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Der Mißbrauch eines threads in #14 zur Verunglimpfung von Forenten ist keine gute Eintrittskarte in die Clique, die es gar nicht gibt. Und höchst fraglich ist, ob der in #14 zu recht oder eher zu Unrecht gelobte Photograph glücklich wäre, von einem Widukind vereinnahmt und als Kombatant mißbraucht zu werden. 

xyz.

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vor 25 Minuten schrieb xyz:

Der Mißbrauch eines threads in #14 zur Verunglimpfung von Forenten ist keine gute Eintrittskarte in die Clique, die es gar nicht gibt. Und höchst fraglich ist, ob der in #14 zu recht oder eher zu Unrecht gelobte Photograph glücklich wäre, von einem Widukind vereinnahmt und als Kombatant mißbraucht zu werden. 

xyz.

 

vor 10 Minuten schrieb XOONS:

Lieber widubear/greykind,
einfach ein paar Zweitaccounts anlegen, dann hast auch du Freunde.
Ach ne, Mist, ist ja verboten. 

 

vor 4 Minuten schrieb X_Beliebiger:

Gibt es hier evtl. jemanden, der sich mit dem Melden von Beiträgen auskennt? Ich bin neu in der neuen soft wear und brauche da leider noch ein bisschen.

Oh, oh. Jetzt bellen aber Hunde laut und unüberhörbar. Ist mir aber sowas von wurscht. Richtig niedlich. Und das in dem Alter. :rolleyes:

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Dass es hier Cliquen gibt, die immer wieder die gleichen Leute beklatschen und andere immer wieder abbügeln, kann doch niemand wirklich bestreiten. Inzwischen trübt das aber nur noch selten meine Spaziergänge durch das LUF. Im Gegenteil. Wie hier das diffuse Bild des x-beliebigers aus dem Autofenster mit Bedeutung aufgeladen wird, dass hat schon ein bisschen was von einer Foto-Comedy.

Unabhängig davon sind des x-beliebiger Bergfotos eine Klasse für sich. Jedenfalls erlebe ich sie so - und die Gedanken eines Bergläufers, die er hier aufgeschrieben hat, finde ich mehr als bemerkenswert. Als älterer Flachlandbewohner werde ich zwar nie mehr in den Genuss eines Berglaufes kommen, kann mir aber jetzt wenigstens ein bisschen vorstellen, was da in einem Menschen vorgeht. Vielleicht bedauere ich sogar, dass ich das nie erleben konnte.

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Ich finde das Foto nicht schlimm, nur weil es unscharf oder körnig ist.

Erstens ist die Sonne und die gleißende Spiegelung im See wunderbar eingefangen. Jeder Digitalsensor wäre da in die Knie gegangen. Ginge nur über gnadenlose Unterbelichtung, was beim Raufziehen dann einen unnatürlichen Eindruck hinterließe und umso deutlichere Spuren der Sensorverwüstung im ausgerissenen Bereich.

Ferner ist der Nebel eingefangen, der Dunst und das zart angedeutete Bergpanorama im Hintergrund. Ich stelle nie auf unendlich, was evtl. ein wenig Unschärfe im Hintergrund erzeugt, was aber dem Natureindruck nahe kommt!

Ein Foto soll für mich  niemals die Realität abbilden, sondern immer nur eine Idee davon. Realitätsbeschreibung von Natur wäre fotografisch genauso langweilig, wie Naturbeschreibung in der Literatur. Auch dort interessiert, was an Dingen passiert, wie es Menschen geht, wenn sie z.B. in der Natur sind, und nicht, wie die Natur um sie herum genau aussieht. Die rauschenden Blätter-Beschreibungen sind das Unerträglichste, was ein Buch zu bieten hat, und die Bücher sind leider voll davon.

Genauso gibt dieses Foto die Idee, was die Menschen, die da oben standen, empfunden haben. Es beweist nicht, dass das Wasser unter dem Nebel smaragdgrün war. Das soll es auch nicht.

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Gibt es hier eine Clique von Leuten die auf der Suche nach dem Anderen sind, abseits des Mainstream, endloser technischer Perfektion oder Schärfe?

Leuten, die vielleicht das Andere gar nicht benennen können, aber immer Neugierig auf der Suche danach.

Dann nehmt mich bitte auf,

Uwe

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Ich halte das entweder-oder der Meinungen zu bestimmten Bildern für verfehlt. Wenn mir das eingangs gezeigte Bergfoto gefällt, warum sollen mir die - m.E. durchaus unpassenderweise - verlinkten Bilder aus dem englischssprachigen Teil nicht auch gefallen? Hier sehe ich grundverschiedene Ansätze und Stile. Das (gar nicht) X-Beliebige Bild erinnert an die Zeit, in welcher die Bergwelt erst touristisch entdeckt wurde. Die menschlichen Silhouetten ganz rechts unten treten hinter die Natur zurück, sind aber trotzdem präsent. Das Majestätische der Bergwelt dominiert. In den wunderschönen Naturbildern, die der Graue Bär verlinkt hat, erkenne ich dagegen den Stil von John Shaw oder Art Wolfe, da habe ich das Gefühl, mitten drin zu sein.

Marcus

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Genau! Bisher war ich ja der einzige, dem die verlinkten Bilder dezitiert nicht gefallen haben, was meine Privatmeinung ist und von mir bis dato auch noch nicht meiner Clicque verklickert wurde, zumal ich noch gar nicht weiß, in welche Räuberbande ich eintreten darf. Bin ja quasi neu hier und kenne Siffi noch nicht. Hans-Peter schon, aber der ist vermutlich in der gegnerischen Mannschaft, es sei denn, er verliebt sich über beide Ohren in meine Bergbilder oder zieht nach Kochel am See und wird Bergläufer.

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vor einer Stunde schrieb Hans-Peter:

Dass es hier Cliquen gibt, die immer wieder die gleichen Leute beklatschen und andere immer wieder abbügeln, kann doch niemand wirklich bestreiten.

Doch.
Das kann ich bestreiten und das bestreite ich auch.

Du und die anderen, die sich hier gerne als Opfer einer Clique sehen, sind keine, auch wenn sie sich so fühlen. Ich empfinde es zunehmend als Unverschämtheit, dass u.a. ich damit zum Täter gemacht werde.

Bemerkenswert ist, dass sogar schon unser Admin an die Existenz der Clique/Rudel/Dutzend glaubt. Dafür gebührt auch dir Anerkennung.

Vielleicht können die Cliquenopfer ja eines Tages durchsetzen, dass die Cliquenmitglieder keine anderen mehr beklatschen oder abbügeln dürfen.

Komisch, dass sich von denen, die Du der Clique zugehörig wähnst, keiner über mangelnden Lob und Anerkennung beschwert oder öffentlich Likes zählt.

Und diese ganze lächerliche Debatte wird nur geführt, weil es für einige nicht die Anerkennung gibt, die sie gerne hätten... es ist so traurig. 
 

Und wer weiß, vielleicht werde ich für diesen Beitrag wieder vom Chef ermahnt...

Edited by B. Lichter
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Immer wenn über Bilder gesprochen wird, merke ich auf und lese interessiert mit. Die "personellen Fragen" finde ich eher langweilig.

Die Beschreibungen vom X-Beliebigen zu seinen Bildern, seine Ansätze, Gefühlen vor dem Dokumentarischen den unbedingten Vorrang zu geben, erreichen mich mehr als technische Faktoren, die zu ganz bestimmten Ergebnissen führen und mutmaßlich unverzichtbar sein sollen.

Gute Erfahrungen hab ich als interessierter Betrachter damit gemacht, Person und Werk sauber auseinander zu halten. Manches Mal hingegen, kann man ein Bild besser verstehen, wenn man die Angaben des Fotografen mit einbezieht. Es kann das "Lesen eines Bildes" erleichtern.

Allen noch eine friedliche Zeit im verbleibenden Jahr...

Edited by sinope73
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Ich bin der Meinung, dass es durchaus passend und erhellend ist, wenn man Bilder verlinkt, die den eigenen Standpunkt verdeutlichen. Warum soll dies nur verbal möglich sein? Greybear hat sie nur verlinkt - und auch mir gefallen sie weitaus besser als das Ausgangsbild - , sie anzuklicken blieb jedem selbst überlassen. Seltsame Regeln, die hier versucht werden aufzustellen.

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vor 15 Minuten schrieb halo:

Ich bin der Meinung, dass es durchaus passend und erhellend ist, wenn man Bilder verlinkt, die den eigenen Standpunkt verdeutlichen. Warum soll dies nur verbal möglich sein? Greybear hat sie nur verlinkt - und auch mir gefallen sie weitaus besser als das Ausgangsbild - , sie anzuklicken blieb jedem selbst überlassen. Seltsame Regeln, die hier versucht werden aufzustellen.

Was ist denn bitte in Beitrag #14 der "eigene Standpunkt"? Die Bilder von zwei anderen Forenten als Vehikel für die Verkündung zweifelhafter Ansichten über Kunst zu missbrauchen? Gegen eine vermeintliche Clique zu wettern? Andere als "lächerlich" abzutun? 

Lies dir Beitrag #14 nochmal durch.

 

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