Guest Posted October 31, 2017 Share #441 Posted October 31, 2017 Advertisement (gone after registration) Ich würde die 1/500 noch mit dazunehmen. Danke. Ich frage jetzt lieber nicht, warum. Oder kannst du es auch so erklären, dass es ein Dummi versteht. Nee, wa? Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 31, 2017 Posted October 31, 2017 Hi Guest, Take a look here Nikon F3 vs. Leica M. I'm sure you'll find what you were looking for!
Fotoklaus Posted October 31, 2017 Share #442 Posted October 31, 2017 Erfahrungsgemäss weichen die schnellen Zeiten mit den langen am meisten ab. Daher würde ich die schnellste mit dazunehmen. Link to post Share on other sites More sharing options...
pop Posted October 31, 2017 Share #443 Posted October 31, 2017 .... Oder kannst du es auch so erklären, dass es ein Dummi versteht. Nee, wa? Ein Dummi kennt sich vielleicht nicht so mit den Innereien der verschiedenen Verschlüsse aus. Nachdem die Arbeit, die Baumwollhandschuhe zu finden, die alte Kamera aus der Vitrine zu holen (zuerst den Schlüssel zu finden), bis die alte Kamera wieder in der Vitrine steht und der Schlüssel wieder verloren ist, viel grösser ist, als die paar Zeiten durchzuexerzieren, kannst Du ja gleich alle Zeiten bedienen. Auf die drei zusätzlichen Auslösungen sollte es dem seriösen Sammler auch nicht mehr ankommen. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 31, 2017 Share #444 Posted October 31, 2017 Ob ich 3x3 oder 3x10 Zeiten jeweils 10x auslöse(wobei der Selbstauslöser ja auch immer seine 10s braucht), macht durchaus einen Unterschied, nämlich 90 zu 300. Und das alle ein, spätestens zwei Monate. Davon abgesehen: Wir reden hier von gebrauchten Teilen mit unbekannter verbleibender Lebensdauer. Da will man die bis zum Ableben noch zur Verfügung stehenden Verschlussabläufe ja nicht mit Pflegeauslösungen verballern. Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted October 31, 2017 Share #445 Posted October 31, 2017 Bitte nicht despektierlich verstehen, aber ich wollte nicht in die Untiefen der Schmiermittelkunde abtauchen, sondern lediglich einen Tipp aus berufenem Munde bezüglich der Frage erhaschen, welche Art der "Pflege" für das Vorbeugen von Verharzungen eines Synchro-Compur denn nun wirklich nötig ist. Vielleicht wäre es erfolgversprechender gewesen, wenn ich einfach gefragt hätte, wie du selbst diesbezüglich verfährst. Ich hole das jetzt einfach nach und frage dich genau das. Aus deinen bisherigen Ausführungen schlussfolgere ich als Laie, dass ein vielmaliges wechselseitiges Auslösen der 1/30s und der 1s völlig ausreichend ist und das zusätzliche Auslösen sämtlicher anderen Zeiten im Grunde sinnfrei ist. Ist dem so oder habe ich das falsch interpretiert? Nur das möchte ich eigentlich wissen. Ich pfeif' drauf. Ich habe beispielsweise eine sehr schöne 3,5F, da muckt die Sekunde immer, seit ich sie gekauft habe. Nehme ich eben 1/2 oder B (oder eine andere Kamera). Vielleicht ergibt es sich eines Tages, die mal aufzumachen. "Neulich" habe ich mal alle meine 3,5B aufgemacht und in Schwung gebracht. Die "überzähligen" Exemplare verkauft, die anderen wieder weggestellt. Vor vielen Jahren (vor 1999) habe ich mal eine Rollei 35 auf gehabt und das Hemmwerk "bearbeitet", die nehme ich zu "Prüfzwecken" dann und wann (erst lag sie gefühlte 5 Jahre nur rum, nun ca. alle eineinhalb Jahre) in die Hand und löse die 1/2s (bei der Kamera die längste Zeit) einmal aus, läuft. Alles gut. Ich denke, es ist einmal das Öl (also welche Sorte man einfüllt (groooßes Druidengeheimnis!)) und dann wieviel Staub die Kamera einatmet (möglichst wenig). Vielleicht auch noch Wärme (kühl und trocken lagern besser als warm). Wenn ich bei JEDER Kamera periodisch alle Zeiten durcherxerzieren wollen würde ... dann würde ich mir wohl so ein Laufband aus einer Sushi-Bar ins Haus holen müssen und es an diversen Plätzen im Haus vorbeiführen. Aber in der Theorie sollte man eben die Zeit bei der das Hemmwerk am längsten läuft öfter mal auslösen (putzt evtl. was weg), dann die Umschaltung Hemmwerk J/N bewegen, den Selbstauslöser auch ... und die Kameras "natürlich" nicht gespannt aufbewahren ;-) (geht bei Rollei 35 auch nur bedingt gut ("Priapismus")) 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
nocti lux Posted November 1, 2017 Share #446 Posted November 1, 2017 [...] und die Kameras "natürlich" nicht gespannt aufbewahren ;-) (geht bei Rollei 35 auch nur bedingt gut ("Priapismus")) Dann muss das Objektiv halt nackig ... ahm ... ausgezogen bleiben. Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 1, 2017 Share #447 Posted November 1, 2017 Advertisement (gone after registration) Ob ich 3x3 oder 3x10 Zeiten jeweils 10x auslöse(wobei der Selbstauslöser ja auch immer seine 10s braucht), macht durchaus einen Unterschied, nämlich 90 zu 300. Und das alle ein, spätestens zwei Monate. Davon abgesehen: Wir reden hier von gebrauchten Teilen mit unbekannter verbleibender Lebensdauer. Da will man die bis zum Ableben noch zur Verfügung stehenden Verschlussabläufe ja nicht mit Pflegeauslösungen verballern. Die Zeiten des Nachdenkens reduzieren und dafür die selten benutzten Verschlusszeiten 2x10x auslösen und den Rest 3x10x? Also ein etwas ausgeklügelteres Zeitmanagement entsinnen. Aber es ergibt sich natürlich eine Zwickmühle, wenn man das optimale Verhältnis zwischen zerstörerischer Abnutzung und lebenserhaltender Bewegungstherapie falsch einschätzt. "Zeit x Zeit = Ma(h)lzeit" frei nach G.Polt Lös einfach ein paar mal aus, ab und zu und gut is. Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 1, 2017 Share #448 Posted November 1, 2017 Immer noch keine M6 oder 7, aber wir nähern uns der Sache... Wenn man bei einer M7 agelangt ist, hat man den M-Zenith bereits überschritten. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted November 1, 2017 Share #449 Posted November 1, 2017 Dann muss das Objektiv halt nackig ... ahm ... ausgezogen bleiben. Jaah, aber mit eingefahrenem Objektiv passen acht (8) Rollei 35 (mit Etui, Kordel und Objektivdeckel) in eine Delacre Keksdose (alte Bauart mit nicht abgeschrägten Ecken), mit ausgefahrenem Objektiv sind es vielleicht nur noch sechs oder noch weniger und dann muß ich mir da was überlegen. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 1, 2017 Share #450 Posted November 1, 2017 Jaah, aber mit eingefahrenem Objektiv passen acht (8) Rollei 35 (mit Etui, Kordel und Objektivdeckel) in eine Delacre Keksdose (alte Bauart mit nicht abgeschrägten Ecken), mit ausgefahrenem Objektiv sind es vielleicht nur noch sechs oder noch weniger und dann muß ich mir da was überlegen. Wie viele hatten schon eine defekte Verschlussfeder wegen "daurend gespannt sein"? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 1, 2017 Share #451 Posted November 1, 2017 *Ich pfeif' drauf. (...) Wenn ich bei JEDER Kamera periodisch alle Zeiten durcherxerzieren wollen würde ... dann würde ich mir wohl so ein Laufband aus einer Sushi-Bar ins Haus holen müssen und es an diversen Plätzen im Haus vorbeiführen. **... und die Kameras "natürlich" nicht gespannt aufbewahren ;-) (geht bei Rollei 35 auch nur bedingt gut ("Priapismus")) *OK, DARAN hätte ich natürlich denken müssen. An die Sammlung hatte ich dummerweise gar nicht gedacht, nur an die GX. War ja aber auch unüberlegt, da die ja wahrscheinlich keinen Compur hat. ** Das ist jetzt aber JanBöttcherHumor, oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 1, 2017 Share #452 Posted November 1, 2017 Die Zeiten des Nachdenkens reduzieren und dafür die selten benutzten Verschlusszeiten 2x10x auslösen und den Rest 3x10x???? Also die 3x rühren von den 3 Objektiven her und müssten eigentlich sogar 4x heißen. An die 3,5F hatte ich nur gerade nicht gedacht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted November 1, 2017 Share #453 Posted November 1, 2017 Wie viele hatten schon eine defekte Verschlussfeder wegen "daurend gespannt sein"? Bei Rollei 35 bei mir 0. Also 0,0 = gar keine. (Wobei wir nicht wissen, ob das nicht hier oder da nötig wäre um die 1/500s innerhalb der offiziellen Toleranz hinzubekommen) Aber ich habe schon ein paar Rolleicord und Rolleiflex T auf dem Tisch gehabt, die in den Compur 00 eine neue Feder spendiert bekommen haben (vielleicht jede achte bis zehnte Kamera, man merkt es schon beim Ausbau der Feder an der Spannung und dann ausgebaut an der Position der Schenkel der ausgebauten Feder). Compur 0 (2,8, Tele, WW und so) habe ich nicht so große Stückzahlen auf dem Tisch, aber da ist auch dann und wann mal eine neue Feder dran (eher bei 2,8D als bei 2,8F White Face). Bei Tuschschlitzverschlüssen (um zu ... zurückzukommen) müßte man mal die Windungen zählen um es abschätzen zu können. Frank Timman (OM) meinte neulich "Das ist gar kein Problem". Aber wenn ich freie Auswahl habe, dann nehme ich wohl eh lieber eine Schlitzverschlußkamera mit Lamellen für die kürzere X-Zeit. (klar, Aufhellblitzen ist Teufelszeug, "Soetwas braucht kein anständiger ernsthafter Fotograf!" steht im M-Prospekt (bis die M6 TTl auf den Markt kommt), aber wer kann, der kann). Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 1, 2017 Share #454 Posted November 1, 2017 Aber ich habe schon ein paar Rolleicord und Rolleiflex T auf dem Tisch gehabt, die in den Compur 00 eine neue Feder spendiert bekommen haben (vielleicht jede achte bis zehnte Kamera, man merkt es schon beim Ausbau der Feder an der Spannung und dann ausgebaut an der Position der Schenkel der ausgebauten Feder).Und aus welchem Grund vermutest du dass das etwas mit einem stets gespannten Verschluss zu tun hat? Das kann doch an allem Möglichen liegen und am Ende vielleicht gar am ganz normalen Verschleiß im Sinne der Endlosschleife von Spannen-Entspannen. Man müsste neben Fettversuchen wohl auch noch groß angelegte Federversuche anstellen. Wie dem auch sei. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Hasselblad seinerzeit empfohlen hat, Objektive gespannt zu lagern. Gut, hier könnte man wieder argumentieren, dass man damit nur dem einen oder anderen Unfall beim Objektivwechsel vorbeugen wollte, aber wer weiß das schon? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 1, 2017 Share #455 Posted November 1, 2017 (edited) PS: WIE entspannt ist besagte Hauptfeder eigentlich nach dem Auslösen? Ich dachte ja bisher in meinem jugendlichen Leichtsinn immer, dass es sich bei entspannt und gespannt in Wirklichkeit um gespannt und mehr gespannt handelt. Edited November 1, 2017 by Signor Rossi Link to post Share on other sites More sharing options...
MikeN Posted November 1, 2017 Author Share #456 Posted November 1, 2017 (edited) HP5+ könnte mein neuer Liebling werden. Zarte Töne, nicht ganz so rotzig wie Trix. Vor allem aber ist er schön plan und biegt sich nicht so störrisch wie sein Kodak Analogon * * ** * ** * * Nikon F3, HP5+... Edited November 1, 2017 by MikeN 6 Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 1, 2017 Share #457 Posted November 1, 2017 Nanana - Bitte beim Thema bleiben! Link to post Share on other sites More sharing options...
MikeN Posted November 1, 2017 Author Share #458 Posted November 1, 2017 Nanana - Bitte beim Thema bleiben! Irgendwie möchte ich an dieser Stelle mehr über den Vergleich lesen ... Here you go: Ich hab' erst 3 Filme belichtet und einer davon ist einer noch nicht entwickelt, aber mein Fazit bislang wäre folgendes: Use Case: Reportage Kamera für Reise, Street, Frau, Kind und Katze Unterschiede Auf die vielen Dinge die man mit der F3 flexibler und einfacher gestalten kann, als mit der M, will ich gar nicht eingehen; Jan hatte eine Menge dazu geschrieben. Ansonsten: Sucher & Fokus Leica M: Der Messsucher hat zwei wesentlich Nachteile: 1.) Die Anzeige der "Bildgrenzen" ist natürlich nur Pi * Daumen und für genaue Kompositionen unbrauchbar. Legt man Wert auf diese, muss man bei der Positiventwicklung schneiden. 2.) Die Präzision des Fokus ist nicht immer gegeben. Will man hier sicher gehen, kommt man nicht umhin, die Kamera mit allen Objektiven justieren zu lassen. Ein 3. Nachteil fällt mir auch noch ein: Das Objektiv ragt immer ins Bild; Mag ein "Schönheitsfehler" sein, ist aber nicht wirklich relevant. Nikon F3: 100% Sucher = WYSIWYG, daher perfekt für Kompositionen! Ob Dejustageprobleme bei einer F3 auch auftreten können? ...keine Ahnung. Ich stelle mir vor, dass hier nur die Projektion auf die Mattscheibe genau mit der Projektion auf Filmebene abgestimmt sein muss; daher objektivunabhängig(?). Sucheranzeigen Leica M: Belichtung, und bei M7: Zeiten. Gut und kontrastreich zu lesen. Volle Punktzahl! Nikon F3: Zu den Zeiten wird noch die Blende angezeigt. Aber: beides Murks! Bei bestimmten Lichtsituationen schwer zu erkennen. Arbeit mit Filtern: Bei SW hab ich fast immer einen drauf. Zu 99% Gelb Mittel, der zieht etwa 1 Blende. Leica M: Perfekt! Der Sucher ist nicht beeinträchtigt, da man ja nicht durchs Objektiv schaut. Nikon F3: Mit Gelb mittel hab ich null Probleme. Ein Orangefilter zieht da schon zwei Blenden; kann bei eher dunkleren Situationen beeinträchtigen. Available Light: Leica M: Ca. 1 Blende im Vorteil, da keine Spiegelschlag. Will man aber alle Vorteile mit f1,4 Linsen ausspielen, wird's gleich extrem teurer; Kosten/Nutzen fragwürdig... Nikon F3: Spiegelschlagnachteil! Allerdings sind die 1,4 Linsen wesentlich günstiger, als bei Leica. Film einlegen: Leica M: Fummlig, nicht schön... Nikon F3: Einfach ISO Einstellung, Belichtungskompensation: Leica M: Ich glaube schlimmer kann man's nicht designen! Fummlig ohne Ende; man braucht gute Nerven und Fingernägel. Nikon F3: Einfach, intuitiv Kompaktheit: Hier sehe ich beide in der selben Klasse. Robustheit: Hier sehe ich beide in der selben Klasse. ...also nur der erste Eindruck ... und - gerne auch mit Fotos - sehen ... Siehe (zwei Posts weiter) oben 4 Link to post Share on other sites More sharing options...
Jan Böttcher Posted November 1, 2017 Share #459 Posted November 1, 2017 Und aus welchem Grund vermutest du dass das etwas mit einem stets gespannten Verschluss zu tun hat? Das kann doch an allem Möglichen liegen und am Ende vielleicht gar am ganz normalen Verschleiß im Sinne der Endlosschleife von Spannen-Entspannen. Man müsste neben Fettversuchen wohl auch noch groß angelegte Federversuche anstellen. Wie dem auch sei. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Hasselblad seinerzeit empfohlen hat, Objektive gespannt zu lagern. Gut, hier könnte man wieder argumentieren, dass man damit nur dem einen oder anderen Unfall beim Objektivwechsel vorbeugen wollte, aber wer weiß das schon? Ein Loch ist im Eimer Karl-Otto, Karl-Otto ... Wenn die ausgeleierten Federn sich in den ältesten Kameras befänden, dann dächte ich, "Es liegt am Alter.". Wenn die ausgeleierten Federn sich in den äbgenudeltesten Kameras befänden, dann dächte ich, "Es liegt an der Zahl der Auslösungen.". ... Bekommt man Hbl-Optiken nicht "normal" nur gespannt von der Kamera ab? Das wäre doch Vollkäse, die zu entspannen und erst wieder mit mehr oder minder passigem Werkzeug spannen zu müssen. Beim Einbau wird die Feder im Compur ein wenig gespannt (weniger als ein Viertelkreis), alleine schon, damit sie in Position bleibt. Wenn Du Dir die Fotos der offenen Compure (Links siehe oben oder noch mal hier: https://farm1.staticflickr.com/426/20219480096_d08f0fe85a_c.jpg ) anguckst, dann siehst Du, daß der Spannring das DIngsbums was die Feder spannt ca, 180° drehen kann. Link to post Share on other sites More sharing options...
Fotoklaus Posted November 2, 2017 Share #460 Posted November 2, 2017 Leica M: Der Messsucher hat zwei wesentlich Nachteile: 1.) Die Anzeige der "Bildgrenzen" ist natürlich nur Pi * Daumen und für genaue Kompositionen unbrauchbar. Legt man Wert auf diese, muss man bei der Positiventwicklung schneiden. 2.) Die Präzision des Fokus ist nicht immer gegeben. Will man hier sicher gehen, kommt man nicht umhin, die Kamera mit allen Objektiven justieren zu lassen. Ein 3. Nachteil fällt mir auch noch ein: Das Objektiv ragt immer ins Bild; Mag ein "Schönheitsfehler" sein, ist aber nicht wirklich relevant. Bei allen Vorteilen des SLR-100%- Suchers möchte ich hier doch wiedersprechen: Der M- Sucher ist schon so genau, daß man ordentlich komponieren kann und auch das ausf Bild kommt, was man haben will. Ich habe schon einige Bilder weit geöffnet in geringem Abstand gemacht, die genau so aussahen, wie ich es mir wünschte. Vom Ausschnitt wie auch vom Schärfepunkt her. Die Parallaxe wird ja durch die Bewegung der Rahmenlineien angeglichen. Daher auch der größere Minimalabstand der Objektive. 0,2 oder 0,3 Meter lassen sich natürlich nicht mehr realisieren. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
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