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Leica M-D Typ 262 - Ohne Display jetzt auch in Serie


LUF Admin

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...

Oder reden (schreiben) wir jetzt gerade aneinander vorbei?

 

Nein, man darf sich bei ähnlicher Argumentation auch bestätigen.

 

Der einzige Punkt wäre, dass die M-D hoffentlich eine schnellere Einstellmöglichkeit der Belichtungskorrektur als die M8 hat.

Bei der M8 muss man erst über die Bedienknöpfe ins Menü, wo man eine Belichtungskorrektur einstellen kann, soweit man feste Werte nicht in den Benutzerprofilen abgespeichert hat.

Da ist man mit einer manuellen Verstellung von Zeit (und ggf. Blende) schneller.

 

Statt einer Belichtungsautomatik fände ich eine exakte Unterbelichtungsanzeige im Sucher sinnvoll, die mitteilt, um wieviele Lichtwerte bei vorgewählter Zeit und Blende gegenüber den Durchschnittswerten der Innenmessung das Foto unterbelichtet wird.  

Dann könnte man durch evt. Nachregulieren entscheiden, wie heftig man je nach Motiv meint, das Foto noch durch Aufhellung bei der Bildbearbeitung retten zu können.

 

Eine Belichtungsautomatik müsste dann mit zwei Variablen umgehen können:

Wähle nach Einstellen der Blende und feststehender Grundempfindlichkeit die kürzest mögliche Zeit, die durch die Brennweite des Objektivs bei Handaufnahmen noch sinnvoll ist, bzw. durch evt. bewegte Elemente im Bild nötig ist (evt. im Objektivprofil speicherbar für schnelle Objektivwechsel).

Wähle diese kürzeste sinnvolle Zeit unter der Prämisse, dass möglichst wenig Unterbelichtung nötig sein soll. Auch die Begrenzung der maximalen Unterbelichtung sollte man vorher festlegen können.

 

Zu kompliziert? Oder überträgt man einer solchen Automatik damit zu viele Entscheidungsmöglichkeiten, die man nicht aus der Hand geben möchte?

Abschaltbar sollte sie wie jede Automatik auf jeden Fall sein, denn vielleicht ist man mit der manuellen Anpassung von Zeit (und ggf. Blende) schneller, wenn man z.B. nach einer einmaligen Lichtmessung durch einen externen Belichtungsmesser weiß, wieviel Abweichung zu wieviel Unterbelichtung führt.    

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Über die letzten drei Seiten dieses Fadens konnte man sich als Mitleser sehr gut der "Konzentration auf das Wesentliche" annähern B) . Grundlagendiskurse, die sehr schön verinnerlichtes theoretisches Wissen vermitteln, staunenswert…

 

Leica will aber mit dieser kontrollerschwerenden M-D doch wohl eher eine emotionale Grundstimmung erzeugen, man könnte mit diesem wundersamen Gerät, gleichsam "Verbindung mit den Ahnen der Fotografie in ihrer reinsten Form" aufnehmen, und diese Verbindung würde dann wirken, gleich einem Mitgerissenwerden in die "tiefste Erkenntnis" all dessen, was ein Bild zu einem besonderen, einzigartigen und unverwechselbaren machen würde.

 

Doch auch bei diesem Wunderding muss man sich mit Verschlusszeit, Blende, ISO und Focusshift etc. in ihrem raffinierten Zusammenspiel und ihren wechselseitigen Bedingtheiten auseinandersetzen, sogar ohne die Möglichkeit einer schnellen und unkomplizierten Prüfung, ob das theoretische (und sei es ein noch so sattelfestes) Wissen in praxi, denn auch gewirkt habe.

 

Gerade nach dem Lesen etlicher Beiträge der letzten Seiten, glaube ich eher, dass nach den tiefen Emotionen und vor allem Hoffnungen, mit denen diese Leica M-D geradezu aufgeladen wird, eine Ernüchterung folgen wird, dass eben auch die M-D das ersehnte "Zauberwerkzeug" nicht sein wird. 

 

Für Zaubermittel sind schon zu allen Zeiten hohe und höchste Preise gezahlt worden, nicht nur in Geld, sondern vielmehr in der Währung, die da Hoffnung heißt. Das ist die größte Fähigkeit der Manufaktur aus Wetzlar, dass sie diese Gefühle und Hoffnungen auf im Grunde immer dieselbe Weise zu entfachen vermag, und das macht der Fa. Leica so leicht keiner nach.

 

Gruß sinope

 

Hi,

wenn Du sie nach dem Kauf sofort in die Vitrine stellst, bleibt der Zauber Zeit Lebens erhalten.

Gruß

Horst

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Nein, man darf sich bei ähnlicher Argumentation auch bestätigen.

 

Der einzige Punkt wäre, dass die M-D hoffentlich eine schnellere Einstellmöglichkeit der Belichtungskorrektur als die M8 hat.

Bei der M8 muss man erst über die Bedienknöpfe ins Menü, wo man eine Belichtungskorrektur einstellen kann, soweit man feste Werte nicht in den Benutzerprofilen abgespeichert hat.

Da ist man mit einer manuellen Verstellung von Zeit (und ggf. Blende) schneller.

 

Statt einer Belichtungsautomatik fände ich eine exakte Unterbelichtungsanzeige im Sucher sinnvoll, die mitteilt, um wieviele Lichtwerte bei vorgewählter Zeit und Blende gegenüber den Durchschnittswerten der Innenmessung das Foto unterbelichtet wird.  

Dann könnte man durch evt. Nachregulieren entscheiden, wie heftig man je nach Motiv meint, das Foto noch durch Aufhellung bei der Bildbearbeitung retten zu können.

 

Eine Belichtungsautomatik müsste dann mit zwei Variablen umgehen können:

Wähle nach Einstellen der Blende und feststehender Grundempfindlichkeit die kürzest mögliche Zeit, die durch die Brennweite des Objektivs bei Handaufnahmen noch sinnvoll ist, bzw. durch evt. bewegte Elemente im Bild nötig ist (evt. im Objektivprofil speicherbar für schnelle Objektivwechsel).

Wähle diese kürzeste sinnvolle Zeit unter der Prämisse, dass möglichst wenig Unterbelichtung nötig sein soll. Auch die Begrenzung der maximalen Unterbelichtung sollte man vorher festlegen können.

 

Zu kompliziert? Oder überträgt man einer solchen Automatik damit zu viele Entscheidungsmöglichkeiten, die man nicht aus der Hand geben möchte?

Abschaltbar sollte sie wie jede Automatik auf jeden Fall sein, denn vielleicht ist man mit der manuellen Anpassung von Zeit (und ggf. Blende) schneller, wenn man z.B. nach einer einmaligen Lichtmessung durch einen externen Belichtungsmesser weiß, wieviel Abweichung zu wieviel Unterbelichtung führt.    

 

Hi,

wenn eine Kamera ein Werkzeug sein soll, und der User dahinter einer der in etwa weiß was er will,

ist dieser dankbar für Hilfen die diese Kamera anbietet.

 

Wenn der User Emotionsgeladen mit einen Teil fotografieren will, bei dem es nicht existenziell um Fotografie

sondern um Gefühle dazu geht, dann ist es sicher bei dieser Kamera richtig.

 

Aber für Spiele und Gefühle ist mir persönlich die Sache ein wenig zu kostspielig, aber warum nicht, wer an so etwas

Gefallen findet, sollte es unbedingt tun, und die Diskussion hier geht ja teilweise auch in völlig falsche Richtungen.

Ich möchte niemanden hier davon abhalten oder Bekehren sie nicht zu kaufen.

Wer den Bedarf bei sich sieht, und den kann nur es selbst Beurteilen, sollte kaufen.

Mache ich genau so, da hält mich auch keiner von ab.

 

Gruß

Horst

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Aber für Spiele und Gefühle ist mir persönlich die Sache ein wenig zu kostspielig, ...

 

Gute Laune beim Fotografieren kann sogar die Bildqualität steigern und selbst wenn das mal nicht gelingen sollte, kommt der Lichtbildner wenigstens innerlich stabilisiert von der Fotopirsch zurück - sein Umfeld wird es ihm hoffentlich danken.

Und sollten die Emotionen mal ebenso schnell nachlassen wie sie angeflogen kamen, - weil Wetzlar ein noch attraktiveres Modell auf den Laufsteg schickt - freut sich sogar der Gebrauchtkäufer, dem selbst s.o. ... :)

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Ich will auch in erster Linie eine ganz moderne "Kamera mit allen Schikanen", das beste vom Markt sage ich mal neutral, an die  ich die ältesten Objektive ohne alle Faxen anflanschen kann um fotografieten zu können wie unsere Väter und Großväter und mir endlich Fotos so gelingen wie die Klassiker sie uns hinterließen.

Ich finde die Diskussion um diese oder jene Kamera inzwischen als ziemlich abgehoben hier im Forum. Aber ich lese natürlich mit! 

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Wenn ich ehrlich sein soll, ich habe noch eine Fuji X-Pro 2 zu Hause, die eigentlich alles besser kann, als die 262, aber ich werde jetzt die M mit nach Amsterdam nehmen, da ich mich viel mehr auf das Fotografieren konzentrieren kann und mich nicht um die technischen Möglichkeiten der Fuji auseinandersetzen muss. Sicher ist das auch Übungssache, aber ich liebe meine reduzierte Leica...

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@ poseidon #262 - Erstmal ist die Idee mit der Vitrine natürlich nicht zu vernachlässigen.. ;)  B) . Dass das Thema Vitrine im #262 zur Sprache kommt, könnte durchaus ein Zufall sein, ich halte es da aber mit einer schönen Umschreibung des Zufalls, nach der er die dem Schicksal geschuldete Notwendigkeit darstellt.

 

Letztlich behältst Du aber Recht damit, dass die angekündigte Leica M-D eine Zierde für eine jede Vitrine werden wird.

 

Grüße von sinope

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...die angekündigte Leica M-D eine Zierde für eine jede Vitrine werden wird.

 

...

 

In der Vitrine bitte auf einem sich langsam drehenden Podest, damit auch das fehlende Display und nicht nur die Renommierlinse gebührend bewundert werden kann... :D  

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In der Vitrine bitte auf einem sich langsam drehenden Podest, damit auch das fehlende Display und nicht nur die Renommierlinse gebührend bewundert werden kann... :D  

 

Nimmt man für die Vitrinen nicht ohnehin nur Dummy-Objektive...  diese Kaffeebecher? Sich da die Lux-Cron und sonstige Objektive hinzulegen würde uns doch als Parvenüs entlarven.  

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Nimmt man für die Vitrinen nicht ohnehin nur Dummy-Objektive...  diese Kaffeebecher? Sich da die Lux-Cron und sonstige Objektive hinzulegen würde uns doch als Parvenüs entlarven.  

 

Uns sicher Gerd, aber das erörtern wir aus konkretem Anlass besser privat.

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Es mag ja sein, dass es für dieses Teil den einen oder anderen "Liebhaber" geben mag.

Ich fände, es wäre aber zielführender gewesen, die Manpower in Projekte zu stecken, die eine größere Anzahl von Kunden zufrieden stellt.

 

Ich kann Deinen Gedanken nachvollziehen, jedoch baut Leica die Kameras sicher nicht, um möglichst viele Kunden zufrieden zu stellen. Der Entwicklungsaufwand war vermutlich gering (es gab ja schon die Leica Edition 60) und man verspricht sich einen gewissen Profit. Und das ist für ein Wirtschaftsunternehmen sehr wohl zielführend.

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Ich kann Deinen Gedanken nachvollziehen, jedoch baut Leica die Kameras sicher nicht, um möglichst viele Kunden zufrieden zu stellen. Der Entwicklungsaufwand war vermutlich gering (es gab ja schon die Leica Edition 60) und man verspricht sich einen gewissen Profit. Und das ist für ein Wirtschaftsunternehmen sehr wohl zielführend.

Ist es nicht so, dass diese beiden Aspekte einander geradezu bedingen und sich eben nicht gegenüber stehen, als hätten sie so gar nichts miteinander zu tun? Als Kunde muss ich mir weniger Gedanken um ein zielführendes Management einer Firma in Sachen Wirtschaftlichkeit machen.

 

Das Unternehmen hingegen wird nur bestehen können, wenn es auch die Wünsche seiner Kunden im Auge behält. Nun gibt es ja, gerade bezogen auf das Unternehmen Leica, dort Kunden mit durchaus abseitigen Wünschen, die ja auch immer mit den dazugehörigen Preisen, bedient werden.

 

Im Zweifel bin ich mir nur darüber, ob die fotobegeisterten Amateure, die "ihr letztes Hemd" für ihr Hobby hergeben würden, noch im Focus bei Leica sind, oder sich nicht auch dort ein "Focusshift" eingeschlichen hat, in Richtung reicher Markenliebhaber, denen die Fotografie in solchem Maße gar nicht am Herzen liegt. Mit anderen Worten, löst sich da (vielleicht schon seit einiger Zeit) eine Verbindung -ohne Not- auf, die Weltkriege und Wirtschaftskrisen überstanden hat, nur um jetzt einem kalten Profitstreben geopfert zu werden?

 

Die Anhänglichkeit von Kunden an ein Unternehmen und seine Produkte ist ja nicht unbedingt eine Einbahnstraße. Kommt nun noch ein nicht mehr in allen Fällen verlässlicher Service hinzu, bleiben die treuesten und längsten Kunden eigentlich auf der Strecke und sollen das noch gut finden... :rolleyes:

 

Gruß sinope

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Ist es nicht so, dass diese beiden Aspekte einander geradezu bedingen und sich eben nicht gegenüber stehen, als hätten sie so gar nichts miteinander zu tun? Als Kunde muss ich mir weniger Gedanken um ein zielführendes Management einer Firma in Sachen Wirtschaftlichkeit machen.

 

Das Unternehmen hingegen wird nur bestehen können, wenn es auch die Wünsche seiner Kunden im Auge behält. Nun gibt es ja, gerade bezogen auf das Unternehmen Leica, dort Kunden mit durchaus abseitigen Wünschen, die ja auch immer mit den dazugehörigen Preisen, bedient werden.

 

Im Zweifel bin ich mir nur darüber, ob die fotobegeisterten Amateure, die "ihr letztes Hemd" für ihr Hobby hergeben würden, noch im Focus bei Leica sind, oder sich nicht auch dort ein "Focusshift" eingeschlichen hat, in Richtung reicher Markenliebhaber, denen die Fotografie in solchem Maße gar nicht am Herzen liegt. Mit anderen Worten, löst sich da (vielleicht schon seit einiger Zeit) eine Verbindung -ohne Not- auf, die Weltkriege und Wirtschaftskrisen überstanden hat, nur um jetzt einem kalten Profitstreben geopfert zu werden?

 

Die Anhänglichkeit von Kunden an ein Unternehmen und seine Produkte ist ja nicht unbedingt eine Einbahnstraße. Kommt nun noch ein nicht mehr in allen Fällen verlässlicher Service hinzu, bleiben die treuesten und längsten Kunden eigentlich auf der Strecke und sollen das noch gut finden... :rolleyes:

 

Gruß sinope

 

Hi,

würde ich jetzt nicht unbedingt so sehen,

sie bauen ja auch noch vernünftige Kameras, für vernünf.........................usw.

Also wird so jeder Klientel irgendwie bedient.

Ggf. auch nicht so falsch.

Gruß

Horst

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@ poseideon - Unvernünftige Leute, die ebensolche Kameras kaufen, hab ich gar nicht gemeint, sondern mehr die echten Liebhaber schöner und doch funktioneller Feinmechanik, Robustheit, Modelltreue… Zu diesen zähle ich auch die Vitrinisten, die Sammler eben, die sich aus lauter Freude und Begeisterung, so manches teure Stück vom Munde abgespart haben, aus tiefer Anhänglichkeit zu den Produkten einer Firma, mit der sie weit mehr verbinden, als nur teure Produkte, sondern vielmehr einen "schönen Blick auf die Welt".

 

So wollte ich diese Beschreibung ganz positiv verstanden wissen und finde halt, dass Leica diese Gruppe nicht mehr in dem Maße wertzuschätzen scheint, wie die "neuen Reichen", die nur eine weitere Kultmarke für ihre Selbstbestätigung suchen, denen es vielleicht erst in zweiter Linie um Fotografie und selbst gemachte Bilder geht, denn vielmehr um Status. Leica als der Hoflieferant dieser Leute mag mir einfach nicht gefallen, und sollten sie damit noch so viel Erfolg haben, es bliebe ein Imageschaden, den ich mehr betrauern würde, als den (womöglich auch nur kurzfristigen) "Erfolg" zu bejubeln und die Strategie klug zu heißen.

 

Leica hat jahrzehntelang Kameras für diese echten Liebhaber gebaut und diese sehr im Blick gehabt. Dass dem heute noch so wäre, scheint mir im mindesten zweifelhaft.

 

Für mich ist diese Leica M-D ein merkwürdiger Analog/Didital Hybride, nicht Fisch, nicht Fleisch. Eben nicht das versprochene Wunderwerk, sondern eher ein schöner Schein, der seine Versprechen nicht einzulösen vermag.

 

(Würde ich noch mal an alte Zeiten intensivster Auseinandersetzung mit Fotografie in ursprünglicher Form, zurückkehren wollen, würde ich mir wohl 'ne Linhof Technikardan oder etwas Ähnliches zulegen. Eine Leica im Stile der M-D würde mir da wohl nicht genügen).

 

Jedenfalls wäre dies eine Art von Unvernunft, die ich mir für mich noch vorstellen und bei anderen eher nachvollziehen könnte.

 

Gruß sinope

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Wenn ich diese Diskussion hier so verfolge, könnte man meinen, unsere Existenz steht kurz vor ihrem Ende.

 

Deine und meine wahrscheinlich noch nicht, aber die der Menschheit vielleicht doch? Soviel Zeit wie wir" hatten, steht unseren Nachkommen womöglich nicht mehr zur Verfügung. Sie müssten schon ganz schnell sehr viel vernünftiger sein als wir. 

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Guest reiver

Ach Gerd, wäre es nicht ziemlich unverschämt, zu verlangen, das unsere Nachkommen klüger handeln als wir?

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Ach Gerd, wäre es nicht ziemlich unverschämt, zu verlangen, das unsere Nachkommen klüger handeln als wir?

 

Ja, das wäre es. Sie haben aber natürlich durchaus das Recht die gleichen Fehler zu machen wie wir. Nur vernünftiger wird's dadurch leider auch nicht. Und nur Zuversicht wird nicht die Lösung sein können. 

Hoffentlich scheint morgen die Sonne! 

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