Guest Posted November 4, 2017 Share #521 Posted November 4, 2017 Advertisement (gone after registration) Wer war schon auf dem Mond... Aber wenn irgendwann mal die Feinmotorik nachläßt ermöglichen diese optimierten Bedienelemente hoffentlich noch eine Nutzung des Gerätes bis ins hohe Alter. Und man muss sich auch nicht mehr ständig mit so nervigen Dingen wie Leuchtrahmen, Parallaxe oder dejustierten Objektiven herumärgern. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 4, 2017 Posted November 4, 2017 Hi Guest, Take a look here Nikon F3 vs. Leica M. I'm sure you'll find what you were looking for!
Fotoklaus Posted November 4, 2017 Share #522 Posted November 4, 2017 Autofocus Vollautomatik. Bei Greisentum hilft auch kein Lenkradgrosser Einstellknopf mehr... Link to post Share on other sites More sharing options...
Apo-Elmarit Posted November 4, 2017 Share #523 Posted November 4, 2017 heute vor 60 jahren starb laika. Ich las dazu einmal einen interessanten Beitrag: "Am 3.11.1957 startete der UdSSR-Satellit Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord und gespickt mit Strahlenmessgeräten in einen exzentrischen Erdorbit mit 200 km als erdnächsten Punkt. Der erdfernste Punkt lag bei 1650 km, mitten im unteren Strahlengürtel des Weltraums. Das Versuchstier war nach wenigen Stunden tot und sowjetische Kosmonauten flogen seither nie höher als 500 km! Die US maßen die Radioaktivität im Weltall ebenfalls 1957/58 und zwar mit den Satelliten Explorer 1 und 3 (Nr. 2 havarierte). Obwohl die Satelliten nie höher als 2500 km ins All kamen, versagten die Geigerzähler, wenn sie den Höchstwert überschritten hatten! Laut US-Space Science Institute hatte die Strahlung die Grenzkapazität der Messgeräte um den Faktor 1000 überstiegen. Allein die Querung des Van-Allen-Gürtels, der strahlenintensivsten Zone auf dem Weg zum Mond (und zurück!), hätte angeblich 90 cm dicke Apollo-Bleiwände erfordert." Ob's stimmt? ich war nicht dabei... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 4, 2017 Share #524 Posted November 4, 2017 Das entwickelt sich langsam zum interessantesten Fred seit langem. Find ich gut. Link to post Share on other sites More sharing options...
fotomas Posted November 4, 2017 Share #525 Posted November 4, 2017 (edited) Und man muss sich auch nicht mehr ständig mit so nervigen Dingen wie Leuchtrahmen, Parallaxe oder dejustierten Objektiven herumärgern. Wenn man doch eh nichts mehr sieht Was mich auch immer fasziniert hat, wie die Filme sowas ausgehalten haben: "Oberflächentemperatur Aufgrund der langsamen Rotation des Mondes und seiner nur äußerst dünnen Gashülle gibt es auf der Mondoberfläche zwischen der Tag- und der Nachtseite sehr große Temperaturunterschiede. Mit der Sonne im Zenit steigt die Temperatur auf etwa 130 °C und fällt in der Nacht auf etwa −160 °C. Als Durchschnittstemperatur über die Oberfläche ergeben sich 218 K = −55 °C. In manchen Gebieten gibt es lokale Anomalien, in Form von einer etwas höheren oder auch etwas niedrigeren Temperatur an benachbarten Stellen. Krater, deren Alter als relativ jung angesehen wird, wie zum Beispiel Tycho, sind nach Sonnenuntergang etwas wärmer als ihre Umgebung. Wahrscheinlich können sie durch eine dünnere Staubschicht die während des Tages aufgenommene Sonnenenergie besser speichern. Andere positive Temperaturanomalien gründen eventuell auf örtlich etwas erhöhter Radioaktivität." Dagegen ist ja ein ColorImplosion heute ein Waisenknabe. Edited November 4, 2017 by fotomas 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 4, 2017 Share #526 Posted November 4, 2017 (edited) Das wäre sicher interessant, da mal Aufklärung zu erhalten. Ähnlich dürfte es sich mit der prognostizierten kosmischen Einstrahlung verhalten, auf die doch mindestens die Filme hätten reagieren müssen? Gut, des Nachts herrschende Minustemperaturen sind sicher nicht so sehr ein Problem, weil da wo es dunkel ist photographieren eh flach fällt. Außerdem müssen auch Astronauten mal penn'n. Allerdings dürften im All grundsätzlich abnorme Klimaverhältnisse herrschen, sodass man bei den vorangegangenen Außeneinsätzen in der Erdumlaufbahn sicher filmtechnische Erfahrungen sammeln konnte, sei es durch den Einsatz spezieller Filmträger, Emulsionen oder Entwicklungsprozeduren. Ganz sicher hat man Fachleute von Kodak da ganz vorn mit eingebunden, die sich den Kopf jahrelang mit nichts anderem zerbrochen haben als mit diesen absonderlichen Verhältnissen. Edited November 4, 2017 by wpo Link to post Share on other sites More sharing options...
fotomas Posted November 4, 2017 Share #527 Posted November 4, 2017 Advertisement (gone after registration) Brechen Filme nicht auch schon so bei -40°C. Aber die Astronauten standen auf den Fotos ja in der Sonne. Vielleicht war das Kameragehäuse aus Blei? Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 4, 2017 Share #528 Posted November 4, 2017 (edited) Brechen Filme nicht auch schon so bei -40°C.Normale Filme schon, aber s.o. Wäre vielleicht auch mal interessant zu wissen, wieviele der Aussagen zu prognostizierten Problemen von fähigen Wissenschaftlern stammen und wieviel davon aus der Feder von Wissenschaftsjournalisten floss, von denen dann wiederum reichlich und unreflektiert abgeschrieben wurde und wird. Wenn ich mir so anschaue, was für eine unheure Menge an Halbwissen (freundlich formuliert) aus Bereichen, die ich aufgrund meiner Aus-und Weiterbildung beurteilen kann, so in den der Allgemeinheit zugänglichen Medien publiziert wird, dann habe ich allen Grund zur Skepsis. Edited November 4, 2017 by wpo Link to post Share on other sites More sharing options...
SilentShutter Posted November 4, 2017 Share #529 Posted November 4, 2017 Ab wann streiken den digitale Knipsen ? 1:0 für Film oder ? Link to post Share on other sites More sharing options...
halo Posted November 4, 2017 Share #530 Posted November 4, 2017 (edited) Kodak hatte für diese Zwecke einen extra dünnen Polyesterträger entwickelt, der im Recording - Film auch dem normalen Markt zugänglich war. Vorteil war u.a. die geringe Dicke, die zu größerer Bildkapazität bei gleichem Rollenumfang führte. Vor allem aber die Temperaturunempfindlichkeit und die Dimmensionsstabilität. Leider kann ich mich nicht mehr an die Nachteile erinnern, die es, meine ich, in der Weiterverarbeitung gab. Hat jemand Interesse an einem kühl gelagerten 135er Recording, dem empfindlichsten SW-Material, das es von Kodak gab? 3200ASA Nennempfindlichkeit. Ablaufdatum müsste so ca 1978 gewesen sein... Edited November 4, 2017 by halo Link to post Share on other sites More sharing options...
fotomas Posted November 5, 2017 Share #531 Posted November 5, 2017 Durchaus Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 5, 2017 Share #532 Posted November 5, 2017 (edited) Ab wann streiken den digitale Knipsen ? 1:0 für Film oder ? Du wirst damit wahrscheinlich nicht ganz daneben liegen, aber ich kann mich zurückerinnern, dass es Zeiten gab, wo Video-Dreh in den winterlichen Alpen ein Problem war. Heute sind beispielsweiese Aufnahmen im antarktischen Winter mehr eine Herausforderung an das Bedienpersonal. Ich nehme auch an - eigene Erfahrung fehlt mir - dass sich die von den Herstellern angegebenen Arbeitstemperaturbereiche für Digitalkameras stark auf die Stromversorgung beziehen und sich im Übrigen sehr an der sicheren Seite des (photographischen) Lebens orientieren. Warum sollten sie sich auch freiwillig dem Risiko aussetzen, von Benutzern schwächelnder Kameras angegangen zu werden. Andererseits sind mir selbst bislang keine Klagen von Sport- oder Tierphotographen zu Ohren gekommen, die ernste Probleme mit Kameraausfällen hatte. Denn eigentlich müssten die einschägigen Foren dann voll davon sein, meine ich. Ich selbst habe mich eher mit einem eingefrorenen Schlitzverschluss bei vergleichsweise moderaten minus 8-10* C rumgeärgert. Dies zu Zeiten, als man noch garnicht wusste wie man "digital" hätte schreiben sollen. Davon mal abgesehen war die Tieftemperaturfilmerei auch nicht immer enfach. Ein Kameramann vom ehemaligen IWF erzählte mir mal, dass die ARRI 16 St bei 20 Minusgeraden auch schon mal 10 Sekunden brauchen konnte um die Zeitlupenfrequenz zu erreichen. Edited November 5, 2017 by wpo 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 5, 2017 Share #533 Posted November 5, 2017 Übrigens: wer kent die russischen Mond- Rover, die fast parallel zu den Apollo- Missionen gestartet waren? https://de.wikipedia.org/wiki/Lunochod_1 Ob die bemannten Raummissionen am Ende nur dazu dienten, das Interesse und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewinnen? Effektiver war wohl der Rover. Wobei die Russen wohl nicht freiwillig unbemannt zum Mond flogen. Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 5, 2017 Share #534 Posted November 5, 2017 (edited) https://de.wikipedia.org/wiki/Lunochod_1 Ob die bemannten Raummissionen am Ende nur dazu dienten, das Interesse und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewinnen? Das sehe ich nicht so. Natürlich war damit die Bevölkerung nicht nur Amerikas, sondern im Grunde der gesamten westlichen Welt emotional eingebunden, aber trotzdem haben erst diese Expeditionen den Beweis erbracht, dass es dem menschlichen Organismus möglich ist, sich durch den Weltraum zu einem anderen Himmelskörper, also aus dem"Dunstkreis" der Erde heraus zu bewegen. Alles andere wären immer nur Vermutungen geblieben. Das gilt hier nicht weniger wie für die allererste Herztransplantation oder - noch weiter zurück - für die ungewissen, gesundheitsgefährdenden Einflüsse hoher Geschwindigkeiten, die demjenigen drohen, der eine Dampfeisenbahn besteigt, die sich mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von wenig über 20 Meilen pro Stunde fortbewegt. Von den Fehlgeburten, die Frauen erleiden, wenn sie während ihrer Schwangerschaft eine solchen rauchenden und rasenden Ungetüms ansichtig werden einmal ganz zu schweigen. Effektiver war wohl der Rover. Wobei die Russen wohl nicht freiwillig unbemannt zum Mond flogen.Woraus schließt Du das? Edited November 5, 2017 by wpo Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 5, 2017 Share #535 Posted November 5, 2017 Na ich denke mir, daß die russchische Sonde ebenfalls viele nutzbare Daten ermittel konnte, Gestein analysieren konnte, usw. Und das alles, ohne 3 Mann da aruf zu befördern, am Leben zu erhalten und wieder zurückzubringen. Kommt natürlich darauf an, ob die Methoden zur lebenserhaltung als wissenschaftliches Ergebnis angesehn werden, oder nur notwendiges Übel. Ich denke schon , daß da zu einem großen Teil das Prestige einer bemannten Mondlandung eine große Rolle spielte. Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 5, 2017 Share #536 Posted November 5, 2017 (edited) Na ich denke mir, daß die russchische Sonde ebenfalls viele nutzbare Daten ermittel konnte, Gestein analysieren konnte, usw. Und das alles, ohne 3 Mann da aruf zu befördern, am Leben zu erhalten und wieder zurückzubringen. Kommt natürlich darauf an, ob die Methoden zur lebenserhaltung als wissenschaftliches Ergebnis angesehn werden, oder nur notwendiges Übel. Das die sowjetische Lunar-Roboter genauso seine Ergebnisse zeitigte ist sicher richtig, aber erstens sehe ich die erfolgreiche "Reisetätigkeit" zum Mond durchaus als wichtiges Resultat wissenschaftlich-technischer Forschungsarbeit, weil s.o. Und zweitens ist es bis heute dem menschlichen Intellekt vorbehalten, vor Ort unmittelbare differenzierte Entscheidungen zu treffen, was in meinem Augen für eine solche Expedition im Grunde unverzichtbar ist. Was mit Hilfe künstlicher Intelligenz morgen möglich sein wird sei erst einmal dahin gestellt. Ich denke schon , daß da zu einem großen Teil das Prestige einer bemannten Mondlandung eine große Rolle spielte. Na, selbstverständlich hat Prestige dabei eine große Rolle gespielt. Vor Allem im Kalten Krieg der anderen Seite zu beweisen:"Seht her, wir können etwas, das ihr nicht könnt!" Mir persönlich ist es aber bis heute ganz entschieden lieber, solche Streitereien werden auf ein solche zwar kostenintensive, aber im Grunde friedliche Weise ausgetragen, als wenn man sich auf der Erde gründlich daneben benimmt. Davon abgesehen sind Kriege ebenfalls vielleicht umsonst, aber noch nie(!) kostenlos gewesen. Vom damit immer auch verbundenen menschlichen Leid mal ganz abgesehen. Dann schon lieber Raumfahrt mit allen damit verbunden Kosten. Edited November 5, 2017 by wpo 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 5, 2017 Share #537 Posted November 5, 2017 Na, selbstverständlich hat Prestige dabei eine große Rolle gespielt. Vor Allem im Kalten Krieg der anderen Seite zu beweisen:"Seht her, wir können etwas, das ihr nicht könnt!" Mir persönlich ist es aber bis heute ganz entschieden lieber, solche Streitereien werden auf ein solche zwar kostenintensive, aber im Grunde friedliche Weise ausgetragen, als wenn man sich auf der Erde gründlich daneben benimmt. Davon abgesehen sind Kriege ebenfalls vielleicht umsonst, aber noch nie(!) kostenlos gewesen. Vom damit immer auch verbundenen menschlichen Leid mal ganz abgesehen. Dann schon lieber Raumfahrt mit allen damit verbunden Kosten. Nur leider hat man sich nie nur für die Raumfahrt entschieden und viele Erfindungen wurden und werden zuerst für den militärischen Bereich entwickelt. Die Saturn 5 entsammte auch einer militärischen Entwicklung (derer sich die Amis nicht so gern erinnert wissen...). Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 5, 2017 Share #538 Posted November 5, 2017 (edited) Die Saturn 5 entsammte auch einer militärischen Entwicklung (derer sich die Amis nicht so gern erinnert wissen...). Um ganz ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass sich die "Amis" daran so sehr ungern erinnern. Das würden wir hier wahrscheinlich tun und hätten auch allen Grund dazu. In den USA hat man aber auch in der Bevölkerung ein ganz grundsätzlich anderes Verhältnis zum Militär und zu den damit zusammenhängenden Vorgängen. Was den Ursprung der Saturn V betrifft, so sind die A4 und ihre experimentellen Vorgänger dem fast schon fanatisch zu nennenden Hirn eines Mannes entsprungen, der schon den ersten Einschlag einer V2 in England kaum gesehen hat vor lauter Mondstaub im Auge. Wenn ich die Literatur über Wernher von Braun richtig gelesen habe, so wollte er von vornherein nichts anderes als ins All und auf den Mond und hat bei den Nationalsozialisten für seinen Weg dahin die entsprechenden Mittel gefunden - und die damit verbundenen Begleiterscheinungen hat er entweder nicht gesehen oder - was ich eher annehme - nicht sehen wollen und Ohren und sämtliche Augen, selbst seine Hühneraugen ganz fest zugedrückt. Als das Tausendjährige Reich schon nach nur zwölf Jahren rum war, da hat er sich potente Geldgeber gesucht um weitermachen zu können - und hat sie in den USA, ihrerseits befeuert von den Umständen des Kalten Krieges, gefunden. Aber die Wurzeln der Saturn V haben ihren Ursprung nicht beim Militär. Das war der Wunsch nach Raumfahrt pur und die Umwege über die militärischen Verwendungen nur Mittel zum Zweck. Edited November 5, 2017 by wpo Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 5, 2017 Share #539 Posted November 5, 2017 Um ganz ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass sich die "Amis" daran so sehr ungern erinnern. Das würden wir hier wahrscheinlich tun und hätten auch allen Grund dazu. In den USA hat man aber auch in der Bevölkerung ein ganz grundsätzlich anderes Verhältnis zum Militär und zu den damit zusammenhängenden Vorgängen. Na ja, nun wäre es ja anderen Prominenten Deutschen dieser Zeit wohl verboten gewesen, in die USA einzureisen. Da hat man wohl auch alle Augen und Hühneraugen zugedrückt und war ganz moralisch befreit aufs mögliche Ergebnis konzentriert. Aber wir schweifen nun wohl doch etwas weit von den Kameras ab... Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted November 5, 2017 Share #540 Posted November 5, 2017 (edited) Na ja, nun wäre es ja anderen Prominenten Deutschen dieser Zeit wohl verboten gewesen, in die USA einzureisen. Da hat man wohl auch alle Augen und Hühneraugen zugedrückt und war ganz moralisch befreit aufs mögliche Ergebnis konzentriert. Aber wir schweifen nun wohl doch etwas weit von den Kameras ab... Ja klar, keine echte Liebe ohne Gegenliebe .... Leicas hat man aber schon 1945 gerne wieder genommen - und Contaxen und ihre Konstrukteure waren in Moskau gern gesehene "Gäste" Blind, wer da nicht auch den Zugriff auf Militäroptik gesehen hätte. Die Siegermächte haben in West wie Ost zugesehen, das sie erst einmal an Reparationsleistung abgezogen haben, was bekommen konnten .... und wenn es Köpfe waren. A.H. und seine unappetitliche Führungsriege hatten ja auch außer bescheuerten Ideen nix zu bieten. Was sollte man also mit denen? Man hat nur zuwenige davon an den Hammelbeinen gekriegt Edited November 5, 2017 by wpo Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now