß Leica das Basteln an eigenen DSLR Gehäusen lassen sollte, und stattdessen lieber Optikspezialitäten für Nikon und Canon Vollformat anbieten sollte. Sogar dann, wenn sie das mit dem Autofokus erst später auf die Reihe bekommen würden - das lange auflagemaß von der r-linsen ist ideal für so ein Projekt.

Ich bin sogar der Meinung, daß Leica heute mehr Geld hätte, wenn es die R8 und die R9 nicht gegeben hätte, sondern stattdessen Leicafremdobjektive für Premiummarken.

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Guest Motivfindender

Man muss nicht das eine lassen um das andere zu machen... ;)

 

Das mit dem verzicht auf Fremdbajonette habe ich auch nie verstanden... :eek:

 

Aber ich gestehe: ich habe in der vergangenheit so manches bei leica nicht verstanden....

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Guest L-Format

Ich habe bewußt AUCH, und das Groß geschrieben.

 

Ob eine eigenständige DSLR-Entwicklung Sinn macht, angesichts des aktuellen Entwicklungsstandes der Konkurrenz, würde ich - beim "Talent" der Solmser, komplexe Technik "komplex" zu bewältigen - auch bezweifeln. Nicht aber den Umstand, diese Technologie überzeugend anzubieten. Was nach einem überzeugenden Kooperationspartner verlangt - der, nicht zuletzt und als unabdingbare Voraussetzung, auch das Leica-Format digital zu verwirklichen imstande ist. Die eher unwahrscheinliche Alternative, dass Leica mit einer Eigenentwicklung die Digitaltechnik revolutionieren könnte, lass ich mal außen vor ...

 

Darüber hinaus war und ist Leica einfach eine Optik-Edelschmiede mit einer soliden mechanischen Basis: Womit alles weitere eigentlich klar wäre ...

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Das mit dem verzicht auf Fremdbajonette habe ich auch nie verstanden... :eek:

:DIch will mal ketzerisch sein, der Nimbus nur einzigartiger Objektive lässt sich besser aufrecht erhalten, wenn der direkte Vergleich fehlt.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter:D

 

Grüße

Eckart

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Guest Motivfindender
:DIch will mal ketzerisch sein, der Nimbus nur einzigartiger Objektive lässt sich besser aufrecht erhalten, wenn der direkte Vergleich fehlt.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter:D

 

Grüße

Eckart

 

 

LAssen wir das mal beiseite und betrachten es rein ökonomisch:

 

Die Investitionen in die Modifikation von L-Optiken mit Fremdbajonetten ist doch in Nullkommanix wieder drin. Da ist finanziell viel Musik drin.

 

Zum Anderen: Vergleiche der Objektive waren zu Filmzeiten für den Anwender viel einfacher als heutzutage.

 

Und die Labortests haben Leica eigentlich immer weit vor den Anderen gezeigt - bis auf zeiss (deren Apo MAcro lag exakt gleichauf)

 

Ob man die Unterschiede sehen kann bzw. praxisrelevant sind, ist eine andere Frage.

Aber gerade den Amateuren geht es ja nicht immer um Sachargumente. Und auch der eine oder andere C, N oder O-FAn wäre dem leica-Produkt erlegen. DAs taten sie bei C,N,O-Produkten ja schliesslich auch, oder?

 

Fazit: Finanziell wäre das erquicklich für Leica gewesen. Man hätte mehr Reserven gehabt.

 

Gruß

Dirk

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...was so in "Test" Magazinen steht ist mir immer suspekt oder später egal gewesen..

...alle sind käuflich nicht mit "Geld" aber mit Anzeigen und schönen Sachen, die "liegen bleiben"...;):D

 

..es ist immer die selbe Geschichte...was sieht man mehr, das schlechte Objektiv oder das schlechte "Auge"....:D ...

 

aber für ein gutes Auge ist das beste nur gut genug..:p

 

Grüße,

Jan

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Guest Motivfindender
.....es ist immer die selbe Geschichte...was sieht man mehr, das schlechte Objektiv oder das schlechte "Auge"....:D ...

 

aber für ein gutes Auge ist das beste nur gut genug..:p

 

Grüße,

Jan

 

 

sachichdoch! ;)

 

Gruß

Dirk

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[

quote=Motivfindender;402261]

Die Investitionen in die Modifikation von L-Optiken mit Fremdbajonetten ist doch in Nullkommanix wieder drin. Da ist finanziell viel Musik drin....

...Und die Labortests haben Leica eigentlich immer weit vor den Anderen gezeigt - bis auf zeiss (deren Apo MAcro lag exakt gleichauf)...

...Fazit: Finanziell wäre das erquicklich für Leica gewesen. Man hätte mehr Reserven gehabt.

 

Hallo Dirk,

das da finanziell soviel Musik drin ist glaube ich nicht. Die Zeiss ZF werden von Cosina hergestellt,, sie sind also soviel Zeiss wie die Panasoniclinsen Leica.

Bei Fremdobjektiven gibt es hauptsächlich einen Preiskampf, siehe Sigma-Tamron-Tokina und bei C und N sieht es in diesem Quali-Segment auch katastrophal aus.

Im Profibereich sieht es bei ähnlichen Preisen auch qualitativ ähnlich aus.

Jan hat sicher recht mit seiner Testschelte, trotzdem ist Leica bei allen Test stets in der Spitzengruppe, aber einsame Spitze ist auch bei Leica nur bei einigen wenigen Objektiven der Fall.

Aber wir werden ja bei 4/3 Linsen sehen wieviele Käufer ein Leicaobjektiv auf eine Oly setzen werden.

Grüße

Eckart

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...Aber wir werden ja bei 4/3 Linsen sehen wieviele Käufer ein Leicaobjektiv auf eine Oly setzen werden.

Grüße

Eckart

 

Jedenfalls setze ich vorerst die R-Objektive auf die Digilux 3 und demnächst auch mal alle meine Contax-RTS-Objektive über das Novoflex-Adapter.

Da kann man immerhin die Leica-Oldies mit den Zeiss-Uraltoldies vergleichen, bis hin zum Planar 1,4/85, und die ganzen Tele-Tessare, meist made in West Germany.

Jedenfalls habe ich schon beim Telyt 340mm das Zipperlein des Manfrotto-Stativs feststellen können, wenn der winzige Spiegel bei der DL3 die Schärfe versaut hat. Ich glaube übrigens nicht, daß der Wackeldackel der modernen Objektive das Nonplusultra für die Verwacklungsfreiheit ist. Wirkungsvoller sind hohe ASA, kurze Belichtungszeit und wenn möglich eine Auflage für das Vorderteil des Teles.

 

Gruß

Erich

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Guest Motivfindender

@ Erich

 

Jedenfalls habe ich schon beim Telyt 340mm das Zipperlein des Manfrotto-Stativs feststellen können, wenn der winzige Spiegel bei der DL3 die Schärfe versaut hat.

 

Das dürfte eher an einem schlechten Kugelkopf und schlechter Schwerpunktlage liegen, vermute ich mal...

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. Ich glaube übrigens nicht, daß der Wackeldackel der modernen Objektive das Nonplusultra für die Verwacklungsfreiheit ist. Wirkungsvoller sind hohe ASA, kurze Belichtungszeit und wenn möglich eine Auflage für das Vorderteil des Teles.

 

Gruß

Erich

 

 

..nee, Spiegelvorauslösung ist das Zauberwort.....;)

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Guest Motivfindender
..nee, Spiegelvorauslösung ist das Zauberwort.....;)

 

... plus selbstauslöser...

und ein Kugelkopf, der den Namen verdient...

 

 

beimTelyt 340mm...:confused: ...das kenne ich nicht...:D

 

Er meint das 350er - minus 10mm Backfocus halt... :D

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Guest L-Format

Blöd nur, wenn sich das Motiv / die Motive nicht an den Ablauf von Selbstauslöser und Spiegelvorauslösung halten: Kurze Verschlusszeiten, hohe ASA und auch ein Stabi - das hat vielleicht doch was, in der dynamischen Kleinbildfotografie ...

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