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....klar hab ich das vergessen. 

das muss ich mir noch überlegen wie man das am einfachstem macht, dazu werde ich eine von meinen Kameras zerlegen müssen um die Fotos zu machen. Wird noch eine Weile dauern. Bekommst Du konfektionierte Tücher oder alles mit Walzen und angeklebten Tücher? Falls das Zweite dann haben wir kein Problem.

Wie versprochen eine Beschreibung wie ich die Tücher scheide und klebe, ich hoffe es ist verständlich und ich nichts ausgelassen habe (habe aus dem Gedächtnis geschrieben). Als pdf weil zu viele Fotos für ein Postings.

Lass mich wissen in welcher Form Du die Tücher bekommst, falls ganzes mit Walzen kann ich mir dann das Zerlegen ersparen.

grüsse jerzy

Verschlusstuecher.pdf

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Ich habe mit der Reinigung und dem entfernen des alten Klebers begonnen. Mit Aceton. Eine der kleinen Walzen habe ich probeweise in das neue Bodenstück eingesetzt um das Spiel und die Auflage des Messinglagers und das Flankenspiel des Zahnrades zu kontrollieren. Die Walzen sind freischwebend durch die Feder im inneren aufgehängt. Gefällt mir aber noch nicht so ganz. Der Sitz wird einen Tropfen Uhrenöl bekommen. Welches, da bin ich noch am testen. Mit der nächsten Lieferung kommen endgültig die neuen Zahnräder und die neuen Messingbuchsen für die Verschlusswellen. 

 

Habe neuen Vorhangstoff hier liegen. Einseitig gummiert. Leider ( noch ) in grauer Farbe. Aber man merkt schon den sehr feinen Unterschied zum alten Vorhang. Der neue Stoff liegt über der Hand wie Seide. Dürfte man gut auf den Bildern sehen. Der alte Stoff war nicht schlecht. Aber ! Nicht was ich mir vorstelle. Hoffe ich bekomme bald meinen Vorhang in Rot. Den grauen will ich nur zur Not verbauen. Neue Bänder will ich natürlich auch einbauen. Mal sehen was die Japaner so liefern können. Übrigens hat eines der Gläser leichten Fungus oder zumindest eine kleine Absplitterung an der Seite. Die müssen auch raus. Die Frage wäre ob die IIIf das gleiche Maß hat bei der vorderen Optik. Alles an Glas muß eh neu rein. Brauche den "Durchblick".

 

Zur Zeit kümmere ich mich um die passenden Fette, Öle und Kleber. Ja Werkzeug ist auch immer eine schöne Geschichte. Nie das vorhanden was man wirklich gebrauchen kann. Habe bis jetzt aber alles aufgetrieben. Ach ja das Verschlusszeit Messgerät. Noch nicht vergessen. Der Typ kommt nächste Woche bei mir vorbei mit dem Ding. Mal sehen was es kosten soll. Er will es mir auch erklären wie man es einsetzt. Ist aber eine Anleitung dabei. War aus dem Fundus einer Kamerawerkstatt. Nach der vorläufigen Test Montage noch ohne Gehäuse werde ich ein kleines Video machen von der Arbeitsweise der Kamera. 

 

 

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Vorhangstoff

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der Stoff für Verschlusstücher ist jetzt dünner als original, das macht aber nichts. Ich kaufe es auch im Japan, aber bei einem anderem Verkäufer. Einseitig gummiert ist richtig (es gibt auch welche die beidseitig gummiert sind). Bin gespannt wie rotes Tuch ausschaut, ob Struktur und Farbe wie bei Leitz ist.

Die Gläser, mindestens die beiden runden Fenstern hat DAG Camera im Angebot.

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Als Mitleser möchte ich auch mal danke sagen.

Erst durch die Beschreibung der Einzelteile, ihre Einordnung in das Gesamte

(teilweise ja noch nicht endgültig) wird mir die Ingenieurskunst,

die hinter der Kamera steht deutlicher.

Ich wünsche allen Beteiligten, es ist ja auch schönes Stück Teamwork

im Forum, viel Erfolg und  hoffe auf weitere Berichte.

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Der Stellungnahme von DN kann ich nur zustimmen. Viel Kleinkram in der Kamera und mich wundert auch, woher bei diesen Kleinteilen, geklebt, Tücher, Bänder, schwebende Achsen, gewellte Scheiben und, und, und so vagen Einstellangaben.. nicht so ganzfest anziehen. .. letztlich dann Präzision und ziemlich genau eine 125 stel oder gar 500stel entsteht.

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@DN

 

der Dank liegt ganz auf meiner Seite. Besonderer Dank geht natürlich nach Vienna. Ohne jerzy wäre ich hier aufgeschmissen. Er kontrolliert und ergänzt die einzelnen Schritte. Das erleichtert das Vorgehen um einiges.

 

 

@Talker

 

jetzt stell dir mal vor welche Berechnungen ein Ingenieur/Konstrukteur vorher anstellen muß um seine Idee zu verwirklichen bzw. umzusetzen. Für mich ist das immer unfassbar. Respekt. Wenn ich etwas zerlege muß ich mir Gedanken machen was der "Erbauer" wie und warum zusammengesetzt hat. Du siehst im inneren Bearbeitungsspuren und lernst sehr schnell wer welche Sektion montiert hat. Viele Teile enthalten kleine verschiedene "Ritzmarkierungen" was auf den Mitarbeiter zurück zu führen sein dürfte der die entsprechende Sektion einmal montiert hat. 

 

Im "Stundenlohn" umgerechnet wäre so eine Arbeit hier wahrscheinlich kaum noch rentabel. Ausser es ginge um eine sehr teure Kamera bzw. ein Sammlerobjekt. Eines kann ich schon mal mit Sicherheit sagen. Es ist seit einiger Zeit mal wieder eine Arbeit die mir wirklich sehr großen Spaß bereitet. Eine Arbeit die konsequent zu nachdenken zwingt. Ich werde mich auch outen an den Stellen wo sich für mich eine Sackgasse auftut. Noch bin ich ganz am Anfang der Geschichte.

 

 

Hallo zusammen,

 

für die welche hier Interesse zeigen darf ich sagen. Das lässt sich leider nicht auf 3 Seiten darstellen. Wer als Interessierter hier mitliest verfolgt wahrscheinlich fortlaufend die einzelnen Bauschritte um seine eigene Kamera irgendwo im Zusammenspiel der einzelnen Teile auch zu verstehen. Nicht das er es unbedingt nachmachen wollte, aber wenn er selbst einen Fehler an seiner Kamera hat, kann er es anhand des Textes und der Bilder etwas eingrenzen. Bilder sind da ungemein wichtig. Ich war immer auf der Jagd im Internet nach guten Bildern. Leider geben sich viele nicht die Mühe einzelne Schritte fortlaufend abzulichten. Schade eigentlich wenn man schon mal den Platz dazu von einem Forum eingeräumt bekommt.

 

Was es heisst so etwas in einem Forum darzustellen brauche ich euch wahrscheinlich nicht sagen. Ihr seid alle Fotofreunde. Zig Bilder und Perspektiven um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten mit dem jemand auch etwas anfangen kann. Wenn die kleinste, dünne Drahtfeder in ihrer Ursprungslage wie sie eingebaut werden muß verschwommen abgelichtet wird hat niemand etwas davon. Wenn ich 3 Schritte überspringe ebensowenig. Ich bin hier nicht auf "Fishing for Compliments" unterwegs. Es muß für mich in der Darstellung einfach nachvollziehbar sein. Auch für den welcher die Sektion erst einmal doppelt lesen muß um sich ein korrektes Bild zu machen. 

 

Die reinen "Arbeitsbilder" sind für eueren Fundus natürlich Gemeinfrei. Wer Ablichtungen einzelner Sektionen oder des Ganzen braucht darf sie von meiner Seite her gerne benutzen. Für den Eigenbedarf natürlich. Im Netz oder auf einer eigenen Webseite gezeigt sollte ein Link auf das Forum eingefügt sein als Ursprungsquelle. Das soll aber besser die Forumsleitung entscheiden. ( was man alles bedenken muß. bin ja hier auch nur Gast )

 

So das war es vorläufig zu diesem Thema. Ich gehe heute weiter an die Arbeit und zeige noch ein paar Unterschiede der Bauteile IIIc zur IIIf und beschäftige mich vorab mit der weiteren Reinigung der Wellen. Zudem interessieren mich die Tücher bzw. das verwendete Material der Bänder. Für "Rotes Tuch" habe ich endgültig noch keinen wirklichen Lieferanten. Da warte ich noch auf Antwort aus Japan.

 

Gruß

Michel

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der Stoff für Verschlusstücher ist jetzt dünner als original, das macht aber nichts. Ich kaufe es auch im Japan, aber bei einem anderem Verkäufer. Einseitig gummiert ist richtig (es gibt auch welche die beidseitig gummiert sind). Bin gespannt wie rotes Tuch ausschaut, ob Struktur und Farbe wie bei Leitz ist.

Die Gläser, mindestens die beiden runden Fenstern hat DAG Camera im Angebot.

 

Guten Morgen jerzy,

 

hab ich schon geschrieben das ich ohne dich hier aufgeschmissen bin. ;) 

Klasse Fundgrube bei DAG Camera. Die haben alle Optischen Teile die ich noch ersetzen will. Das wird die letzte Sektion zum Schluß werden. Ich gehe heute an die Bestellung. 

 

Gruß

Michel

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..... uns so wird aus einem, vielleicht vermeintlichem Schnäppchen eine richtige Kamera und ein Liebhaberstück!?

Der Nachbesitzer schraubt es auf und traut seinen Augen nicht.... alles frisch geölt vor höchstens 40 Jahren!?

:-)))))

Edited by Talker
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..... uns so wird aus einem, vielleicht vermeintlichem Schnäppchen eine richtige Kamera und ein Liebhaberstück!?

Der Nachbesitzer schraubt es auf und traut seinen Augen nicht.... alles frisch geölt vor höchstens 40 Jahren!?

:-)))))

 

Und ich spende den Erlös einem guten und angebrachten Zweck. Das wir aber noch etwas dauern. Ist aber bei alten Märklin Lok´s schon vorgekommen. 

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Kleben von Verschlusstücher wenn man an Markierung vergessen hat.

Wir schon geschrieben ist mühsam, Du wirst mind. 2 mal Verschluss einbauen und ausbauen müssen. 
1. Lichtblende entfernen, sonst wird sie Dein Blickfeld verdecken

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2. 1-sten Verschlusstuch an die kleine Rollowalze ankleben (auf rechten Winkel aufpassen, siehe meine vorherige Beschreibung). Kleber aushärten lassen.

3. Rollowalze einbauen, die Bänder hinter den Spulen einfädeln

4. Bodenplatte einbauen, Bremse lockern (durch Drehen der Hülse mit 2 Schlitzen)

5. Die Achse der Rollowalzen drehen so dass 1-ster Verschlusstuch ganz offen ist

6. Die Bänder mit Klebeband an das Gussgehäuse links von der grossen Walze festigen

7. Rollowalze vorspannen mit 2-3 Umdrehungen (Umdrehung bezieht sich auf die Achse und nicht auf die Einstellschraube)

8. Spulen im Uhrzeigesinn bis zum Anschlag drehen

9. Kleber auf die Spulen (nicht mehr als 5mm Länge) auftragen

10. Bänder, eine nach der anderer lösen und an die Spulen ankleben, dabei so auszurichten dass der Abstand zwischen Filmfensterkante und Verschlusstuchkante cca 2mm ausmacht und die Kanten parallel zueinander sind.

11. Mehr Kleber auftragen (cca weitere 1cm), Bänder ankleben, Kleber aushärten lassen

12. Rollowalze um weitere 8-7 Umdrehungen vorspannen, Abstand zwischen beiden Kanten und deren Parallelität kontrollieren. 

13. Falls notwendig Schritte oben wiederholen so lange, dass Abstand stimmt und Kanten parallel sind

So ist der 1-ter Verschlusstuch korrekt angeklebt. 2-ter wird im ausgebautem Zustand angeklebt.

1. Bodenplatte entfernen, grosse Verschlusswalze rausnehmen, dabei die Bänder vom 1-ten Vorhang vollständig ankleben

2. 2-ten Verschlusstuch (Bänder) an die Rollwalze ankleben, auf rechten Winkel aufpassen, Kleber aushärten lassen

3. Ein Tröpfchen Kleber am Ende, mittig am Verschlusstuch auftragen

4. Spulen der grosser Walze in beide Hände nehmen, die Achse parallel zum Boden halten, 1-sten Verschlusstuch hängen lassen so dass die Kante im cca 4cm Abstand vom grosser Walze ist

5. mit dem Zeigefinger linker Hand die grosse Walze im Uhrzeigesinn bis zum Anschlag drehen, mit rechter Hand 2-ten Verschlusstuch an die Walze festigen. Dabei achten dass: die Achse parallel zum Boden ist, beide Verschusstücher cca 2mm überlappen und Verschlusstuch mittig an der Walze liegt (nicht an die Spulen reibt)

6. grosse Walze mit dem Zeigefinger leicht drehen, so dass ein Schlitz zwischen den beiden Tücher ensteht. Der Schlitz muss die gleich Breite haben, die Kanten von beiden Tücher müssen parallel sein.

7. Wenn korrekt den 2-ten Vorhang vollständig ankleben

8. nach Aushärten vom Kleber Verschluss einbauen, vorspannen und prüfen ob alles passt (Schlitzbreite und ob Tuchkanten parallel).

Wenn das alles richtig gemacht ist sollte alles mit Verschluss passen. Jedoch noch ein Schritt wäre zu machen, dazu aber muss die Kamera mit Hemmwerk und Frontplatte bestückt werden. 
Wie ich vorher erklärt habe treibt der 2-ter Vorhang das Hemmwerk an, dabei bewegt sich der Vorhang. Er darf aber nicht ins Filmfenster (links) kommen. Um das zu prüfen stellt man Zeiteinstellrad für lange Zeiten auf T, löst die Kamera aus. Filmfenster bleibt offen, 2-ter Vorhang muss noch vor der linken Kante des Filmfenster stehen bleiben. Sollte das nicht der Fall sein und Vorhang kommt ins Fenster hinein sind die Tücher nicht korrekt angeklebt.

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klingt schwieriger als es tatsächlich ist, komplizierter ist das Ankleben vom 2-ten Vorhang und dazu hätte ich eine andere Methode, vielleicht einfacher.

Die Schritte beim 1-sten Vorhang bleiben gleich wie oben, 2-ter wird im eingebautem Zustand angeklebt.

1. Bodenplatte entfernen, grosse Verschlusswalze rausnehmen, dabei die Bänder vom 1-ten Vorhang vollständig ankleben

2. 2-ten Verschlusstuch (Bänder) an die Rollwalze ankleben, auf rechten Winkel aufpassen, Kleber aushärten lassen

3. Verschlusstuch an die grosse Walze mit Klebeband fixieren

4. Verschlusswalzen einbauen, dabei achten, dass beide Tücher "umgefädelt" sind, so wie die Zeichnung zeigt.

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5. Bodenplatte einbauen

6. 1-ten Vorhang mit 10 Halbumdrehungen vorspannen ACHTUNG: in der Beschreibung oben meinte ich Halbumdrehungen, nicht volle Umdrehungen

7. 2-ten Vorhang mit 1 Umdrehung vorspannen. Beide Tücher müssen in abgelaufener Position sein

8. Klebeband lösen, Verschlusstuch am Ende mit Kleber versehen

9. Walze mit Fingern im Uhrzeigesinn bis zum Anschlag drehen

10. Verschlusstuch ankleben, so dass die beiden Tücher max 2mm überlappen

11. so lange Kleber nicht ausgehärtet ist die grosse Walze mit Finger leicht drehen so dass sich ein Schlitz zwischen den Tüchern bildet. Kontrollieren ob die Kanten parallel sind

12. mehr Kleber auftragen, Vorhang weiter ankleben, aushärten lassen

13. 2-ten Vorhang mit 5 Halbumdrehungen vorspannen, Schlitz kontrollieren

14. Verschluss ausbauen, 2-ten Vorhang vollständig ankleben

Ich glaube dass diese Prozedur einfacher sein könnte. Den Schritt mit Hemmwerk und T sollte man auch machen.

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Ich ackere mal alles durch die Woche. Fehlen ja noch ein paar Kleinteile. Bin froh das sich wenigstens ein paar brauchbare Quellen für die Ersatzteile auftun. 

 

 

 

 

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interessante Bilder, die habe ich noch nicht gesehen. Ob das einfacher ist ist schwer abzuschätzen, wird sich weisen nachdem man das gemacht hat. Ich bleibe aber bei meiner Methode (markieren, einen Tuch nach dem anderen, im demontierten Zustand). Bei der oben abgebildeten Methode muss man die Lichtblende, Entfernungsmesser ausbauen was nicht immer bei einer Reparatur notwendig wäre. Austauch von Bänder ist nicht gezeigt, obwohl ich kann vorstellen dass es auch so gehen würde.

Und noch eine Bemerkung zum Schritt 6.1 (aber auch zu allen anderen Methoden) - beim Lösen der Vorspannung die Umdrehungen zählen, notieren und dann nach dem Zusammenbau als Basis Vorspannung nehmen.

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...

Aber im Gegensatz zu Märklin gibt es einen gravierenden Unterschied. Eine OVP Märklin von 1947 darf noch nicht mal in der Nähe eines Schraubenziehers abgelegt werden. Sie kostet je nach Modell leicht das Zehnfache dieser IIIc. Ihr versteht mich. 

Gruß aus dem Palatinate Forest

Michel

 

 

Der war jetzt gut!  ;)

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Hallo M-E

 

ja die Sammler sind da sehr eigen. Da wurde sogar die Patina mit der Lupe untersucht. Die andere Seite ist das ein richtiger Profi Restaurator alles "passend" hinbekommt. Da wird auch viel gedreht. Es gibt auch wenige die Ahnung haben was wirklich Original ist und wie man es erkennt.  ;) 

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interessante Bilder, die habe ich noch nicht gesehen. Ob das einfacher ist ist schwer abzuschätzen, wird sich weisen nachdem man das gemacht hat. Ich bleibe aber bei meiner Methode (markieren, einen Tuch nach dem anderen, im demontierten Zustand). Bei der oben abgebildeten Methode muss man die Lichtblende, Entfernungsmesser ausbauen was nicht immer bei einer Reparatur notwendig wäre. Austauch von Bänder ist nicht gezeigt, obwohl ich kann vorstellen dass es auch so gehen würde.

Und noch eine Bemerkung zum Schritt 6.1 (aber auch zu allen anderen Methoden) - beim Lösen der Vorspannung die Umdrehungen zählen, notieren und dann nach dem Zusammenbau als Basis Vorspannung nehmen.

Hallo jerzy,

 

ich stehe ja noch ganz am Anfang meiner "Lehre". Ich muß bei solchen Anleitungen auch immer etwas schmunzeln. "Easy Shutter Repair " Mal eben einen Verschluss Abends am Küchentisch eingebaut.  :D 

Ich halte mich da besser mal an dich. Das ganze ist weitaus komplizierter als das man es auf 3 Seiten darstellen kann. Trotzdem Nett gemacht das ganze. 

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