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vor 3 Stunden schrieb Jannis98:

So jetzt gibt es das versprochene Update: Ich habe mich dazu entschieden die Kamera zu Via Da Vinci in Hamburg zu geben, da sie auf mich einen kompetenten Eindruck machen und einen für beide Seiten fairen Preis genannt haben. Außerdem sitzen sie nur wenige Kilometer von mir entfernt, was mir einen Ansprechpartner vor Ort bietet. Als Dauer wurden mir vier Wochen genannt. Heute habe ich sie nach lediglich etwas über zwei Wochen wieder abholen können. Der Kostenvoranschlag wurde eingehalten und war mit etwa 560€ für Kamera, Objektiv und Restaurierung der Gegenlichtblende erheblich günstiger als Leica selber. Das Ergebnis scheint soweit ich das nur von der äußeren Betrachtung her sagen kann, zu stimmen. Die Kamera ist deutlich leiser geworden und das Hemmwerk läuft nun auch bei den langen Verschlusszeiten wie gewünscht nach. Dem Geräusch nach funktioniert die Belichtung wieder wie gewünscht. Auch der Sucher wurde gereinigt und justiert. Das Bild ist jetzt deutlich klarer und im unendlichen ist das leichte "schielen" der Kamera verschwunden.

Alles in allem scheint die Arbeit ordentlich und sorgfältig erledigt worden zu sein. Der erste Film ist drin und ich bin gespannt, ob die Bilder den oberflächlichen Eindruck bestätigen. 

Vielen Dank für eure Tipps auch wenn ich mich schlussendlich doch für einen anderen Service entschieden habe.

Hallo Jannis,

vielen Dank für den Bericht! Das erweitert doch die Sicht der Dinge.
Schön wäre es, wenn Du mal ein paar Bilder einstellen würdest, wenn Du die ersten Filme mal durch hast.
Auch ein Bild der Kamera wäre schön, vor allem der restaurierten Gegenlichtblende würden mich interessieren.
Zur Einschätzung des Preises wäre hilfreich, wenn Du sagen könntest, was die Reparateure denn so alles an Kamera und Objektiv gemacht haben.
Das steht bestimmt auf der Rechnung drauf. Wie gesagt, nur zur Horizonterweiterung.

Neugieriger Gruß aus Stuttgart
Tom

Ach ja, völlig vergessen: Viel Freude mit der M3! Hast Du bestimmt!

Edited by M3Tom
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Ich habe grade leider ein bisschen viel um die Ohren. Bilder folgen noch mit dem ersten Film nach der Wartung. Kann eventuell etwas dauern.

Folgendes wurde gemacht:

Gehäuse:

  • Überholung Verschluss, Hemmwerk und Filmtransport
  • Justage Messsucher
  • Inspektion

Objektiv:

  • Befestigung des Tubus (locker)
  • Reinigung optische Einheit
  • Justage Entfernungseinstellung

Gegenlichtblende: (wirklich miserabler Zustand)

  • Lackierung innen
  • Ausdellen
  • neuer Schaumstoff am Übergang zum Objektiv (vom alten waren nur noch Klebereste und Fetzen über)

Das alles für in Summe 559,30€. Meinem Eindruck nach für beide Seiten fair.

Mein bisheriger Eindruck: Alle Bedienelemente fühlen sich viel besser an als vorher, das Auslösegeräusch hat sich merklich verändert und ist jetzt extrem leise, das Hemmwerk ist sauber zu hören, der Sucher ist wieder korrekt justiert.

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Danke für den Bericht. Das ist ja mal eine spannende Ergänzung zu den bisher bekannten Werkstattempfehlungen. Allein das Ergebnis zählt und sie haben sowohl die Kamera als auch das Objektiv in einer rekordverdächtig kurzen Zeit repariert, viel schneller als viele der bekannten Kamerawerkstätten.

Die Firma scheint extrem breit aufgestellt zu sein, sie reparieren laut Homepage auch:

  • Laptops 
  • CD-Player 
  • Dia Projektoren 
  • Radios
  • HiFi-Geräte 
  • Smartphones 
  • Kaffeemaschinen 
  • Fotoapparate 
  • Verstärker 
  • Plattenspieler 
  • Spielekonsolen 
  • Fotoapparate 
  • Diktiergeräte usw.

Da kommt jedenfalls keine Langeweile auf in der Werkstatt. Nach der M3 dann mal ein Jura Kaffeevollautomat oder eine Playstation zur Abwechslung. Fehlen eigentlich nur noch hochwertige mechanische Armbanduhren im Portfolio. Ich finde das klasse.

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vor 2 Stunden schrieb Rona!d:

Danke für den Bericht. Das ist ja mal eine spannende Ergänzung zu den bisher bekannten Werkstattempfehlungen. Allein das Ergebnis zählt und sie haben sowohl die Kamera als auch das Objektiv in einer rekordverdächtig kurzen Zeit repariert, viel schneller als viele der bekannten Kamerawerkstätten.

Die Firma scheint extrem breit aufgestellt zu sein, sie reparieren laut Homepage auch:

  • Laptops 
  • CD-Player 
  • Dia Projektoren 
  • Radios
  • HiFi-Geräte 
  • Smartphones 
  • Kaffeemaschinen 
  • Fotoapparate 
  • Verstärker 
  • Plattenspieler 
  • Spielekonsolen 
  • Fotoapparate 
  • Diktiergeräte usw.

Da kommt jedenfalls keine Langeweile auf in der Werkstatt. Nach der M3 dann mal ein Jura Kaffeevollautomat oder eine Playstation zur Abwechslung. Fehlen eigentlich nur noch hochwertige mechanische Armbanduhren im Portfolio. Ich finde das klasse.

Es ist halt alles eine Sache der Nachfrage. Ich glaube die meisten anderen sind gegenwärtig eher überlastet. Die Reparatur selber wird sicherlich in maximal drei Tagen erfolgen. 

Der Fokus liegt ganz klar auf Kameras. Als ich die Kamera abgeholt habe, habe ich mich auch noch etwas mit denen unterhalten. Der Kameratechniker wurde bei Olympus ausgebildet, weshalb das auch deren Fokus ist. Da die Kameras als eher kompliziert gelten, gehören sie da zu den wenigen, die wirklich umfangreiche Reparaturen anbieten können. 

Zitat

Sehe das eher skeptisch … wünsche aber auf jeden Fall viel Erfolg und Zufriedenheit mit der reparierten M3.

Würde ich gar nicht unbedingt skeptisch sehen. Ich bin selber (hobbymäßig) viel am Basteln und Reparieren und die meisten Fähigkeiten, die man dabei erlernt, lassen sich auf jeden Fall kreuz und quer anwenden. Warum also nicht den Horizont über Kameras hinaus erweitern? Kleinere Probleme lassen sich so auch bei vielen anderen Geräten beheben. Ich würde zweifelsfrei sagen, dass Kameras die komplexesten Produkte im Portfolio sind. 

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vor einer Stunde schrieb Jannis98:

Es ist halt alles eine Sache der Nachfrage. Ich glaube die meisten anderen sind gegenwärtig eher überlastet. Die Reparatur selber wird sicherlich in maximal drei Tagen erfolgen.

Ist bei guten Uhrmachern nicht viel anders. Zur reinen Arbeitszeit kommt noch die Suche nach originalen Ersatzteilen. Wenn die Firma diese aus Altbeständen bekommen kann (Leica wird eher nichts rausrücken), ist alles gut.

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vor 10 Stunden schrieb Rona!d:

Danke für den Bericht. Das ist ja mal eine spannende Ergänzung zu den bisher bekannten Werkstattempfehlungen. Allein das Ergebnis zählt und sie haben sowohl die Kamera als auch das Objektiv in einer rekordverdächtig kurzen Zeit repariert, viel schneller als viele der bekannten Kamerawerkstätten.

Die Firma scheint extrem breit aufgestellt zu sein, sie reparieren laut Homepage auch:

  • Laptops 
  • CD-Player 
  • Dia Projektoren 
  • Radios
  • HiFi-Geräte 
  • Smartphones 
  • Kaffeemaschinen 
  • Fotoapparate 
  • Verstärker 
  • Plattenspieler 
  • Spielekonsolen 
  • Fotoapparate 
  • Diktiergeräte usw.

Da kommt jedenfalls keine Langeweile auf in der Werkstatt. Nach der M3 dann mal ein Jura Kaffeevollautomat oder eine Playstation zur Abwechslung. Fehlen eigentlich nur noch hochwertige mechanische Armbanduhren im Portfolio. Ich finde das klasse.

 

Wenn ich keine Wahl hätte, wäre ich froh, jemanden zu finden, der sich an eine Reparatur heran wagt.

Aber im Fall der Leicas gibt es einige Spezialisten, die quasi nichts anderes machen. Der Vorteil, den ich sehe, ist, dass diese Spezialisten über einen Fundus von Erfahrungen und Ersatzteilen verfügen. Ich gebe meine Leicas nur Spezialisten. In meinem Fall waren dies Leica selbst (Objektive) und Jerzy (Schraubleicas) in Wien. Alles lief zu meiner großen Zufriedenheit (schnell, Preis-/Leistungsverhältnis).

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die geleistete Arbeit!

 

 

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vor 21 Minuten schrieb drpagr:

 

Wenn ich keine Wahl hätte, wäre ich froh, jemanden zu finden, der sich an eine Reparatur heran wagt.

Aber im Fall der Leicas gibt es einige Spezialisten, die quasi nichts anderes machen. Der Vorteil, den ich sehe, ist, dass diese Spezialisten über einen Fundus von Erfahrungen und Ersatzteilen verfügen. Ich gebe meine Leicas nur Spezialisten. In meinem Fall waren dies Leica selbst (Objektive) und Jerzy (Schraubleicas) in Wien. Alles lief zu meiner großen Zufriedenheit (schnell, Preis-/Leistungsverhältnis).

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die geleistete Arbeit!

 

 

Im Grunde ist so eine M3 auch nur eine Kaffeemaschine ;-)))

Ich denke mal, dass ein ausgebildeter Olympus-Kameratechniker auch einen Standardservice an einer M3 bewerkstelligen kann.

Wenn halt spezielle Teile fehlen, muss er sie eben selbst schnitzen oder Kollegen fragen, wenn er keinen Fundus hat. Aber wir kennen das Lager der Firma nicht. Vielleicht sind die perfekt ausgestattet?

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vor 12 Stunden schrieb Rona!d:

Im Grunde ist so eine M3 auch nur eine Kaffeemaschine ;-)))

Ich denke mal, dass ein ausgebildeter Olympus-Kameratechniker auch einen Standardservice an einer M3 bewerkstelligen kann.

Wenn halt spezielle Teile fehlen, muss er sie eben selbst schnitzen oder Kollegen fragen, wenn er keinen Fundus hat. Aber wir kennen das Lager der Firma nicht. Vielleicht sind die perfekt ausgestattet?

 

Gut möglich, dass das Hamburger Unternehmen, das ich noch nicht kannte, ein schön gefülltes Lager hat. Und eine Standardwartung (Deckel auf, säubern, justieren, ölen/fetten und Deckel zu) traue ich auch jedem ausgebildeten Kameratechniker zu. Da kommt es auf den gesunden Menschenverstand an und es kommt darauf an, dass der Techniker mit Ruhe und ohne Druck gutes Werkzeug richtig anwenden kann. 

Verharzte Objektive zerlegen, Linsensysteme reinigen, Blendenpuzzle beherrschen, Verschlusstücher von feucht gewordenen Vorkriegsleicas wechseln und deren Gammelschrauben durch originale und schöne Vorkriegsschrauben ersetzen, das ist schon eine andere Nummer. Und dann gibt es noch eine schöne Dokumentation mit aktuellem Status der zerlegten Kamera dabei. 

Ich freue mich, dass ich durch diesen Faden Positives von einem Allround-Unternehmen in Hamburg lesen konnte und schicke meine "Spezialfälle" weiterhin zu Spezialisten. 

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vor 12 Stunden schrieb Thomas_M10:

Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Leica-User die idealen Kunden sind. Wenn sie die Wahl haben nehmen sie das, was am teuersten ist.

Und den Wocheneinkauf machen sie dann sicher bei Aldi 😆

Ja, ich kaufe u.a. bestimmte Produkte sehr gerne bei Aldi ein, z.B. frische Ware wegen des hohen Umschlags und wegen des meist guten Preis-/Leistungsverhältnisses. Irgendwo muss man ja schließlich sparen😎.

Und die Reparaturkosten meiner Leicasachen, die ich mir selbst nicht mehr zugetraut und die ich in Auftrag gegeben habe, waren deutlich niedriger, als die hier genannten Beträge.

Weil ich für Leicaprodukte mehr bezahle, als für andere Kameras, war ich tatsächlich erstaunt, dass meine Reparaturen so günstig ausgefallen sind.

Edited by drpagr
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vor 13 Stunden schrieb Thomas_M10:

Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Leica-User die idealen Kunden sind. Wenn sie die Wahl haben nehmen sie das, was am teuersten ist.

Und den Wocheneinkauf machen sie dann sicher bei Aldi 😆

Zum Glück gibt es nicht nur den Leica Service / Aldi als Wahlmöglichkeiten.

Ob ein Service gut ist, lässt sich an fachmännischen Gesichtsausdrücken, weissen Kitteln usw. nicht festmachen ( Das kann auch die Irrenanstalt sein) . Ob deine M3 gut instandgesetzt ist, merkst du im langfristigen Gebrauch, der erste Eindruck sagt nichts. So meine Erfahrung. 

Meine M2 war ein paar Mal zur Nachbesserung wegen schlecht ausgeführter Reparatur bei einem "bekannten Reparierer" der am Ende mit frechen Ausreden glänzte. Das Problem war da, er liess reparieren ( Subuntermehmertum ) ist oft Mist. 

MPs haben manchmal Macken die kaum einer in den Griff kriegt ( E- Messer verstellt sich bei leichten Erschütterungen ) Meine läuft trotz Härten gut , dennoch hatte sie jetzt eine freiwillige Revision zu einem sehr fairen Preis durch Herrn Reinhard erhalten.  

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Es ist schön, dass Herr Reinhard noch "als Hobby" Kameras repariert. Besser wäre es, wenn Wissen und Können an jüngere Generationen weitergegeben wird. Wo die dann ihre Werkstatt haben, ist fast egal, aber viele leicaspezifische Dinge lernt man nicht nebenbei zwischen Kaffeevollautomaten und Spielekonsolen.

Eine Autowerkstatt kann an einem alten 75 PS Porsche 356 sicher einen Ölwechsel machen (nur nicht absaugen!) aber einen Fuhrmann-Motor Typ 547 mit vier Königswellen zerlegen, überholen und wieder funktionierend zusammenbauen, traue ich nicht jedem ATU-Schrauber zu.

So hat jeder seine Daseinsberechtigung.

Auch bei alten Uhren trennt sich die Spreu vom Weizen. Da gibt es richtiges Expertenkönnen oder auch nur "Deckelauf-Reinspucken-Deckelzu-alles-Polieren".

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Der Markt " Leicas reparieren " ist überschaubar, wer will da rein ? Überhaupt Handwerk , zu doof zum Studieren ? Die Leidenschaft und den Ehrgeiz gutes Handwerk zu liefern macht zwar Laune , aber das Endkundengeschäft ist tückisch.  Eine gute Nische finden ist der Job.

Ein guter Reparierer wirst du weil du viel "zerlegt hast" hast, ( so war und ist es bei mir ) oder bist es, weil du alles kannst ( Chuck Norris ).  

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vor 19 Minuten schrieb becker:

Der Markt " Leicas reparieren " ist überschaubar, wer will da rein ? Überhaupt Handwerk , zu doof zum Studieren ? Die Leidenschaft und den Ehrgeiz gutes Handwerk zu liefern macht zwar Laune , aber das Endkundengeschäft ist tückisch.  Eine gute Nische finden ist der Job.

Ein guter Reparierer wirst du weil du viel "zerlegt hast" hast, ( so war und ist es bei mir ) oder bist es, weil du alles kannst ( Chuck Norris ).  

... oder man konnte vieles bei einem guten Meister lernen! 

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vor 56 Minuten schrieb Rona!d:

Es ist schön, dass Herr Reinhard noch "als Hobby" Kameras repariert. Besser wäre es, wenn Wissen und Können an jüngere Generationen weitergegeben wird. Wo die dann ihre Werkstatt haben, ist fast egal, aber viele leicaspezifische Dinge lernt man nicht nebenbei zwischen Kaffeevollautomaten und Spielekonsolen.

...

Herr Reinhard gibt sein Wissen in Lehrgängen weiter und Jerzy hilft hier im Forum ganz großartig! Ich habe schon viel von ihm lernen dürfen.

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vor 6 Minuten schrieb drpagr:

Herr Reinhard gibt sein Wissen in Lehrgängen weiter und Jerzy hilft hier im Forum ganz großartig! Ich habe schon viel von ihm lernen dürfen.

Hoffentlich nicht nur an Privatiers die genauso alt sind wie er selbst und die nur für sich selbst "reparieren". Ich bezog mich aber eher auf die Leica-Mannschaft im Werk, die nicht immer wertvolles Wissen vertieft weitergeben konnte, weil die wirtschaftliche Situation andere Prioritäten setzte. Es ist gut, wenn jüngere Photomechaniker sich an alte Technik wagen. Das gilt in allen Bereichen.

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Am 12.7.2022 um 13:46 schrieb Rona!d:

Ich bezog mich aber eher auf die Leica-Mannschaft im Werk, die nicht immer wertvolles Wissen vertieft weitergeben konnte, ....

In den letzten Jahren wurden einige Mechaniker wieder an Schraub-und M-Kameras von erfahrenen Ehemaligen "ausgebildet"

Bei Leica in Wien hat man ein riesiges Ersatzteillager für Schraub und M

Der sehr bekannte "Leica-Doktor" ist in Rente gegangen und hat seine komplette Werkstatt an Leica verkauft.

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