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Unterschied Sony Alfa 7 vs. Leica SL


fsb

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Nur der realisierte Gewinn usw. War neulich Zeuge wie jemand eine R 6.2 für 350,00 € gekauft hat Zustand B-

Minolta ist doch gut. 

Genauso wie man 6 richtige im Lotto haben kann, kann man so einen Preis für eine analoge R-Leica erzielen. Die R6.2 bringt etwas mehr als die R7. 

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Guest Commander

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Was ist da richtg?

Für dir R7 bekommt er mehr als für jedes andere Fremdfabrikat aus dieser Zeit

und das R 28-70 ist eine Scherbe die ich damals schon nicht

gekauft hätte.

Gruß

Horst

250-350euro sind aber nicht der Brüller.

 

Uwe

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Hi,

im Grunde interessiert mich nicht wer wo diese Kameras zusammenschraubt,

Wichtiger wäre mir die funktionieren und tun was sie sollen. 

Ich weiß auch nicht wo Nikon Olympus oder Canon seine Sachen zusammenschraubt, 

bei diesen Firmen scheint es ohnehin niemand zu interessieren, Warum bei LEICA ???

 

Das LEICA ein Werk in Famalicao hat, und etwa seit 1974 dort produziert weiß auch jeder der sich

für diese Marke interessiert, und das es seit den 50er Jahren bis in die 90er des vorigen Jahrhunderts

LEICA Canada gab ist auch nicht unbekannt.

Dazwischen gab es Kooperationen mit Minolta Fuji und aktuell mit Panasonic was ist schlimm daran

wie leben alle in einem globalen Mark und profitieren alle davon.

Nur die Nachteile herauspicken zu wollen finde ich unsachlich.

 

Wenn das Fotomagazin keine Kamera zum testen bekommt, soll es sich eben eine kaufen,

und nicht wie bei anderen Test´s schon gewesen Mist schreiben und eine Seite weiter

dicke Werbung für genau dieses Produkt bringen.

 

Gruß

Horst

Stimmt genau

eine von meinen 2 R5 ist made in Portugal und die andere in Germany.Und die aus Portugal ist sorgfältiger hergstellt als die Deutsche.Da geht das Leder nicht ab weil genau verklebt und keine Vorstösse hat,der Spiegelmechanismus arbeitet leiser,und von den LED leuchten auch nur die die leuchten sollen.

Mfg

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Das Thema ist doch irgendwie eh durch. Heute ist es natürlich leicht zu sehen wie es sich mit dem analogen "Kram" so entwickelt hat. Aber nun sind wir digital, da gelten doch sowieso andere Regeln.

Zwar kann man noch mit einigermaßen Sicherheit vermuten das ich für eine Leica D-Lux mehr Geld zurück bekomme als für eine Panasonic LX, aber da bewegt man sich in Bereichen von niedrigen dreistelligen Summen- bestenfalls! Und ob es in sagen wir 10 Jahren irgendeinen Unterschied macht für eine gebrauchte SL macht, von wem nun irgendwelche Komponenten zugeliefert wurden - das ist doch eigentlich völlig Wumpe. Und wenn doch nicht, dann aber mindestens nicht vorhersehbar. Auch der Gebrauchtpreis an sich- da ist doch vieles möglich. Es ist ja keine sammelwürdige Kamera.

Wer will denn sagen obs dafür in 10 Jahren oder von mir aus in nur 6, noch 1500 oder 2500 oder 3500 Euro gibt? Es kommt doch ganz auf die Nachfrage dann an und das kann man schlicht nicht vorhersagen. Nein..diese Gedanken über den Wiederverkaufswert in einigen Jahren, sind einfach gaga.

Mal ganz davon abgesehen - wenn man schon irgendwas abschätzen will, wäre es doch besser Leica bleibt schweigsam. Das ist ja auf jedenfall die beste Strategie, gebraucht den Wert gut zu erhalten.

Und dennoch wird gefordert das alles offengelegt werden soll. Ist in sich nicht wirklich konsistent. Um nicht zu sagen inkontinent. *ggg*

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Das Thema hat nichts mit dem Unterschied zwischen SL und Alpha zu tun. Beide hängen ihre Zulieferer und GPs nicht an die große Glocke. Und Gulan könnte viele seiner rhetorischen Fragen durch das Studium von Fachpresse und Geschäftsberichten selber beantworten. Aber das bedarf der Eigenleistung. Das scheint unzumutbar.

 

Ein weiterer, aber nur mittelbarer, Unterschied: Leica schließt vermutlich eines seiner erfolgreichsten Geschäftsjahre ab, Sony arbeitet noch daran  :)  . Da hat es der David allerdings einfacher.

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Das Thema ist doch irgendwie eh durch. Heute ist es natürlich leicht zu sehen wie es sich mit dem analogen "Kram" so entwickelt hat. Aber nun sind wir digital, da gelten doch sowieso andere Regeln.

Zwar kann man noch mit einigermaßen Sicherheit vermuten das ich für eine Leica D-Lux mehr Geld zurück bekomme als für eine Panasonic LX, aber da bewegt man sich in Bereichen von niedrigen dreistelligen Summen- bestenfalls! Und ob es in sagen wir 10 Jahren irgendeinen Unterschied macht für eine gebrauchte SL macht, von wem nun irgendwelche Komponenten zugeliefert wurden - das ist doch eigentlich völlig Wumpe. Und wenn doch nicht, dann aber mindestens nicht vorhersehbar. Auch der Gebrauchtpreis an sich- da ist doch vieles möglich. Es ist ja keine sammelwürdige Kamera.

Wer will denn sagen obs dafür in 10 Jahren oder von mir aus in nur 6, noch 1500 oder 2500 oder 3500 Euro gibt? Es kommt doch ganz auf die Nachfrage dann an und das kann man schlicht nicht vorhersagen. Nein..diese Gedanken über den Wiederverkaufswert in einigen Jahren, sind einfach gaga.

Mal ganz davon abgesehen - wenn man schon irgendwas abschätzen will, wäre es doch besser Leica bleibt schweigsam. Das ist ja auf jedenfall die beste Strategie, gebraucht den Wert gut zu erhalten.

Und dennoch wird gefordert das alles offengelegt werden soll. Ist in sich nicht wirklich konsistent. Um nicht zu sagen inkontinent. *ggg*

 

Zum Thema Vorhersehbarkeit:

 

Leica macht wie viele andere Werbung, die einem ein wertstabiles Produkt verspricht. Aufgrund der Verkaufszahlen kann Leica abschätzen, wann der Markt gesättigt ist. Trotzdem wird dem Kunden aber etwas vorgegaukelt. Leica hat die neuen Geräte wie alle anderen auch, bereits in der Schublade. Leica würde wirklich besser dran tun, zu schweigen.

 

Außerddem hat der Kunde auch Rechte.

 

Traurig finde ich es nur, dass es hier so viele Jubbeler gibt, die aber keine Kompetenz zeigen sondern nur Werbung nachplappern. Meine letzten Fragen sind alle nicht beantwortet worden. Es kamen nur Phrasen als Antwort.

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Könnte evt. ja sein, dass deine Fragen hier durch Menschen genauso eingeordnet werden, wie Web -Inhalte durch Algorithmen:

 

Nach Relevanz.

 

Und sieht so aus, das du damit wirst leben müssen.

 

PS.:

Es soll mal einen Autofahrer gegeben haben, der die Polizei angerufen hatte, weil er über 500 Geisterfahrer auf sich zukommen sah...

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Zum Thema Vorhersehbarkeit:

 

Leica macht wie viele andere Werbung, die einem ein wertstabiles Produkt verspricht. Aufgrund der Verkaufszahlen kann Leica abschätzen, wann der Markt gesättigt ist. Trotzdem wird dem Kunden aber etwas vorgegaukelt. Leica hat die neuen Geräte wie alle anderen auch, bereits in der Schublade. Leica würde wirklich besser dran tun, zu schweigen.

 

Außerddem hat der Kunde auch Rechte.

 

Traurig finde ich es nur, dass es hier so viele Jubbeler gibt, die aber keine Kompetenz zeigen sondern nur Werbung nachplappern. Meine letzten Fragen sind alle nicht beantwortet worden. Es kamen nur Phrasen als Antwort.

 

 

Wer hier mit Phrasen um sich wirft ist eigentlich klar ;) Und wenn hier im Forum jemand ernst zu nehmende Fragen stellt, bekommt er sie in aller Regel auch kompetent beantwortet.

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...

Ich würde als letztem Magazin dem FM eine Kamera einfach so zum Testen überlassen. Das Geschäftsmodell dieser Art Magazine besteht genau darin, Massenmarken schnell marktgängig zu popularisieren. Möchtest du mal genau checken, wie FM die Auflösung bewertet? Fühlst du dich dadurch kompetent informiert?

...

 

Dass eine Zeitschrift wie das FotoMagazin nichts taugt, wird immer gerne behauptet. Schließlich weiß "man" ja alles und das meistens sogar besser.

 

Wenn ich mir jetzt aber zum Beispiel den "Testbericht" zur Leica "T" in eben dieser Zeitschrift durchlese, entspricht das genau der "Produktlyrik", die man auch in der lfi findet. Auch die "Q" ist ziemlich gut weggekommen, wenn ich es richtig erinnere. Nicht in der FM, nicht in der "camera" und auch nicht in der "Photographie" findet sich kaum eine kritische Auseinandersetzung. So schlecht kommt Leica eigentlich nicht weg (nur das erste der "camera" zum test überlassene Gehäuse der "M-A" war blöderweise defekt, was aber höchstens belegt, dass der Test unter realen Bedingungen stattfand, :rolleyes:). Die Auflösung der M (Typ 240) wurde in der FM sogar gelobt - auch damals: kein kritisches Wort zu der "unterirdischen" Performance im "live view"-Modus und anderen offensichtlichen Schwächen.

 

Also: die "Fotojournaille" ist nicht halb so schlimm, wie sie immer dargestellt wird, :).

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Könnte evt. ja sein, dass deine Fragen hier durch Menschen genauso eingeordnet werden, wie Web -Inhalte durch Algorithmen:

 

Nach Relevanz.

 

Und sieht so aus, das du damit wirst leben müssen.

 

PS.:

Es soll mal einen Autofahrer gegeben haben, der die Polizei angerufen hatte, weil er über 500 Geisterfahrer auf sich zukommen sah...

 

lol   lol

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Wieso sollte es Aufgabe eines Forenmitglieds sein dir kompetent Fragen zu beantworten? Wir sind doch keine Leica Mitarbeiter?!

Frag doch den Customer Service!

 

Ja manche können sich als besonders schlau darstellen. Sie können viele Floskeln zum Besten geben. Nur konkrete Antworten können sie nicht geben. Dann kommt nur nichtssagendes   Bla Bla

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Und wieder manche haben nichts Besseres mit ihrem Leben zu tun als in Foren rumzutrollen.

Troll Dich Troll...zurück unter den Stein !  :lol:

 

Solche geistreiche Antworten schreiben nur solche, die keine sachlichen Antworten wissen. Besser kann man seine Unwissenheit nicht demonstrieren. lol

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Dass eine Zeitschrift wie das FotoMagazin nichts taugt, wird immer gerne behauptet. Schließlich weiß "man" ja alles und das meistens sogar besser.

 

Wenn ich mir jetzt aber zum Beispiel den "Testbericht" zur Leica "T" in eben dieser Zeitschrift durchlese, entspricht das genau der "Produktlyrik", die man auch in der lfi findet. Auch die "Q" ist ziemlich gut weggekommen, wenn ich es richtig erinnere. Nicht in der FM, nicht in der "camera" und auch nicht in der "Photographie" findet sich kaum eine kritische Auseinandersetzung. So schlecht kommt Leica eigentlich nicht weg (nur das erste der "camera" zum test überlassene Gehäuse der "M-A" war blöderweise defekt, was aber höchstens belegt, dass der Test unter realen Bedingungen stattfand, :rolleyes:). Die Auflösung der M (Typ 240) wurde in der FM sogar gelobt - auch damals: kein kritisches Wort zu der "unterirdischen" Performance im "live view"-Modus und anderen offensichtlichen Schwächen.

 

Also: die "Fotojournaille" ist nicht halb so schlimm, wie sie immer dargestellt wird, :).

So weit würde ich auch keineswegs gehen. Ich kaufe ja selbst ab und zu eine, wenn ich was interessantes finde.

Tests geben aber typischerweise ein Ranking durch %Werte und Gewichtung von Kriterien ab, die ein Eigenleben führen können.

Und wenn ich für den Vergleich der Auflösung dann denke, dass FM hierzu die Nettodateigröße des JPG heranzieht - nun ja...

 

Die Blätter folgen halt einem bestimmten Geschäftsmodell das man im Hinterkopf haben sollte - ebenso wie das Modell hinter einem noch so qualifizierten Artikel in LFI.

 

Pauschales schlecht Reden ist genauso daneben wie Verabsolutierungen - gebe ich dir völlig recht!

Gruß

Lik

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