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Leica M (Typ 262) - Konzentration auf die Messsucher-Fotografie (und 1000 € günstiger)


LUF Admin

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Was mich wirklich wundert, daß hier die meisten so EVF-affin sind, daß sie die Nachteile überhaupt nicht diskutieren möchten oder mangels eigener Erfahrung vielleicht auch noch nicht so erkannt bzw. erlebt haben.

 

Meine eigenen umfangreichen Erfahrungen mit EVF + manuell zu fokussierenden Objektiven lassen mich die Sache differenzierter sehen.

 

Ich habe sehr lange nur analog fotografiert, die M8 und M9 ausgelassen. Meine ersten digitalen Aufnahmen mit Leica M-Objektiven machte ich mit einer Sony Nex5N und dem seinerzeit hervorragenden Aufsteck-EVF-Sucher mit 2,4 MP Auflösung.

 

- Exaktes Fokussieren geht meistens nur mit Vergrößerung + Focus Peaking. Ohne Vergrößerung ist das Focus Peaking so präsent, daß die exakte Fokuslage nicht eindeutig zu identifizieren ist.

 

- Mit Vergrößerung verliert man den Überblick über den gewünschten Bildausschnitt. Für die ruhige Fotografie geht das alles wenn der Fotograf genug Zeit hat und das Objekt seine Lage nicht verändert.

 

- Bei Serienbildmodus ist der Sucher finster

 

- Verwendung von Filtern evtl. mit Einschränkungen

 

Als die ersten Sony A7... erschienen dachte ich das ist es. War es aber nicht bzw. war nur klasse mit den nativen Autofocuslinsen. Mit manueller Fokussierung siehe oben.

 

Wegen der unzureichenden Bildqualität an der Sony mit einigen meiner M-Objektive habe ich dann leztlich zur M240 gefunden und auch den Aufsteck EVF hierzu erworben.

Alles was ich oben zum manuellen Fokussieren geschrieben habe galt natürlich auch hier.

 

So kommt der EVF lediglich zum Einsatz beim wunderschönen Summilux 1,4 / 75 mm wg. des zunehmenden Backfocus beim Schließen der Blende bis ca. 5,6 , beim dreißig Jahre alten Summicron 90 und beim Telyt 135 mm.

 

Der Rest geht mit Meßsucher schneller und sauberer.

 

Wenn elektronische Unterstützung dann könnte ich mir eher andere Wege vorstellen. Auf dem Sensor Phasendetektoren implementieren und Focuslage mit Leuchtdiode(n) im optischen Meßsucher signalisieren wie das z.B. bei einigen DSLR geht bei Verwendung von manuell fokussierten Objektiven.

 

Eine nur EVF-M würde anfänglich wohl eine Menge Käufer finden können.

Sobald in der Praxis auch alle Nachteile störend wahnehmbar werden lägen vermutlich bald viele Exemplare nur im Regal und anschließend in den einschlägigen Gebrauchtmärkten zum Verkauf.

Was ich nicht korrekt finde an dieser Zusammenfassung ist das nicht berücksichtigt wird das es teilweise eklatante individuelle Unterschiede von Fotograf zu Fotograf gibt, wie er mit dem jeweiligem Suchersystem zurecht kommt und welche Probleme man hat.

Wieviele Leute kommen mit Messsucher nur schlecht zurecht? Wieviele Leute verpönen EVF und auch den Messsucher und ziehen jederzeit mit für sie gültigen Gründen einen (optischen) Spiegelreflexsucher vor?

Die von dir geschilderten Probleme mit einem EVF sind mir weitestgehend unbekannt. Und nun? Wer ist denn der Maßstab ?

Keiner! Und Alle.

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Leica hat jetzt so viele verschiedene Kameras im Angebot und es reicht wohl immer noch nicht....Sie können doch nicht für jeden persönlichen Wunsch eine "neue Serie" auflegen!

Aus meiner Sicht sollte doch jetzt für die Meisten was "passendes" dabei sein....auch wenn es jetzt nicht direkt "maßgeschneidert" ist...

 

Grüße,

Jan

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Ich habe gerade mal eines meiner M-Objektive an die E-M1 geschraubt und ausprobiert. Den Fokus finde ich auch ohne Peaking und Vergrößerung, das Peaking ist an der Olympus nun wirklich nicht zu übersehen. Gerade für längere Brennweiten eher schneller und präziser als der Messsucher. Bei weitwinkligen Brennweiten wird es etwas schwieriger, aber aus dem selben Grund hat man ja auch etwas mehr Fokustoleranz.

 

Jenseits der Diskussion über den EVF fände ich auch Überlegungen zur Verbesserung des Messsuchers interessant. Schön wäre es jedenfalls, wenn statt einer festen Maske, ein kleines (monochromes) LCD zur Generierung der Bildbegrenzungslinien verwenden könnte (sieh Fuji). Dann hätte man nur einen Rahmen, der hoffentlich auch besser den tatsächlichen Bildausschnitt anzeigen könnte. Dazu könnte auch Wahlweise die Markierung des Fokus Peaking in den Messsucher eingeblendet werden. Damit hätte man dann das Beste aus zwei Welten.

 

Viele Grüße,

Peter

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Was ich nicht korrekt finde an dieser Zusammenfassung ist das nicht berücksichtigt wird das es teilweise eklatante individuelle Unterschiede von Fotograf zu Fotograf gibt, wie er mit dem jeweiligem Suchersystem zurecht kommt und welche Probleme man hat.

Wieviele Leute kommen mit Messsucher nur schlecht zurecht? Wieviele Leute verpönen EVF und auch den Messsucher und ziehen jederzeit mit für sie gültigen Gründen einen (optischen) Spiegelreflexsucher vor?

Die von dir geschilderten Probleme mit einem EVF sind mir weitestgehend unbekannt. Und nun? Wer ist denn der Maßstab ?

Keiner! Und Alle.

 

Ok, ich nehme zur Kenntnis, daß

 

1. Posts nicht sorgfältig gelesen werden (nirgendwo habe ich den EVF verpönt sondern mir erlaubt zu erklären, daß Meßsucher und EVF jeweils ihre Stärken und Schwächen haben und in der

    M240 sinnvoll kombiniert sind)

 

und

 

2. die Nachteile, die der EVF eben auch hat wohl nur für mich relevant sind.

 

Deshalb werde ich ruhig abwarten was Leica wohl demnächst als M-Weiterentwicklung im Köcher hat.

 

Schönen Sonntag noch

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Wie lassen uns gerne jeder eine eigene Kamera einreden, das ist schon schlau aus Verkäufer Sicht.

Besonders gut finde ich die Variante kein Display + 1000,00 hach.

 

Wieso zeigt mein Airport  29 W- LAN Router an, ticken wir noch richtig ?  

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Was ist denn hier der richtige Schritt? Was hat Leica hier geändert gegenüber einer z.M9 oder M8? gar nichts. Also würde ich hier nicht von einem Schritt sprechen.

 

...doch, einen Schritt haben sie gemacht; einen "falschen"... :-(  Sie haben das "analoge Framing" gestrichen (Einspiegelung Bildfeldbegrezungsrahmen mittels Umgebungslicht) und auch hier die elektr. Variante seit Erscheinens des Typs 240 eingeführt. Das finde ich persönlich sehr schade. Ja, ich weiß, an jeder zweiten Ecke gebe ich das zum Besten, aber ich gebe nicht auf... ;-))

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Was heißt hier ansloges Framing. Die Rahmen sind genauso Analo wie bei der M9.

Die werden nur nicht mehr mit Tageslicht sondern mit einer LED beleuchtet.

Ich finde es bei meiner deutlich besser, da besser sichtbar, als bei den früheren M's

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Was heißt hier ansloges Framing. Die Rahmen sind genauso Analo wie bei der M9.

Die werden nur nicht mehr mit Tageslicht sondern mit einer LED beleuchtet.

Ich finde es bei meiner deutlich besser, da besser sichtbar, als bei den früheren M's

 

Kannst Du die Rahmen auch dann noch besser erkennen, wenn die Kamera erst gar nicht eingeschaltet ist ?

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Kannst Du die Rahmen auch dann noch besser erkennen, wenn die Kamera erst gar nicht eingeschaltet ist ?

 

Warum soll ich es machen? Wenn ich bei einer digitalen Kamera fotografieren will, dann muss ich sie sowieso einschalten.

Und dann sehe ich die Rahmen eindeutig besser als z.B. bei einer anderen M. Ganz besonders wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind.

Ich war am Anfang auch skeptisch aber jetzt finde ich diese Variante deutlich besser.

 

Abe meine Antwort bezog sich mehr auf die Aussage "digital". Digital sind die Rahmen definitiv nicht sondern analog.

 

Gruß

Christoph

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Warum soll ich es machen? Wenn ich bei einer digitalen Kamera fotografieren will, dann muss ich sie sowieso einschalten.

Und dann sehe ich die Rahmen eindeutig besser als z.B. bei einer anderen M. Ganz besonders wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind.

Ich war am Anfang auch skeptisch aber jetzt finde ich diese Variante deutlich besser.

 

Abe meine Antwort bezog sich mehr auf die Aussage "digital". Digital sind die Rahmen definitiv nicht sondern analog.

 

Gruß

Christoph

 

...*analoges Framing* steht in Anführungszeichen und sollte in diesem Zusammenhang verdeutlichen wie es von mir gemeint ist. Wenn auch nicht unmittelbar in diesem Zusammenhang, so ist anscheinend doch rübergekommen was ich meinte. Ich bin oft unterwegs und hebe einfach die Kamera - zwecks Beurteilung - schnell mal ans Auge. Dazu muss sie nicht "unter Strom stehen"... ;-)) So ist das eben mit den unterschiedlich(sten) Präferenzen.

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... betrachte ich die Umsetzung des Wunsches Meßsucher und EVF innerhalb des selben Gehäuses, dazu noch unabhängig voneinander arbeitend, als nicht sehr realistisch.

Wieso nicht!? Wenn Fujifilm so etwas realisieren konnte, dann wird Leica das doch wohl auch irgendwann hinkriegen. Alles nur eine Frage der Zeit.

 

 

... aber was würde gegen eine Q mit T-Bajonett sprechen?

Nichts. Deswegen gibt's das ja jetzt auch. Nennt sich "Leica SL".

 

 

Eine Q mit T-Bajonett und M-Adapter würde ich sofort nehmen.

Na also. Dann ist ja die Leica SL grad genau die Kamera, auf die du gewartet hast.

 

 

[Die Leica SL] taugt als M-Ersatz nicht mehr als ein Sony-A7-Derivat.

 

Das ist ganz einfach nicht wahr.

 

Richtig ist vielmehr, daß die Leica SL als Gehäuse für M-Objektive geringfügig schlechter und eine Sony A7 XYZ viel schlechter geeignet ist als eine Leica M.

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einge M Objektive - nicht alle - sind an der SL geringfügig schlechter als an der M240 - einige sogar besser.

aber wozu die Aufregung? Die eigentlich langweilige, abgespeckte und mit dem bisherigen Prozessor ausgestattete 262 ist nur das letzte Aufbäumen der 240er Baureihe vor ihrer Ablöse. - wenn nicht noch eine Final Special Edition den Markt beglückt. Schön, dass nochmal über die Meßsucher/EVF Vor- und Nachteile gesprochen wurde. das war ja noch nicht ausdiskutiert worden. Alle archaischen Meßsucher Puristen (ok - mir macht der Meßsucher auch Freude) können sich jetzt mit der 262 versorgen. Zum Glück! Ich selbst bin hingegen froh ab und an auch den EVF nutzen zu können und uberlasse hier das Feld den Leidensfähigeren, die immer punktgenau ihre Noctis und Summiluxe mit dem Meßsucher scharfstellen können.

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. . . Alle archaischen Meßsucher Puristen (ok - mir macht der Meßsucher auch Freude) können sich jetzt mit der 262 versorgen. Zum Glück! Ich selbst bin hingegen froh ab und an auch den EVF nutzen zu können und uberlasse hier das Feld den Leidensfähigeren, die immer punktgenau ihre Noctis und Summiluxe mit dem Meßsucher scharfstellen können.

 

Archaisch ist in diesem Zusammenhang ja wirklich niedlich. Lass mich raten: Das archaische einer Leica M3 (um nicht gleich die Vorgängerinnen aus der Kiste zu ziehen) mit Elmar 2.8/50mm und Kodak TriX ist Dir fremd?  

 

Ich habe meinen EVF wieder verkauft, das Scharfstellen bei Offenblende und anschließendes Abblenden auf Arbeitsblende empfinde ich nicht als zeitgemäß. Ich bin halt mit der Springblende groß geworden. . .

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Wieso nicht!? Wenn Fujifilm so etwas realisieren konnte, dann wird Leica das doch wohl auch irgendwann hinkriegen. Alles nur eine Frage der Zeit.

Ok, dann warten wir mit Spannung auf die optomechanische Messsucherkamera von Fuji mit integriertem elektronischem Sucher, was ja nur eine Frage der Zeit soll.

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Möglich ist ja, dass auch Leica den aus alter Zeit stammenden Meßsucher in der zukünftigen M Kamera Weiterentwicklung ebenfalls verbessert. Ich würde es mir jedenfalls wünschen. Aus meiner Sicht ist es zur Zeit für M Nutzer sinnvoller in eine SL zu investieren oder auf die nächste M mit neuem Sensor zu warten -als eine M262 zu kaufen. Für Neueinsteiger in das M System kann es natürlich anders aussehen.

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Möglich ist ja, dass auch Leica den aus alter Zeit stammenden Meßsucher in der zukünftigen M Kamera Weiterentwicklung ebenfalls verbessert. Ich würde es mir jedenfalls wünschen. Aus meiner Sicht ist es zur Zeit für M Nutzer sinnvoller in eine SL zu investieren oder auf die nächste M mit neuem Sensor zu warten -als eine M262 zu kaufen. Für Neueinsteiger in das M System kann es natürlich anders aussehen.

 

Ich möchte das Umdrehen: Gerade für die alten Hasen ( pre M8 ) ist die M (Typ 262) die sinnvollere Kamera, da sie mit Video und adaptierten Objektiven nichts am Hut haben.

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Wieso nicht!? Wenn Fujifilm so etwas realisieren konnte, dann wird Leica das doch wohl auch irgendwann hinkriegen. Alles nur eine Frage der Zeit.

 

Wie bereits mehrfach von mir angemerkt: Respekt zum Mut, zu den Innovationen und der Leistung von Fuji ! Aber der Hybrid-Sucher (OVF/EVF) ist eben KEIN Messsucher. Aber das sind olle Kammellen. Nichtsdestotrotz erachte ich die Lösungen aus dem Hause Fuji als äußerst interessant. Und ja, ich bin der Meinung, dass, falls Fuji (tatsächlich) irgendwann in das "Vollformat-Geschäft" einsteigen sollte, deren X-Trans-Sensoren so anpassen (Micro-Linsen), dass M-Opjektive bestens bedient werden, und darüber hinaus die X-Pro *** zur ca. der Hälfte des Preises eines z.B. Typs 262 anbieten könnte, dann würden meines Erachtens schwere Zeiten im Hause LEICA anbrechen. Aber für solch eine Kamera müsste Fuji auch eine eigene neue Objektiv-Familie erschaffen. Ob sie das wollen? Ich habe da so meine Zweifel. Wir werden sehen...

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Möglich ist ja, dass auch Leica den aus alter Zeit stammenden Meßsucher in der zukünftigen M Kamera Weiterentwicklung ebenfalls verbessert. Ich würde es mir jedenfalls wünschen. Aus meiner Sicht ist es zur Zeit für M Nutzer sinnvoller in eine SL zu investieren oder auf die nächste M mit neuem Sensor zu warten -als eine M262 zu kaufen. Für Neueinsteiger in das M System kann es natürlich anders aussehen.

Leica hat den aus der alten Zeit stammenden Messsucher bereits verbessert. Derjenige in der M (Typ 240) und somit auch derjenige in der M (Typ 262) ist wesentlich  besser als derjenige in der M9.

 

Ob es für -Nutzer sinnvoller sei, in eine SL zu investieren, halte ich für fraglich. Ein M-Nutzer möchte wohl eher eine Kamera benutzen, die sich ähnlich bedient wie eine M, und die einen Messsucher hat. Die M (Typ 262) ist offensichtlich attraktiv für Leute, welche die digitale M möglichst gleich wie eine Film-M benutzen möchten. Für Leute, welche dann und wann auch einen elektronischen Sucher und/oder Live View schätzen, ist die M (Typ 240) vielleicht auch schon nur darum attraktiver, weil sie beide Disziplinen in einem Gehäuse und mit einem Satz von Objektiven haben können.

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Nachdem Fujifilm in den vergangenen fast vier Jahren seit Vorstellung der X-Pro 1 ein sehr feines APS-C-System mit vielen sehr guten, lichtstarken Objektiven aufgebaut hat, macht es wenig Sinn, eine "Vollformat"-Kamera und damit ein neues System aufzubauen. Die X-Kunden wären - wie die Sony-APS-C-Kunden - zu Recht (milde ausgedrückt) enttäuscht. Das "Vollformat"-Geschäft wäre nicht so lukrativ, da Sony schon diejenigen, die unbedingt "Vollformat" brauchen, abgegrast hat. Wer sollte also noch ernsthaft eine Fujifilm-"Vollformat" kaufen?

 

Es macht - dies hat mjh vor längerer Zeit schon geschrieben - keinen Sinn, ein neues "Vollformat"-System zu entwickeln, erst Recht nicht mehr, nachdem Leica das "SL"-System vorgestellt hat. So gesehen dürfte es auch Ricoh mit der angekündigten Pentax DSLR mit "Vollformat"-Sensor schwer haben.

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Spannend, dass jedes mal, wenn sich jemand eine Q mit T-Bayonett wünscht, auf die SL verwiesen wird – wo der extreme Größen- und Gewichtsunterschied zwischen Q und SL doch eigentlich offensichtlich sein sollte (vom Preisunterschied mal ganz abgesehen).

 

Ich gehöre definitiv in die "Q-mit-T-Bayonett"-Fraktion. Ich habe eine E-PM1 und mir dafür den VF-4 als Sucher besorgt (als Ersatz für den VF-3, der wirklich grottig ist) – und kann damit mehr von "meinen" Motiven photographieren als mit meiner M9. Der Sucher ist fein, nur eben nicht die Bildqualität (und Sensorgröße) bei der MFT …

 

(Ja, ja, ich weiß – M (Typ 240). Aber deren Aufstecksucher ist nicht auf dem Niveau des VF-4. Und das Preisniveau ist auch eher abschreckend, zumal der Aufstecksucher ja nochmal einen Batzen Geld extra kostet …)

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