Andreas_Kreuz Posted March 26, 2016 Share #1 Posted March 26, 2016 Advertisement (gone after registration) In einem anderen Forum gibt es eine Diskussion, wie lange Bilddateien auf Flash-Speichern bzw. SD-Karten lesbar bleiben. … basiert darauf, dass eine elektrische Ladung in einem Feldeffekt-Transistor gehalten wird. Nur, das Problem sind sogenannte "Leckströme", das heißt, so Nach und Nach verschwindet diese elektrische Ladung aus dem Transistor. Gegenmaßnahmen:- Den Flash-Speicher wenigstens alle paar Monate mal in Betrieb nehmen keinem Flash-Medium zutrauen, Daten über 5 Jahre oder länger zu behalten, ohne dass das Laufwerk nicht wenigstens zwischendurch mal ein bischen Strom zum Wiederaufladen der Speicherzellen bekommt. was "macht" denn dann ein eingeschaltetes Kartenlesegerät physikalsich-elektrisch mit der Speicherkarte? Es versorgt die Transistoren mit Spannung, und die laden sich wieder auf. Weiß jemand, was an der Theorie von der "Nachladung" dran ist? Wie wird denn ein Transistor im Kartenlesegerät "nachgeladen"? Andreas + Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted March 26, 2016 Posted March 26, 2016 Hi Andreas_Kreuz, Take a look here ? zur Haaltbarkeit gespeicherter Daten auf Flash-Speicher / SD-Kartensonder. I'm sure you'll find what you were looking for!
jmschuh Posted April 5, 2016 Share #2 Posted April 5, 2016 keine Ahnung. Medien, die ich 5 Jahre nicht benutzt habe, brauche ich gar nicht mehr. Ansonsten: Redundanz, Redundanz und vielleicht noch zusätzlich Redundanz. Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted April 5, 2016 Share #3 Posted April 5, 2016 keine Ahnung. Medien, die ich 5 Jahre nicht benutzt habe, brauche ich gar nicht mehr. Ansonsten: Redundanz, Redundanz und vielleicht noch zusätzlich Redundanz. ... nicht nur Redundanz, sondern auch noch Paranoia Link to post Share on other sites More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted April 5, 2016 Author Share #4 Posted April 5, 2016 keine Ahnung. Medien, die ich 5 Jahre nicht benutzt habe, brauche ich gar nicht mehr. Ansonsten: Redundanz, Redundanz und vielleicht noch zusätzlich Redundanz. Und wie? Bzw. auf welchen Speichermedien? Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted April 5, 2016 Share #5 Posted April 5, 2016 Das war früher .... heute geht es einfacher https://de.wikipedia.org/wiki/Generationenprinzip Link to post Share on other sites More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted April 5, 2016 Author Share #6 Posted April 5, 2016 Das war früher .... heute geht es einfacher https://de.wikipedia.org/wiki/Generationenprinzip Ja, danke, das Prinzip ist wirklich einfach; und irgendwann dauern die Sicherungen so lange, daß keine Zeit mehr für neue Fotos bleibt. Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted April 5, 2016 Share #7 Posted April 5, 2016 Advertisement (gone after registration) Ja, danke, das Prinzip ist wirklich einfach; und irgendwann dauern die Sicherungen so lange, daß keine Zeit mehr für neue Fotos bleibt. z.B. ..... https://support.apple.com/de-de/HT201250 Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted April 5, 2016 Share #8 Posted April 5, 2016 ----übrigens, seit ca. 1968 hab ich irgendwelche Daten digital vorgehalten, bis heute gab's nie ein Problem mit Verlust von Datenlesbarkeit oder Verlusten ..... Link to post Share on other sites More sharing options...
jmschuh Posted April 6, 2016 Share #9 Posted April 6, 2016 Ja, danke, das Prinzip ist wirklich einfach; und irgendwann dauern die Sicherungen so lange, daß keine Zeit mehr für neue Fotos bleibt. Nee, nicht unbedingt, es gibt diverse Lösungen, die das Ganze recht praktisch und quasi im Hintergrund für den Anwender erledigen. Als einfache Lösung für Apple-Anwender hat Ferdl ja schon TimeMachine genannt. Wichtig ist einfach, Du verlässt Dich nicht auf ein Backup, sondern legst mehrere an, die Du am Besten rotierst. Bei Windows kenne ich mich nicht so aus, um Dir was gutes empfehlen zu können. Wenn Du Geld hast, stellst Du Dir zwei fette Synologys hin, am Besten räumlich getrennt, und lässt die synchronisieren und zusätzlich extern Backups machen. Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted April 13, 2016 Share #10 Posted April 13, 2016 Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Manche suchen nach einer Methode der Datenspeicherung, die ewig hält, aber die gibt es nicht (Keilschrift auf Tontäfelchen haben sich über Jahrtausende ganz gut gehalten, aber auch von diesen sind viele verloren gegangen). Also muss man anders vorgehen. Wenn ein Speichermedium die Daten fünf Jahre lang sicher aufbewahrt, reicht das, denn bis dahin gibt es neue Medien mit größerer Kapazität und schnellerer Datenübertragung. Wir müssen nur regelmäßig umspeichern. Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted April 14, 2016 Share #11 Posted April 14, 2016 Vorausgesetzt das alte Medium kann sich dem Neuen noch mitteilen. :-) Wenn man da eine Generation verpasst ist alles "im Eimer". ( wie lang ist eigemtlich so eine Speicherzeit-Generation? Mehr als 5 Jahre sind es glücklicherweise ja schon ? ) Und alles Wissen der alten Welt soweit in dicken Büchern und auf Tontäfelchen festgehalten ( das Wort in wahrem Sinne) ist seit Jahrhunderten und Jahrtausenden heute noch lesbar, nicht von Jedem aber immerhin. Ich möchte dennoch die kurzweilige Speicherung auf meinem Mac nicht missen. Und wenn ich mir vorstelle mit einer großen Dia-Schau ( wenn ich eine hätte) 500 Dias in Einheitsmagazinen unter den Armen bei heftigem Regen in den Vortragssaal rennen zu müssen........ da ist mir dann ein Kurzzeit-Stick -- in der Hand getragen unter dem Regenschirm in der anderen Hand -- , schon lieber. Link to post Share on other sites More sharing options...
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