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Aus meiner alten "Krankenakte". 

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Da habe ich das fachgerechte löten gelernt. Waren oft hitzige und anstrengende Diskussionen. 

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Die IIIc wird später genauso gut funktionieren müssen. Das ist mein Anspruch. Mechanisch mindestens tadellos. Und ich werde es lernen. Eine sehr große Aufgabe für mich. Aber was tun bei "Fieber".

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Ja Löten. Werkstoffe überhaupt. War immer ein großes Thema für mich. Ich löte auch die Pickups meiner beiden Stratocaster selbst ein. Vorher muß ich aber die Spulen noch selbst wickeln. Ob ich meine Röhrenverstärker auch selbst zusammenzimmere. Je nach schwere meiner "Krankheit" natürlich. Warum ? Warum nicht. Könnten einige von euch auch denke ich mal. Einfach mal dran gehen.  ;)

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Vom "güldenen Zeitwerkzeug" des Meisters noch weit entfernt beschäftigt mich die Frage warum das Kurzzeitrad mit 3 Schrauben befestigt wurde ?

 

 

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Vom "güldenen Zeitwerkzeug" des Meisters noch weit entfernt beschäftigt mich die Frage warum das Kurzzeitrad mit 3 Schrauben befestigt wurde ?

Bei pre IIIc war er eingeschraubt und nur mit einer Schraube befestigt. Hier ist er aufgesetzt, ich glaube dass eine Schraube könnte es nicht genügend festigen.

Noch 2 Bemerkungen: Dioptrienhebel ist mit einer runder Mutter befestigt. Um sie zu lösen wirst Du en Werzeug brauchen, ähnlich dem welches Olaf für den Fenster gezeigt hat. Ich habe mir zwar ein anderes Werkzeug dafür gebaut, Foto kann ich aber derzeit nicht zeigen, erst wenn ich zurück im Wien bin.

Die Scheibe die den Rückspullknopf hält ist nicht symmetrisch, ich meine die Bohrung für die Schraube. Wenn sie beim Zusammenbau falsch aufgesetzt wird lässt sich der Rückspulknopf nur schwer rausziehen. Bei stärker benutzten Kameras ist die Verchromung auf der Unterseite mit Gebrauchsspuren, sonnst ausprobieren wie sie sein soll.

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@Talker

 

Danke. Werde mal nachforschen.

 

@jerzy

 

Danke für den Tip. Langsam muß ich die diversen Hinweise und Tip,s etwas ordnen und aufschreiben damit ich den richtigen Überblick behalte. Ich kümmere mich erstmal um das Werkzeug, und warte auf die Teile. Dann geht es weiter hier.

 

Gruß

Michel

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Guten Morgen jerzy,

 

muss der Dioptrienhebel mit entfernt werden wenn ich das obere Gehäuse entfernen will, oder reicht es auf der Innenseite die Schraube zu entfernen und die Feder abzuziehen. Der Hebel sitzt auf einer Aussen-Messinghülse wie es aussieht, die sich auf der inneren Hülse dreht. Für mich sieht es aus als ob der Ring mit den zwei Nuten von oben auf die äussere Messinghülse aufgedreht wurde. Dann müsste ja die äussere Hülse oben ein Aussengewinde haben ?  Oder liege ich da mit meiner Beobachtung verkehrt. Ich warte da besser mal auf meine Ringlupe. Habe das System noch nicht ganz verstanden, da ich ja noch keinen Blick unter das Gehäuse werfen kann. Oder hast du ein Bild von diesem Hebel im ausgebauten Zustand. Das würde mir helfen. 

 

Gruß

Michel

PS: Auf dem Bild von romanus kann ich leider nicht viel erkennen. Es ist zu weit weg aufgenommen. Ich sehe nur das alles entfernt wurde.

Edited by Loggerboot
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Bei pre IIIc war er eingeschraubt und nur mit einer Schraube befestigt. Hier ist er aufgesetzt, ich glaube dass eine Schraube könnte es nicht genügend festigen.

Noch 2 Bemerkungen: Dioptrienhebel ist mit einer runder Mutter befestigt. Um sie zu lösen wirst Du en Werzeug brauchen, ähnlich dem welches Olaf für den Fenster gezeigt hat. Ich habe mir zwar ein anderes Werkzeug dafür gebaut, Foto kann ich aber derzeit nicht zeigen, erst wenn ich zurück im Wien bin.

Die Scheibe die den Rückspullknopf hält ist nicht symmetrisch, ich meine die Bohrung für die Schraube. Wenn sie beim Zusammenbau falsch aufgesetzt wird lässt sich der Rückspulknopf nur schwer rausziehen. Bei stärker benutzten Kameras ist die Verchromung auf der Unterseite mit Gebrauchsspuren, sonnst ausprobieren wie sie sein soll.

 

Okay habe es mir noch mehrmals durchgelesen. Die muß scheinbar runter. Bin bei so dünnen Messinghülsen immer etwas vorsichtig.

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Laut UPS Tracking liegen die Teile schon in Frankfurt Rhein Main Airport. Die Ringlupe ist auch schon da seit Heute. Die Optischen Teile bereiten mir unter der Ringlupe noch etwas Sorgen. Die gibt es aber als Repro in hervorragender Qualität Neu aus Japan. Top Gläser. Die Dioptrin Verstell - Buchsen bekomme ich auch als NOS. Schön wäre noch ein neuer ( fast ) kompletter Schraubensatz. Micro Tools hat schwarzen Kamera Lack. Es gibt aber auch welchen in Japan. Auch Lack in Weiß und Rot für die Zahlen.

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Ja, die muss weg. Am Abend bin ich im Wien zurück, ich kann Dir ein paar Fotos schicken

so schaut es aus, zerlegt. Die gewölbte Scheibe befindet sich unter der Deckkappe.

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Der Stift des Hebels passt in die Bohrung.  Die Nase an der Messinghülse bewegt die Linse für Dioptiorenkorrektur.

Falls beim abschrauben schwer geht halte den verchromten Dioptrienhebel mit dem Daumen, die Messing Nase kann sonst abbrechen.

Die Hülse kannst Du entweder mit passendem Schlüssel  abschrauben oder mit dem Werkzeug denn ich selber gebastelt habe.

Die Schlüssel sind gut, man kann aber leicht einen Kratzer am Chrom produzieren und das ärgert. Deswegen falls ich solche Schlüssel brauche verwende ich immer entweder Reste vom Verschlusstuch oder halt Gummi. Für die Fenstern habe ich mir extra Werkzeug angefertigt. Zwei, weil vorkriegs Leicas hatten 10mm Fenstern, nachher 11mm.

mehr über spezielle Werkzeuge später...

Noch zum Lackieren - zuerst solltest Du die Verchromung (und darunter liegende Vernickelung) entfernen lassen, lack hält viel besser auf Messing als auf Chrom.

flg jerzy

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Guten Morgen zusammen,

 

@jerzy

 

Besten Dank für die aussagekräftigen Bilder. So in etwa hatte ich mir die Konstruktion auch gedacht. Durch die Bilder bin ich aber sicherer geworden nichts zu übersehen bei der Demontage. Eigentlich recht simpel angelegt das ganze, aber funktioniert scheinbar. Die gebogene Federscheibe hält eigentlich nur den den Versteller vom Dioptrinhebel unter Spannung um das Spiel auszugleichen. Anti-Klapperblech nennt man das bei der Harley an den Handhebeln. Da ist nix mit Feinmechanik. Auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint. Das ist meine nächste Arbeit. Bin gespannt wie es darunter aussieht.

 

Bis jetzt kann ich dem zusammenwirken der einzelnen Teile und deren Verschraubung noch ganz gut folgen. Trotzdem werde ich mir eine Liste anfertigen um alles neu zu ordnen. Aus der Sicht eines Schraubers verfliegt natürlich die Aura des unantastbaren bei solchen Geschichten mal wieder. Pure Mechanik verstehen lernen. Übrigens meine erste Kamera unter dem Schraubendreher. Und dann gleich eine IIIc. Werkzeuge brauch ich noch. Einiges an Bauteilen ist zwar nicht unbedingt zu filigran aber aus Messing. Das erschwert das ganze etwas. Das Zeug ist Butterweich wenn man nicht aufpasst. 

 

Entchromen und lackieren. Ja das kenne ich. Rohmaterial wie Stahl, Blech oder Alu. Dann zuerst Kupfer, Nickel und zum Schluß den Chrom. Hier bin ich mir aber absolut noch nicht sicher ob das überhaupt Chrom ist. Sieht aus für mich als wären die Gehäuse nur vernickelt.  Die Oberfläche ist eigentlich sehr rauh für meine Erfahrungen. Da schließe ich Chrom fast aus. Wer aber mehr weiß nur raus damit. Auf jeden Fall wird falls ich "Japanischen Kammerlack" verwenden sollte der Zusammenbau sehr heikel. Lackieren würde aber ein Profi machen. Mal sehen.

 

Danke noch für den Tip mit dem Dioptrienhebel und der "Nase". Werde ich beachten. 

Manche Verkäufer für Werkzeuge rufen übrigens unverschämte Preise für simple Werkzeuge auf, sobald das Werkzeug Leica tauglich erscheint. Mal sehen was mein CNC, Plasma, Laser Schneider anfertigen kann. Drei simple Schlüssel für 99,- Euro die im Internet angeboten werden sind nicht mein Ding. Hat nichts mit sparen zu tun. Aber ausnehmen lasse ich mich auch nicht. Ich gehe mal ans vorbereiten der nächsten Arbeiten.

 

 

Gruß

Michel

Edited by Loggerboot
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Deckkappe, wie auch Bodendeckel, Hebeln usw sind aus Messing angefertigt und dann verchromt. Um die rauhe Obefläche zu bekommen waren die Teile Sandbestrahlt, heute wird das mit Glassperlen (so sagt mein Galvaniseur) gemacht. Die Struktur die man mit Glassperlen erreichen kann schaut genauso aus wie Original, klar, das hängt auch davon ab wie lange und wie stark bestrahlt wird. Bevor aber der Galvaniseur die Bestrahlung macht poliere ich die Teile blank, so dass die Flächen göeichmässig sind. Dann kommt die Verchromung mit den 3 Schichten die Du genannt hast.

Also falls Du tatsächlich schwarz lackieren willst muss der Chrom und Nickel weg. Polieren muss Du nicht unbedingt, eine dickere Lackschickt wird die mattierte Oberfläche abdecken.

Aber, wenn Du mir eine Bemerkung erlaubst - die Verchromung Deiner Leica schaut sehr gut aus, ich würde es lassen. Für die Lckierung wurde ich eine andere, ramponierte um wenig Geld kaufen. Die eventuellen Dellen können ausgeklopft werden, dann poliert. Auch der Vulkanit kann beschädigt sein, die neue Belederung aus Vinyl kostet nicht viel und wurde zu der neu lackierter Leica gut passen.

Edited by jerzy
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Die Ersatzteile sind ( fast alle ) da. Auf den Bildern sieht man jetzt die geringfügig geänderte neue Platte. Die Bohrungen scheinen nach erstem Augenschein die selben zu sein. Muß ich aber noch durchmessen. Auf der alten Platte sieht man auf Bild 1 das die untere Schneckenwelle hinten aus dem Sitz gerissen ist. Dieses Teil war nur notdürftig zusammengesteckt. Unter Spannung mag die Weile halten. Ich mache aber bessere Bilder und werde alles entsprechend markieren für die Interessierten Leser. Falls die neue Platte zu 100% passt war der Einkauf ein Glückstreffer. Leider fehlt noch ( Spezial ) Werkzeug. Ich bin aber dran. Kommt für relativ kleines Geld in sehr guter Qualität aus China. Speziell für Leica Reparaturen hergestellt. 

 

Gruß

Michel

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Die untere Platte von innen.

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