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Neuigkeiten künftiges Leica DSLR System ??? die 2.


Wiggi

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Guest ingobohn

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Im Rahmen der Nachrichten, die gerade zur Olympus E-3 im Internet zugänglich sind, fiel mir auf dieser Website The Olympus E-3 Development Story - Part 1: Page 2 - Zone-10, Beyond the Light die Tabelle in Kapitel 1 "About Four-Thirds" auf. Hellgrau ist in der viertletzten Zeile der Tabelle für "ca. 2008" eine Leica-Digilux-FT "quite likely based on the E-3" aufgeführt.

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Hallo Peter,

 

zum Preis von EUR 2000,- wird die Digilux 3, bzw. ihr Update oder Nachfolger, angeboten. Zwischen diesem Preis und der R 10 mit KB-Sensor von 9000,- EUR befindet sich eine zu große Lücke. Diese könnte die R 10 D zum Preis einer M8 schließen. Wie die Canon xx, wird diese einen Crop-Faktor haben. Da LEICA bereits im 4/3-Konsortium ist, würde sich eine tatsächliche High-End 4/3-Kamera anbieten.

 

Bis zur Vorstellung der R10 / R10 D sind es noch zwei digitale Generationen. So dürfte es möglich sein, eine 4/3 - Kamera mit 15 - 20 MPx zu entwickeln, die in der Qualität einer Nikon D3 Paroli bieten kann. Ein gut weiter entwickeltes 4/3-System hat noch weitere Vorteile: bei entsprechenden Brennweiten kleinere Objektive mit erheblich geringerem Gewicht, einfacher zu konstruierende Objektive, daraus auch resultierender günstigerer Preis bei gleicher oder gar besserer Qualität.

 

Die R 10 D zusammen mit dem D 1:2,8-3,7 / 14-50 mm (Equiv 28-100 mm), dem D 1:3,5-5,7 / 50-150 mm (Equiv 100-300 mm) und einem neu entwickelten 1:2,8/12 mm (Equiv 24 mm) würden auf unter EUR 10000,- kommen. Vielleicht ist zu diesem Preis ebenfalls noch ein neu zu entwickelndes Portraittele 1:1,4/45 (Equiv 90) dabei. Damit wäre eine Brennweite von Equiv 24 - 300 mm abgedeckt. Käufer von extremen Teleobjektiven kommen bei der Verwendung von R-Optiken mit 4/3-Adapter bei gleicher Lichtstärke und Equiv-Brennweiten auch nur auf ein Drittel der Kosten. Und das zu LEICA-Qualität.

 

Eine Kamera im KB-Format mit LEICA-Optiken würde also auf das dreifache kommen. Ebenso würde eine Nikon D3 mit entsprechender Brennweitenabdeckung ebenfalls erheblich teurer kommen. Damit wäre aufgrund des Systems ein qualitativ hochwertiges und preisgünstiges angebot auf dem Markt. Hiermit lässt sich ein beträchtliches Zusatgeschäft generieren.

 

Wenn LEICA tatsächlich das 4/3 System weiter entwickeln will, muss sie allerdings ihre Optiken auch über ihre Kanäle vertreiben, wie Du richtig schreibst.

 

Diese Ausführungen halte ich nicht für eine Wunschliste an LEICA. Sie sind das Ergebnis, wenn man den Markt analysiert.

 

Viele Grüße

 

Martin

 

Ich bin da voll bei Dir, allerdings finde ich den Preis für eine D DSLR von Leica mit über €4000.- zu hoch! Das ist nahezu das 3 fache der E-3 und das wird kaum jemand bezahlen, zumal in so einer Kamera auch wieder nur Teile der E-3 oder einer entsprechenden Panasonic verbaut sind.

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Im Rahmen der Nachrichten, die gerade zur Olympus E-3 im Internet zugänglich sind, fiel mir auf dieser Website The Olympus E-3 Development Story - Part 1: Page 2 - Zone-10, Beyond the Light die Tabelle in Kapitel 1 "About Four-Thirds" auf. Hellgrau ist in der viertletzten Zeile der Tabelle für "ca. 2008" eine Leica-Digilux-FT "quite likely based on the E-3" aufgeführt.

 

Hallo Ingo,

 

das dürfte wahrscheinlich der Nachfolger der Digilux 3 sein.

 

Viele Grüße

 

Martin

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wenn ich mir das alles so anlese, bleibe ich vieleicht doch eher bei Leica-analog (R8 + M6 + Nikon Coolscan V ed) und Olympus-digital (E1).

 

Dieses Karussel dreht sich noch zu schnell, da wird es meinem Sparschwein zu schnell schwindelig :cool:

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Hallo Peter,

 

der Preis einer M8 für die R 10 D ist nur durchsetzbar, wenn

 

- Gehäuse dem der R 10 entspricht

- Die R 10 D die gleiche Ausstattung hat, wie die R 10

- Sensor und Bajonett dem 4/3 - Standard entsprechen

 

Sonst könnte der Kunde gleich zur Digilux 3 oder ab 2008 zur Digilux FT greifen.

 

Wenn LEICA in die R10 / R 10 D eine Upgrade Möglichkeit vorsieht, wäre der Mehrpreis der R 10 D gegenüber der Digilux 3 / Digilux FT gerechtfertigt.

 

Viele Grüße

 

Martin

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Hallo Peter,

 

der Preis einer M8 für die R 10 D ist nur durchsetzbar, wenn

 

- Gehäuse dem der R 10 entspricht

- Die R 10 D die gleiche Ausstattung hat, wie die R 10

- Sensor und Bajonett dem 4/3 - Standard entsprechen

 

Sonst könnte der Kunde gleich zur Digilux 3 oder ab 2008 zur Digilux FT greifen.

 

Wenn LEICA in die R10 / R 10 D eine Upgrade Möglichkeit vorsieht, wäre der Mehrpreis der R 10 D gegenüber der Digilux 3 / Digilux FT gerechtfertigt.

 

Viele Grüße

 

Martin

 

Ich will es ja gerne glauben, aber überzeugt bin ich nicht. Ich selbst wäre zwar wahrscheinlich so "verrückt" eine R10 D zu kufen, aber ob es viele von dieser Sorte gibt weiß ich nicht :-))

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Hallo, ich bin recht neu hier, habe auch noch keine Leica, könnte aber sein, dass ich mir demnächst eine M8 kaufe, soviel dazu.

 

Wenn man als relativ Außenstehender ins l-forum hineinliest, unterscheiden sich solche threads hier über Neuigkeiten nicht von denen auf dpreview im Canon Forum, wo jeden 2ten Tag gefragt wird, was denn der Nachfolger der 5d für specs haben wird.

 

Ich habe keine Ahnung, was Leica vorhat - Prototypen der "R10", der M9 sowie eventueller 4/3ds Nachfolger (falls sich Leica hier nicht verabschiedet) dürften längst existieren, die Entwicklungsphasen von Digitalkameras sind viel länger als viele denken. Mindestens 2, oft wohl eher 4 Jahre und mehr.

 

Leicas Stärke ist die Bildqualität, wer die M8 ausreizt in den Bereichen, in denen sie verwendbar ist (also nicht high speed Sport usw.), kann damit schon eine Bildqualität erreichen, die mit anderen DSLRs kaum zu erreichen ist, die Summe aus Detailschärfe, Farbqualität (mit noch einigen Fragezeichen meinerseits) und v.a. Kompaktheit des Systems ist nicht zu toppen.

 

Leica sollte die bestehenden Probleme in künftigen Kameras beheben und diese moderat updaten. Eine verbesserte M9 eventuell mit etwas größerem Sensor (Hallo Ecken- Probleme!) und etwas höherer Aufösung, besser funktionierenden Sucher- Rahmen und ein paar anderen Dingen würde schon reichen. Wozu 20MP in einer Messucherkamera?

 

Eine integrierte R10, die auf derselben R- Plattform aufbaut wie die R8 mit Rückteil. Nicht größer als eine R8 ohne, wegen mir 1,1-1,2 Sensor, alles andere beim Alten. Keinesfalls kann ich mir vorstellen, dass Leica auf Dauer an 3 Fronten kämpft: M, R und 4/3ds (was eh eine gefährdete Spezies ist) + die Kompakten.

 

Verzettelung in zu vielen Produktbereichen ist schon viel größeren Firmen zum Verhängnis geworden, Leica kann nur mit kompromissloser Qualität gewinnen, und wenn diese digital ist (das ist halt der Zug der Zeit), werden sie Kunden gewinnen, keine Frage.

 

Die M8 ist schon so gut, dass viele nicht mehr an Bildqualität brauchen werden. Ich habe selbst ein paar Stunden damit fotografieren können, und was aus den Files mit ihren 10MP rauszuholen ist an Detailreichtum und Vergrößerbarkeit, ist besser als die Ergebnisse, die ich mit meiner Canon 5d erziele (wobei der Grund für mein Interesse v.a. Qualität PLUS Kompaktheit/ Gewicht ist)

 

Der Diskussionsfaden mit David Adamson im engl Forum ("30 x 40 inch M8 Prints") hat mich überhaupt auf diese Kamera neugierig gemacht und ich denke, das darf man als Messlatte nehmen, was bereits mit dieser Kamera möglich ist. Statt auf Megapixel- Zahlen im zweistelligen Bereich zu warten und vom MarkenKrieg Leica gegen den Canon/ Nikon zu träumen, kann man ja mal vorsichtig die anderen Glieder der Kette optimieren und an seiner Technik arbeiten. Wenn ich sehe, welch harmlose Bildchen in vielen Leica- Foren und auf Websites von Leica- Liebhabern (auch von "Forums- VIPs" und Wortführern gezeigt werden, denke ich, die Kamera ist da oft das deutlich kleinere Problem.

 

Fragen der Firmenpolitik und künftiger (nächster und übernächster) Modelle kann man solange mal getrost Leica überlassen und die Ergebnisse mit der vorhandenen Kamera optimieren.

 

Sollte ich mich zur M8 durchringen, melde ich mich demnächst wieder hier :-)

 

Grüße, Bernhard

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Keinesfalls kann ich mir vorstellen, dass Leica auf Dauer an 3 Fronten kämpft: M, R und 4/3ds (was eh eine gefährdete Spezies ist) + die Kompakten.

 

Daß Leica auf 3 Fronten "kämpfen" will ist aber klar, seit der letzten Photokina. Wenn man die Kompaktklasse noch dazuzählt dann sind es sogar 4 Fronten.

 

Ich würde es eher als Selbstmord bezeichnen, wenn LEICA jetzt das D System wieder einstampft, dann haben sie echt an Glaubwürdigkeit verloren!

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Keinesfalls kann ich mir vorstellen, dass Leica auf Dauer an 3 Fronten kämpft: M, R und 4/3ds (was eh eine gefährdete Spezies ist) + die Kompakten.
Warum nicht? Die Arbeit mit den Kompakten und den FourThirds-Modellen hat hauptsächlich Panasonic; wenn Leica Varianten davon im Leica-Design verkauft, ist das relativ leicht verdientes Geld, das dann in die Entwicklung im M- und R-Bereich fließen kann.
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Ich will es ja gerne glauben, aber überzeugt bin ich nicht. Ich selbst wäre zwar wahrscheinlich so "verrückt" eine R10 D zu kufen, aber ob es viele von dieser Sorte gibt weiß ich nicht :-))

 

Hallo Peter,

 

Eine R 10 D würde mir auch zusagen. Damit könnte ich die Brennweite von Equiv 28 mm bis 300 mm mit Zoom abdecken. Mein Summilux 1,4 / 50 verwende ich als Portraittele. Ein zusätzliches APO-Telyt 4,0 / 280 als Ergänzung wäre ein kompaktes Teleobjektiv mit einer Brennweite von Equiv 560 mm und Lichtstärke 4.

 

Fehlt mir nur noch ein LEICA-Weitwinkel mit Equiv 24 mm Brennweite.

 

Da der markt der 4/3-Kameras wächst, dürfte das Angebot von LEICA-Objektiven länger auf dem Markt bleiben. Immerhin werden z.Zt. zusätzliche LEICA-Objektive entwickelt.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

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Hallo Bernhard,

 

Dein Einwand ist vollkommen richtig.

 

LEICA besetzt im Geschäftsbereich Fotografie fünf Geschäftsfelder:

- Digitale Kompaktkameras

- Digitale High-End Kameras

- DSLR

- Digitale Messsucherkameras und

- Messsucherkameras mit Film

 

Das Geschäftsfeld DSLR wird derzeit nur von der Digilux 3 bedient. Die R9 und das DMR werden nicht mehr produziert.

 

Für fast alle diese Geschäftsfelder werden unterschiedliche Systeme angeboten. Dazu kommen noch die Objektive für das R-System, für das zur Zeit keine Kamera produziert wird. Das ist eine ganze Mege für eine mittelständische Firma.

 

Für die Digitalen Kompaktkameras und High-End-Kameras werden von LEICA die Objektive geliefert und bei Panasonic auf die digitalen Gehäuse montiert. Die ist auch von der Produktqualität sinnvoll, da in Deutschland der Zug der Digitaltechnik längst abgefahren ist. Der Markt der Kompaktkameras nähert sich der Sättigung.

 

Der Markt mit dem größten wertmäßigen Wachstum ist der Markt der DSLR. Hier ist LEICA z.Zt. nur mit der Digilux 3 vertreten. Diese wird durch die neuen Konkurrenten arg bedrängt. So wird anscheinend die Digilux 3 durch die Digilux FT abgelöst. Das D-System würde ich weiter produzieren, da ja auch das Sortiment der Objektive weiter vergrößert wird.

 

Nun gilt es eine Kamera für die Objektive des R-Systems zu konstruieren. Laut LEICA soll diese einem Sensor im KB-Format erhalten. Ebenso soll sie kompakter ausfallen als R9 + DMR. Die R10 wird neu konstruiert werden müssen, da die digitale Technik andere Anforderungen an den Raum stellt, als Technik für Film. Die optischen und mechanischen Komponenten kann LEICA im Haus fertigen. Die Elektronik würde ich von einem starken Partner beziehen. Wie gesagt in Deutschland ist der Zug der Digitaltechnik längst abgefahren.

 

R9 mit DMR waren bei 7800,- EUR eingepreist. Die Canon EOS Mark III Ds kostet 8200,- EUR. Somit dürfte ein Preis für die R10 von 9000,- EUR zu erwarten sein. Damit entsteht eine vieln zu große Lücke zur Digilux 3 / Digilux FT. Diese würde ich mit einer R10 D füllen.

 

Da eine Neuentwicklung mit einem weiteren Krop-Faktor zu aufwändig ist, würde ich auf das 4/3-System zurück greifen, das bereits bei LEICA im Hause ist. Dies könnte bis zur Präsentation zu einem Spitzensystem gebracht werden: geringes Rauschen, Auflösung mehr als die Nikon D3 usw. Dazu die Vorteile einer kompakten und preiswerten Optik der absoluten Spitzenklasse! Der zusätzliche Entwicklungsaufwand ist überschaubar. Die R 10 D dürfte ein sattes Zusatzgeschäft bescheren.

 

Die Canon EOS Mark III D kostet 4200,- EUR. Damit dürfte die R 10 D soviel wie die M8 kosten: 4850,- EUR. Das wäre auch hier etwas über 10% über Preispremium.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

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@ Wiggi

 

was meiner Info nach kommen wird ist eine Art RF 4/3 Kamera. Aber von einer Digilux FT habe ich nichts gehört.

 

Meinst Du mit der Digilux FT etwa eine von Leica umgelabelte Variante der bald zu erwartenden Nachfolge der L1 von Panasonic?

 

Langsam wird mir das zu wirr - ohne Dir nahetreten zu wollen :-)

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Für die Digitalen Kompaktkameras und High-End-Kameras werden von LEICA die Objektive geliefert und bei Panasonic auf die digitalen Gehäuse montiert.

Die Objektive für die Kompaktkameras werden von Panasonic in deren Werk in Yamagata produziert.

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Hallo Peter,

 

vielleicht ist das etwas verwirrend angekommen.

 

Zwischen der heutigen Digilux 3 und der R 10 mit Sensor im KB-Format klafft preislich eine Lücke von 6500,- EUR bis 7000,- EUR, je nachdem wie man es betrachten mag. Diese würde ich mit einer R 10 D zum Preis einer M8 füllen.

 

Nun wird die heutige Digilux 3 von neuen Konkurrenten hart bedrängt. Nun hat Ingo geschrieben dass für Anfang 2008 eine Digilux FT auf den Markt kommen soll. Diese dürfte die Digilux 3 ablösen.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

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Also eine Digilux3 Nchfolge ist dann:

 

DigiluxFT

Digilux3 Mark II

R10-D

 

Ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden :-) Der Preis sollte nach Wiggis Meinung bei ca. €4800.- liegen Dies ist meiner Meinung nach zu hoch! Eine E-3, die eine Digilux3 in allen Punkten wesentlcich überbietet wird bei ihrer Markteinführung €1699.- kosten.

 

Eine Digilux3 Nachfolge kann nicht wesentlich besser sein als die E-3, wenn sie 2008 auf den Markt kommen soll. Sie wird wahrscheinlich auch den Panasonic 10MP LiveMOS Sensor der e_3 haben, wenn es hoch hergeht das AF System der E-3 intergrieren und vielleiht auch deren Sucher. Wird nämlich von Panasonic wahrscheinlich so gebaut werden. Leica wird das Ganze dann umlabeln und vielleicht Digilux3 MkII, Digilux4 oder auch R10-D nennen. Aber dafür konnen sie trotz rotem Punkt nicht wirklich mehr als vielleicht 20% über dem Preis einer E-3 verlangen, also weit weg von den €4800.-

 

Sollte aber eine wesentliche Verbesserung (etwa 12-14MP) oder auch Eigenentwicklung der Sucher und Prismeneinheit von Leica kommen, dann vielleicht könnte man diese €4800.- anpeilen. Aber dazu fehlen glaube ich Leica leider die technischen Möglichkeiten (Sensor - da sind sie auf Panasonich angewiesen) und auch die Kapazitäten (Sucher).

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Also eine Digilux3 Nchfolge ist dann:

 

DigiluxFT

Digilux3 Mark II

R10-D

Hallo Peter

 

ich glaube, da ist etwas durcheinander gekommen:

 

Nachfolger der Digilux 3 wird aller wahrscheinlichkeit die Digilux FT sein.

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/36593-neuigkeiten-kuenftiges-leica-dslr-system-die-5.html#post386341

 

Die Digilux FT dürfte zum gleichen Preis, wie die Digilux 3 angeboten werden.

 

Viele Grüße

 

Martin

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Was aus meiner Sicht Sinn machen würde, wäre oberhalb der Digilux 3 Mark II eine Digilux R, die auf E3-Komponenten aufbaut, also den Olympus "Wackeldackel" benutzt (da ja Rs keine Gyros haben) aber mit R-Bajonett inklusive Blendensteuerung und elektronischer Fokushilfe ausgestattet ist.

 

Es fehlt dann noch ein R-Superweitwinkel passend zum 4/3-Faktor 2, das, wenn es für den vollen Bildkreis gerechnet ist, auch analoge R-Leuten vielleicht zum Kauf animiert.

 

Die Digilux R könnte preislich bei der M8 liegen, das neue Superweitwinkel in der Region des "Noctilux"

 

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach würden nämlich auch Leica-Linsen bei Crop 1 Erscheinungen aufweisen, die auf dem 24 Zoll LCD beim Pixelzählen plötzlich dramatisch werden. Crop 1,3/1,6 bietet nicht soviel Unterschied für ein weiteres Modell, sofern sich nicht M und R den Sensor teilen können, was ich aber aufgrund unterschiedlicher Konstruktionsprinzipeien nicht glaube...

 

Also würde ich (außer für die M) für eine Konzentration auch 4/3 plädieren und auf stetig verbesserte Sensoren vertrauen. Getreu dem Leica-Prinzip. Das kleinste sinnvolle Format zu wählen und optimal zu nutzen.:cool:

 

(So genug Unsinn verzapft, es wird weitergearbeitet! :o )

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