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Passt zwar nicht ganz in diese Rubrik, aber ich bitte als normaler Hobbyfotograf um etwas Entscheidungshilfe:

 

Für Einzelfälle (hauptsächlich Lichtmessung) möchte ich mir einen externen (gebrauchten!) Belichtungsmesser zulegen.

Entweder den Sekonic L-398A oder für wesentlich kleineres Geld den Gossen Sixtar.

 

Der Sixtar hat natürlich das Batterieproblem, daher meine Frage an eventuelle Nutzer:

Wie habt Ihr das gelöst? Alle paar Wochen eine neue Hörgeräte-Batterie, Adapterlösung oder 1,5 Volt mit entsprechender Korrektur der gemessenen Werte?

 

Der Sekonic ist dagegen batterielos und hätte noch den Vorteil der drehbaren Kalotte.

 

Danke für ein paar Meinungen

Gruss

Detlef

 

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Ich habe beiede. Den Sixtar mit Queckies (ein paar hab' ich noch) aber extrem selten, den Sekonic (aufgrund des total bescheuerten Konzepts) noch seltener.

 

OK, die sind beide kultiger als ein Sixtomat digital, aber was spräche sonst für die beiden?

 

Wenn es mehr um den Kult als die Messung geht: Sixtomat (ohne digital).

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@ 2 Danke für die Antwort.

 

Kult muß es nicht sein, bis auf den Punkt, dass ich gerne ein Zeigerinstrument hätte.

 

Den Sixtomat kenne ich, habe ihn leider vor 30 Jahren entsorgt, heute ärgert es mich,

aber andererseit ist er doch etwas zu "gülden".

Wenn es nur digital sein soll, dann könnte ich auch bei meinem Digisix bleiben, aber

die ständige Stromfresserei ist nicht mehr "state of the art" und schneller ASA-Wechsel

ist auch nicht möglich.

 

Bin für jede Idee offen. Nochmal, es geht mir hauptsächlich um die Lichtmessung, alles

andere kann die M10 wie auch X-E besser.

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Ich kann nichts zu dem Gossen-Gerät sagen, aber den 398er habe ich seit gefühlt 20 Jahren mit Erfolg in Betrieb. Er ist sehr sparsam, ich habe noch nie eine Batterie gebraucht ;)

 

Sollte Deiner lahmen, so hätte ich dafür noch eine nagelneue originale Selen-Zelle. Ich habe seinerzeit aus einem Bastelvorhaben heraus, welches sich dann nicht realisieren ließ, die allerletzten drei Ersatz-Selen-Zellen beim technischen Service für Sekonic gekauft. Diese liegen seitdem bei mir warm, trocken und dunkel. Die aktuell vertriebenen haben keine Selenzellen mehr, folglich kann man mit dem aktuell gebräuchlichen Ersatzteil einen alten L-398A nicht ohne weiteres reparieren.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Hallo, Detlef! Den Sekonic fand ich ebenso schick wie etwas eingeschränkt in der Funktion, zwei Sixtare waren bald irreparabel defekt (plus Batterieproblem). Schon mal gedacht an Gossen Profisix sbc?

 

Nachteil: Die Schönheit des Geräts muss schon mächtig im Auge des Betrachters liegen :-o  Vorteile: Schnelle Siliziumzelle ohne 'Merkfähigkeit' , sehr großer Messbereich, etwaige Vorsätze können auch vom Lunasix verwendet werden, falls vorhanden, und den stromgebenden 9-Volt-Block hat jede Tankstelle. Nicht schön, aber so vielseitig und genau wie mein digitaler Sixtomat-F2. Ich weiß nicht, ob die Aussage noch gilt, dass Gossen die grauen Modelle nicht mehr repariert, aber die schwarzen schon noch; mein Profisix ist schwarz.

 

Kandidat für 'schön und kult' ist noch der Metrastar von Metrawatt mit dem Vorteil des 'Sucherfensters' und den Nachteilen der CdS-Zelle und des leidigen PX-625-Problems.

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