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...mein erster Versuch mit dem APO R 2,8/180


mumu

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zuerst Dank an alle, für die aufmunternden Kommentare...

 

@ Horst,

gute Idee, entspricht dann allerdings nicht mehr der ursprünglichen

Situation, hat aber etwas harmonisches. Dies kommt eventuell auch von dem

leicht wärmeren Farbton bei Deiner Ausarbeitung.

 

Noch eine kurze Anmerkung, das Bild wurde von mir noch nicht in Lightroom bearbeitet. Ich hatte es einfach so, direkt aus dem Scanner, hier eingestellt.

 

LG

Reimar

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zuerst Dank an alle, für die aufmunternden Kommentare...

 

@ Horst,

gute Idee, entspricht dann allerdings nicht mehr der ursprünglichen

Situation, hat aber etwas harmonisches. Dies kommt eventuell auch von dem

leicht wärmeren Farbton bei Deiner Ausarbeitung.

 

Noch eine kurze Anmerkung, das Bild wurde von mir noch nicht in Lightroom bearbeitet. Ich hatte es einfach so, direkt aus dem Scanner, hier eingestellt.

 

LG

Reimar

 

Hi,

Reimar

bei einem solchen Objekt ist die ursprüngliche Ausgangssituation erst mal zweitrangig,

hier spielt das empfinden die größere Rolle.

Und nach dem "goldenen Schnitt" ist ein Bildaufbau von rechts nach links eben gefälliger

als anders herum. In diesem Fall, hätte ich auch ein DIA seitenverkehrt einsortiert.

Der Betrachter hat ja eh kein Wissen um die reale Situation, er wird es in so einem Fall

einfach akzeptieren, also ist die Ausgangssituation bei bestimmten Motiven doch eher sekundär.

 

Direkt aus dem Scanner, ist meist nicht das optimale, beim DIA oder auch Farbnegativ kommst Du

um eine ordentliche Bearbeitung nie ganz herum, so hätten auch hier noch

ein paar Kleinigkeiten nachgebessert werden können, z.B. die abgesoffenen Augenlieder

der Vogels.

 

Es ist natürlich auch eine Frage wie weit man seinen eigenen Anspruch an ein perfektes Bild stellt,..........

wenn man aber schon ein 2,8er APO hat, sollte er zumindest meiner Meinung nach doch wenigstens "gehoben" sein.

 

Gruß

Horst

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Hi,

Reimar

bei einem solchen Objekt ist die ursprüngliche Ausgangssituation erst mal zweitrangig,

hier spielt das empfinden die größere Rolle.

Und nach dem "goldenen Schnitt" ist ein Bildaufbau von rechts nach links eben gefälliger

als anders herum. In diesem Fall, hätte ich auch ein DIA seitenverkehrt einsortiert.

Der Betrachter hat ja eh kein Wissen um die reale Situation, er wird es in so einem Fall

einfach akzeptieren, also ist die Ausgangssituation bei bestimmten Motiven doch eher sekundär. ............

 

Hallo Horst,

 

was Du schreibst kann ich voll unterschreiben.

Nur meine ich, dass es auf dieses seitenverkehrte Foto nun überhaupt nicht zutrifft.

 

Das Ausgangsbild von Reimar ist, meiner Ansicht nach, das bessere Foto.

Mann betrachtet, von unten links, diagonal das Bild, und wandert von der neutralen Farbfläche hoch über den Schnabel weiter zum Auge des Vogels. Nach kurzer Verweildauer schweift man weiter diagonal nach rechts unten über das Federkleid welches allmählich unscharf wird.

Fertig und für mich absolut stimmig.

 

Im Gegensatz dazu, beim seitenverkehrtem Bild, verliert sich mein Auge zuerst in dem Gefieder des Vogels und wandert dann, den Schnabel rechts liegen lassend, direkt auf das Auge des Vogels. Anschließend dann der Schnabel und dann die neutrale Fläche.

Dass ist irgendwie nicht stimmig, der Vogel wirkt so mir gegenüber abgewandt.

 

Aber, wie sagt man so schön:

Alles Geschmacksache, sprach der Affe und biss in die Seife.

 

Gruß Willy

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