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Olaf Wolf und Benedikt Hartmann (Leica Store Wetzlar) haben sich in der aktuellen Ausgabe von "Live aus dem Leitz-Park" der M 240 gewidmet. Im Video werden u.a. Hintergründe zur damaligen Entwicklung sowie technische Details aus dem Innenleben der Kamera beleuchtet. Ich persönlich finde das Video spannend und wollte es hier gerne teilen, da ich selbst nur durch Zufall darauf gestoßen bin.

Sicherlich kann man argumentieren, dass Werbung für die M 240 ein cleverer Zug von Leica sein kann, um neue Kunden (Stichwort: Einstieg in das M-System) zu gewinnen. Ich würde jedoch gerne an dieser Stelle positiv hervorheben, dass ich sehr wertschätze, dass Leica weiterhin eine starke Verbindung zu älteren Produkten, welche sie vom Prinzip her längst durch modernere Gerät ersetzt haben, pflegt. Mir fallen nicht viele Unternehmen ein, welche eine solche Beziehung zu älteren Produkten hat.

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Ich fande es auch ziemlich interessant. Da ich eben der M240 Einsteiger bin weil ich halt einfach nicht 4500 oder noch mehr für die M10 ausgeben wollte. Trotzdem ist die M240 ebenwürdig finde ich sie hat ihre schwächen aber mit richtigen Glas macht sie einfach Spaß und ich bin einfach Glücklich mit ihr. Angefangen hat alles mit der M2 bei mir

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Ich fand das Video auch sehr interessant. Zu meiner M10-R habe ich inzwischen eine M (Typ 240) als Backup-Kamera zu einem günstigen Preis (Vorführgerät eines Händlers) erwerben können. Qualitativ haut die M (Typ 240) auch heute noch so manche aktuelle Kamera locker vom Hocker.

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Da ich kein Video wollte/brauchte habe ich mich seinerzeit für eine 2nd Hand M262 entschieden. Sie macht das, was sie soll, die Grundlage für gute Bilder zu liefern. Der Rest findet hinter der Kamera statt. (Wenn es mal eine M11 M geben sollte - würde ich eventuell ....  - zum Glück (leider?) noch Zukunftsmusik).

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Sollte sich die bei meiner M8 anstehende Reparatur als zu kostspielig herausstellen, werde ich sicherlich auch auf eine M 240 zurückgreifen. Die Kamera überzeugt mich. Ich finde zudem gut, dass Leica das Pre-Owned-Programm anbietet, über das man die gebrauchten Geräte "refurbed" und mit zwei Jahren Garantie beziehen kann. Der Kauf über private Anbieter birgt Risiken, welche ich leider selbst erfahren musst.

Was mich interessiert: Ist die starke Beziehung von Leica zu ihren älteren Produkten, welche sich im Pre-Owned-Programm aber auch dem obigen Video widerspiegelt, ein junges Phänomen oder kann man das schon seit vielen Jahren beobachten? Als ich innerhalb der letzten paar Jahre zu Leica kam, hat es mich bspw. stark überrascht, dass ältere Modelle, welche gar nicht mehr verkauft werden, unter den Produkten gleichwertig neben den neuen Produkten gelistet werden. Ich kann mir bspw. nicht vorstellen, wie Apple würde, dass man sich ja nicht das neuste iPhone kaufen muss, da die alten ebenso gut sind und günstiger bei Ebay zu erwerben sind. Die Frage geht raus an die "alten Hasen" unter euch. :-)

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