Jump to content

Warum die Kamera völlig egal ist


Guest camera

Recommended Posts

Guest leicajb

Advertisement (gone after registration)

>>Ein Freundin von mir macht wunderbare Bilder, mit einer 'Lomo'....<<

 

Warum auch nicht?

Sehen können hat nix mit einer Kameramarke zu tun.

Gruß

Rolf

 

In der Tat eine korrekte Einschätzung.

Auch das Motiv anvisieren im Sucher geschieht sowohl bei der DSLR wie auch bei der Mess-Sucherkamera und folgt damit dem "inneren Bild" des Sehens. ( Ist lediglich von der technischen Bedingtheit des jeweiligen Systems anders zu nutzen).

 

Der Kontrollblick auf den Monitor mit Hinweis auf das Ergebnis durch das Histogramm und den eventuellen Schärfekontrolle ist dabei eine Erleichterung und - wie fth- sagte- ein Segen.

Mich zu "kasteien", indem ich mir verkneife, den Monitor zu Kontrolle einzusetzen, ist schon fast eine "religiöse Art" zu fotografieren und damit ein wenig fundamentalistisch angehaucht. Aber Lernprozesse sind auf vielen Ebenen möglich. Warum auch nicht ?!

 

P.S. Lieber Rolf, welchen Schönheits-Chirugen hast du denn aufgesucht? Ich bin nun völlig verunsichert, welches Portrait von Dir mir besser gefällt: der smarte Mitfünfziger oder die kesse Rothaarige ? :)

Link to post
Share on other sites

(vielleicht gibt es geniale Minox-Bilder?)

 

Allerdings - die gibt es!

 

Auch solche, die an Dramatik kaum Wünsche offen lassen, z.B. die Bilder aus russischer Gefangenschaft von dem deutschen Offizier, der seine Minox versteckt hatte.

Link to post
Share on other sites

Guest adlerw

Obwohl ich den Link zu diesem Artikel schon vor langer Zeit mehrmals eingestellt hatte (bitte: ich beanspruche kein Primat :D ), möchte ich seiner Aussage nun einmal widersprechen - aber in ganz anderer Weise als üblich und anhand eines Beispiels, also nicht allgemeingültig:

Mein Vater fotografierte jahrzehntelang recht gut und sehr zufrieden mit einer archaischen Voigtländer Bessamatic und einem einfach-vergüteten Color-Scopar 2,8/50. Vor rund zehn Jahren meinte er, nun eine Autofokus-SLR zu brauchen und kaufte sich entgegen meines dringenden Rats - ich kenne ihn - eine Nikon F 90 mit einem (übrigens sehr guten) Sigma AF APO 2,8/80-200 und einem AF 1,8/50. Wegen der für ihn zu komplizierten Bedienung versiegte seine Fotolust, ohne dass er den Grund zugegeben hätte. Vor einem Jahr fand nun seine Frau auf einem Jahrmarkt eine kleine, verschrammte Olympus-Auto-Alles-Analogknipse auf dem Trottoir - mit der machen beide seither mit viel Freude nette Bilder von Reisen, Enkeln und so weiter. Also: Manchmal does the camera tatsächlich matter! ;)

 

Gruß, W.

Link to post
Share on other sites

Guest camera
Obwohl ich den Link zu diesem Artikel schon vor langer Zeit mehrmals eingestellt hatte (bitte: ich beanspruche kein Primat :D ), möchte ich seiner Aussage nun einmal widersprechen - aber in ganz anderer Weise als üblich und anhand eines Beispiels, also nicht allgemeingültig:

Mein Vater fotografierte jahrzehntelang recht gut und sehr zufrieden mit einer archaischen Voigtländer Bessamatic und einem einfach-vergüteten Color-Scopar 2,8/50. Vor rund zehn Jahren meinte er, nun eine Autofokus-SLR zu brauchen und kaufte sich entgegen meines dringenden Rats - ich kenne ihn - eine Nikon F 90 mit einem (übrigens sehr guten) Sigma AF APO 2,8/80-200 und einem AF 1,8/50. Wegen der für ihn zu komplizierten Bedienung versiegte seine Fotolust, ohne dass er den Grund zugegeben hätte. Vor einem Jahr fand nun seine Frau auf einem Jahrmarkt eine kleine, verschrammte Olympus-Auto-Alles-Analogknipse auf dem Trottoir - mit der machen beide seither mit viel Freude nette Bilder von Reisen, Enkeln und so weiter. Also: Manchmal does the camera tatsächlich matter! ;)

 

Gruß, W.

 

@adlerw

DAS ist ja jetzt mal tatsächlich interessant; nicht generell und abstrakt theoretisiert, sondern ein konkretes Beispiel, mitten aus dem Leben! Das versteht man wenigstens. Mir hats ausgesprochen gut gefallen und der Sachverhalt ist für mich absolut nachvollziehbar.

 

Gruß

Michael

 

P.S.: "Ansprüche" zu haben ist vollkommen o.k. "Ansprüche" durchzusetzen steht wieder auf einem ganz anderen (BGB) Blatt ;-}}}

 

---

Link to post
Share on other sites

Guest liesevolvo

--Allerdings - die gibt es! Auch solche, die an Dramatik kaum Wünsche offen lassen, z.B. die Bilder aus russischer Gefangenschaft von dem deutschen Offizier, der seine Minox versteckt hatte.---

 

Nicht anders hatte ich es erwartet, als ich die eher rhetorische Frage stellte. Vielen Dank für die Auskunft, lieber Gerd Heuser.

 

Freundlichen Gruß,

 

Leonard Liese

Link to post
Share on other sites

Guest camera
Astrid,

 

bitte versteh´das nicht als Angriff, aber......

 

.. ob die Kontrolle des bildes nun unmittelbar oder später erfolgt, ist nun wirklich nicht entscheidend. Zudem kann man wunderbar vor Ort LERNEN, indem man die eigenen Fehler sofort erkennt und sich durch diese Interaktion mit der kamera viel besser weiterentwickelt. der m.E. dabei gemachte Denkfehler besteht darin, den pädagogischen Effekt der unmittelbaren Kontrolle als nicht-existent anzusehen.

Das ist natürlich nicht der Fall, wenn... ja, wenn man lernfähig ist. Und da macht die zeitliche Distanz zwischen Bild machen und kontrollieren m.E. keinen Unterschied.

Ausser, wenn die Kontrolle einen in wichtigen Situationen ablenkt.

 

Sich diese Möglichkeit zu nehmen, ist jedem natürlich selber überlassen.

Ich selber sehe es als genauso unsinnig und masochistisch an, als wenn ich den Belichtungsmesser abdecken würde , weil ich der Meinung bin, diese angenehme Hilfe würde mich "faul" machen.

 

M.E. ersetzt Dein Vorgehen Lernen mit positiver Verstärkung (" aha, ich habe diesen oder jenen fehler gemacht und beim zweiten Versuch habe ich es besser gemacht, werde es also beim nächsten Mal besser machen und habe trotzdem das schöne Foto" )

durch eine negative Verstärkung ( "Fehler = verpatztes Bild, ab in den Papierkorb" ) ersetzt.

 

Vielleicht ist es ja eher so, daß man trotz suboptimaler Qualität versucht ist die Bilder trotzdem zu verwerten... weil es ja EIGENTLICH ein schönes Motiv war...

 

Digitales Fotografieren ist nur insofern anderes Fotografieren, als es dem Fotografen mehr Freiheiten und mehr Zeit für seine "Kernkompetenz" (nämlich das Fotografieren) gibt.

Die großen Fotografen der geschichte würden sicherlich zum ganz überwiegenden teil heutzutage zu diesen Kameras mit erweiterten kreativen Möglichkeiten greifen. Tun sie ja teilweise bereits heute in aller Öffentlichkeit.

Denn sie waren weder Masochisten noch Zisterzienser-Mönche.

 

@ camera

 

schöner Beitrag ! (Siehe auch meine Signatur)

Der Titel des Artikels ist natürlich bewußt provozierend formuliert und daß die Kamera GARKEIINE Rolle spielt, glaubt der Autor selber ganz sicherlich nicht.

Aber provokante Positionen führen oft zu interessanten Diskussionen, was ja die Absicht des Autors ist.

 

Was der Autor IMHO sagen will, ist, daß die der Kamera zugeordnete Bedeutung für das Bildergebnis in geradezu ekstatischer Art und weise überschätzt wird.

 

Und da kann man ihm nur heftig zustimmen.

Trotzdem ist ein gut gesehenes und umgesetztes Bild AM ENDE (!) NOCH_EIN_WENIG_BEEINDRUCKENDER, wenn es durch die leica-Objektive halt noch das bißchen mehr Schärfe- und Kontrastmäßig reinknallt.

 

dazu paßt dieser prima Link über Reisefotografie, den ich neulich schon mal hier im Forum reinsetzte und bei dem eigentlich nur die ersten abschnitte interessant sind:

 

Druckversion - Reisefotografie: Sehen, knipsen, staunen - Reise - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

 

Gruß

Dirk

 

edit: Ouups - sehe soeben erst, daß fth ähnliches gepostet hatte..

 

 

Dirk,

hervorragender Beitrag, mit "Hand und Fuß"; der Link passt prima dazu!

 

Gruß

Michael

 

---

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Lesens- und nachdenkenswerter Artikel, wie ich finde ...

 

Your Camera Does Not Matter

 

Grüße

Michael

 

 

Hallo Michael,

 

Die Kamera ist doch nur Werkzeug. Das Bild macht immer noch der Mensch. Er fängt den Moment oder die Szene oder das Ereignis ein. In früheren Jahrhunderten hatten die Menschen nur die Wahl zwischen Schreiben und Malen. Viele haben gemalt; z.T grauenhafte Schinken; z.T. begnadete Kunstwerke, die noch heute unsere höchste Bewunderung treffen.

Wir Heutigen haben zusätzlich die Möglichkeit erhalten zu photographieren.

 

Und es kommt ein wenig darauf an, welchen Anspruch ein heutiger Photograph hat und was er eigentlich will.

 

Wir zum Beispiel - meine Frau und ich - wollen Naturdokumente einfangen. Wir möchten die Welt exakt so festhalten, wie sie sich uns darstellt. Wir betrachten uns nicht als Künstler, eher als Protokollanten unserer Zeit und unserer Umwelt, so wie wir sie sehen. Das kann richtig oder falsch sein. Aber das ist der Grund, weswegen wir zur Knipse greifen. Ob wir dabei Leica, Canon oder Nikon und wie sie alle heißen verwenden, ist im Grunde natürlich egal. Einzig das Resultat ist entscheidend.

 

Aber man meint natürlich - der Mensch ist so veranlagt - je perfekter das Werkzeug ist, um so besser ist zwangsläufig das Resultat. Vermutlich litten unter dieser gedanklichen Verirrung schon die Neandertaler: Aber ein solches Denken spornt unsere Art seit Anbeginn unseres Werdens an, die Werkzeuge, mit denen wir hantieren zu perfektionieren.

So, jetzt wird's philosophisch; jetzt ist Schluß.

 

Herzliche Grüße

 

Dikdik :rolleyes:

Link to post
Share on other sites

Sehen können hat nicht nur nix zu tun mit einer Marke, sondern möglicherweise auch nix mit einem Format (vielleicht gibt es geniale Minox-Bilder?), einer Technik. Aber trotzdem vermute ich, dass viele Leute, die sich entscheiden für z.B. eine M oder so, mehr Bereitschaft habe, sich mit dem Sehen zu beschäftigen, als diejenigen, die eine der millionenfachen Digi-Minis benutzen, um unbeschwert Erinnerungs-Dateien festzuhalten (auch ein ehrenwertes Unterfangen).

 

Leonard Liese, somit Gruß auch aus Köln :-)

 

Betr.: Minox http://www.minoxclub.de/engframeset.html

Link to post
Share on other sites

>>P.S. Lieber Rolf, welchen Schönheits-Chirugen hast du denn aufgesucht? Ich bin nun völlig verunsichert, welches Portrait von Dir mir besser gefällt: der smarte Mitfünfziger oder die kesse Rothaarige ? <<

 

Danke für den Mittfünfziger :)

Ich dachte nimmste mal `nen Bild von Monika, meiner Frau da kommt sie auch mal ins Forum.

Gruß

Rolf

Link to post
Share on other sites

Diese Diskussion ist wahrscheinlich fast so alt wie die Fotografie.

Und der Spruch ist natürlich falsch, auch wenn er Wahres ausdrückt. Es müsste heißen: Die Marke ist völlig egal für das Entstehen guter Bilder, solange die Kamera nicht gleich auseinanderfällt oder anderweitig den Geist aufgibt.

Aber schon allein das Entstehen eines guten Tierbildes erfordert oft ein starkes Tele. Das ausdrucksstarke Gesicht einer Giraffe kann man eben mit einer Kompaktkamera mit maximal 100 mm nicht machen. Das Gleiche gilt für Makrofotografie.

Und wer gern bei schwachem Licht auf die Pirsch geht, der ist mit einem 08/15-Zoom mit Anfangsöffnung 4 schnell am Ende der Fahnenstange. Manchmal ist es von großem Vorteil, wenn die Kamera klein, schnell und unauffällig ist. Und so weiter. Deshalb ist die Ausrüstung je nach fotografischem Ziel eben doch wichtig.

Aber der Einfluss des Fotografen darauf, ob das Bild interessant, witzig, gut aufgebaut, eben einfach ein gutes Bild ist, ist viel größer, als der Unterschied zwischen einem inhaltlich gleich guten Bild, das einmal mit einer Traveller und einmal mit einer R9 aufgenommen wurde. Je nach Licht und Film ist das Bild der R9 etwas schärfer, brillanter, klarer, das wars.

Und wer technisch eher ein Anfänger ist, der macht mit Autofocus und Vollautomatik sowieso bessere Bilder, als wenn er selbst Belichtung und Schärfe einstellen soll.

Und wer technisch geübt ist, der genießt eben gerade das handwerkliche "selbst einstellen" von Zeit, Blende und Schärfe. Für mich ist der Weg oft auch das Ziel und das Fotografieren selbst macht mir viel Spaß, und das macht mir mehr Spaß mit einer R5 und den Festbrennweiten, als wenn ich dafür eine kleine Kompaktvollautomatik nähme, egal ob digi oder analog.

Angesichts der ausgelutschten Debatte zu diesem Thema habe ich aber jetzt viel zu lange daran teilbgenommen, sorry.

Gruß

Nils

Link to post
Share on other sites

Guest leicageek
Es müsste heißen: Die Marke ist völlig egal für das Entstehen guter Bilder, solange die Kamera nicht gleich auseinanderfällt oder anderweitig den Geist aufgibt.

 

Das trifft in der Regel immer zu, wenn es keine Leica ist :D

 

 

Aber jetzt mal ehrlich: Dass die Kamera die Qualität der Bilder nicht bestimmt, sieht manja 2 Klicks entfernt.... :eek:

 

 

Natürlich kann ich mit einer anderen Kamera genauso schlechte Fotos machen wie mit einer Leica. Aber es macht wohl nicht so viel Spaß. :cool:

 

Jens

Link to post
Share on other sites

Guest camera
Diese Diskussion ist wahrscheinlich fast so alt wie die Fotografie.

Und der Spruch ist natürlich falsch, auch wenn er Wahres ausdrückt. Es müsste heißen: Die Marke ist völlig egal für das Entstehen guter Bilder, solange die Kamera nicht gleich auseinanderfällt oder anderweitig den Geist aufgibt.

Aber schon allein das Entstehen eines guten Tierbildes erfordert oft ein starkes Tele. Das ausdrucksstarke Gesicht einer Giraffe kann man eben mit einer Kompaktkamera mit maximal 100 mm nicht machen. Das Gleiche gilt für Makrofotografie.

Und wer gern bei schwachem Licht auf die Pirsch geht, der ist mit einem 08/15-Zoom mit Anfangsöffnung 4 schnell am Ende der Fahnenstange. Manchmal ist es von großem Vorteil, wenn die Kamera klein, schnell und unauffällig ist. Und so weiter. Deshalb ist die Ausrüstung je nach fotografischem Ziel eben doch wichtig.

Aber der Einfluss des Fotografen darauf, ob das Bild interessant, witzig, gut aufgebaut, eben einfach ein gutes Bild ist, ist viel größer, als der Unterschied zwischen einem inhaltlich gleich guten Bild, das einmal mit einer Traveller und einmal mit einer R9 aufgenommen wurde. Je nach Licht und Film ist das Bild der R9 etwas schärfer, brillanter, klarer, das wars.

Und wer technisch eher ein Anfänger ist, der macht mit Autofocus und Vollautomatik sowieso bessere Bilder, als wenn er selbst Belichtung und Schärfe einstellen soll.

Und wer technisch geübt ist, der genießt eben gerade das handwerkliche "selbst einstellen" von Zeit, Blende und Schärfe. Für mich ist der Weg oft auch das Ziel und das Fotografieren selbst macht mir viel Spaß, und das macht mir mehr Spaß mit einer R5 und den Festbrennweiten, als wenn ich dafür eine kleine Kompaktvollautomatik nähme, egal ob digi oder analog.

Angesichts der ausgelutschten Debatte zu diesem Thema habe ich aber jetzt viel zu lange daran teilbgenommen, sorry.

Gruß

Nils

 

Also, bis hier hatte ich überhaupt nicht den Eindruck, dass es sich um eine ausgelutschte Debatte handelt.

Ganz im Gegenteil! Es findet m.E. ein reger Austausch von unterschiedlichsten Meinungen, Erfahrungen und Argumenten statt, der sehr wohl auch Ausdruck von großer Verbundenheit der Forenten mit dem Thema Fotografie ist.

Und das ist m.E. doch der Hauptzweck eines Forums.

 

Gruß

Michael

 

---

Link to post
Share on other sites

Sehr interessanter thread,

 

vielleicht sollte man einen thread beginnen, wo jeder erzählt wie er zu seiner ersten Leica gekommen ist.

 

 

wo

 

Ps: dieser thread hat mich dazu animiert doch wieder zu schreiben!

Link to post
Share on other sites

Guest camera

Besten Dank für diese ehrliche Einschätzung. Ich bin auch der Meinung, dass diese Art und Weise der "Unterhaltung" dazu animiert, sich aktiv in Themen einzubringen.

 

Ein "Meine erste Leica" -Thread könnte sehr unterhaltsam werden; werde mich ggf. mit einem Beitrag daran beteiligen ;-}

 

Grüße

Michael

 

 

---

Link to post
Share on other sites

Lesens- und nachdenkenswerter Artikel, wie ich finde ...

 

Your Camera Does Not Matter

 

Grüße

Michael

 

nachdenkenswert auf alle Fälle!

lesenswert... na ja

-freundlich/diplomatisch ausgedrückt: ein interessanter Gedanke aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet

-polemisch ausgedrückt: eine (!) sicherlich richtige (allerwelts-)Idee. Der Rest ist Geschwafel und Wiederholung des immer gleichen Gedankens.

Das Ganze ist so "banal" wie ein Kalenderspruch. Aber eben schön ausgewalzt uind mit netten Links unterlegt.

 

Etwas Neues bietet der Artikel nicht wirklich. Ausser vielleicht, dass "man" sich wieder einmal klar darüber wird, worauf es beim Fotografieren wirklich ankommt...

 

aber das wurde hier ja auch schon alles gesagt (insofern ist mein statement auch nix neues :o )

 

Grüße

Link to post
Share on other sites

Guest Motivfindender
Das größte Problem bei mit einer Leica gemachten Bildern ist die fehlende Ausredemöglichkeit bei schlechten Resultaten ;)

 

Ronald, DER war einfach KLASSE! :D

 

Das trifft in der Regel immer zu, wenn es keine Leica ist :D

 

 

Aber jetzt mal ehrlich: Dass die Kamera die Qualität der Bilder nicht bestimmt, sieht manja 2 Klicks entfernt.... :eek:

 

 

Natürlich kann ich mit einer anderen Kamera genauso schlechte Fotos machen wie mit einer Leica. Aber es macht wohl nicht so viel Spaß.

 

Jens

 

der ist auch gut.... der thread lohnt sich....

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...