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giselas garten


Guest b2lore

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Guest gugnie

Wunderbarer Beitrag zu unserer "Schönen, neuen Welt" Ein wenig mehr Kontrast könnte es für mich schon noch vertragen.

Man kann sich vorstellen, wie es innen aussieht: "gesteckte Gardinen" man kann vom Boden essen, 3 sitzige Couch, Couchtisch und 2 Sessel,.....

Ich mache mich nicht darüber lustig... wir müssen so leben, dass wir uns wohlfühlen und das tun wir in unterschiedlichem Ambiente.

Gruß Gerd

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Guest b2lore
Wunderbarer Beitrag zu unserer "Schönen, neuen Welt" Ein wenig mehr Kontrast könnte es für mich schon noch vertragen.

Man kann sich vorstellen, wie es innen aussieht: "gesteckte Gardinen" man kann vom Boden essen, 3 sitzige Couch, Couchtisch und 2 Sessel,.....

Ich mache mich nicht darüber lustig... wir müssen so leben, dass wir uns wohlfühlen und das tun wir in unterschiedlichem Ambiente.

Gruß Gerd

 

hallo Gerd,

 

habe die kontraste extra rausgemacht. ich versuche sie mal, wieder reinzufummeln.

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nur ein wenig

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Guest gugnie

@Thomas,

das was der Fotograf zeigen will gilt!

Ich meinte.... die (für mich ) Schrecklichkeit könnte durch einen höheren Kontrast oder gar die schrecklichen Farben der Realität noch stärker zum Ausdruck kommen.

(ist hoffentlich nicht Deine eigene Wiese und du wärest nun beleidigt!?)

Gruß Gerd

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Ich nehme an, dass es dem Bildautor bei der Darstellung dieses Motives mehr um eine dokumentarische Darstellung deutscher Vorgartenarchitektur geht, als um eine künstlerische Interpretation dieses Themas.

Beim Betrachten gefällt erst einmal das Verlegemuster der Fliesen auf dem Sockel des Hauses als hintere Begrenzung des Raumes. Dem vielleicht leicht entstehenden Eindruck der Strenge des Musters wirkt die geradezu spielerisch anmutende Verteilung der davor angeordneten Natursteine entgegen.

Das Gestaltungselement „Windmühle“ lässt eine Neigung zum Bewahren erkennen, damit vielleicht sogar die Zugehörigkeit zu einer politischen Gruppierung und das Bekennen dazu vor der ganzen Welt.

Der Teddybär andererseits die Erinnerung an eine glückliche, behütete Kindheit, viel Familiensinn und grosse Menschlichkeit.

Die Bananenstaude , ein Zeichen einer gleichzeitig vorhandenen Weltläufigkeit.

Für mich eine rundum stimmige Angelegenheit, die wohl nur noch durch einen Austausch des Rasens gegen eine Kiesschüttung, Körnung 5- 15mm zu steigern wäre.

 

Gruss Dieter

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............ damit vielleicht sogar die Zugehörigkeit zu einer politischen Gruppierung und das Bekennen dazu vor der ganzen Welt.....

 

Was Ihr aus solch einem Vorgarten alles herauslesen könnt, tstststs...

 

LG

Reimar

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mir gefallen insbesonders die halbgeschlossenen oder halbgeöffneten Rollos, die in Verbindung mit der noch nicht tragenden Bananenpflanze den Bogen zwischen den Niederlanden und Afrika/Südamerika erfolglos zelebrieren.

 

oder

 

die Windmühle mahlt nix,

 

die Banane trägt nix,

 

der Teddybär tut nix,

 

da machen die halblang hängenden Rollos auch nix.

 

:);)

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