hhalthaus Posted August 1, 2006 Share #1 Posted August 1, 2006 Advertisement (gone after registration) Guten Tag, liebe Leica - Freunde, ich weiß, Ähnliches war schon einmal Thema, aber ich bin 70 und will meine restliche Lebenszeit nicht mit "Selbstscannen" verbringen ;-)) Fuer die Digitalisierung wurde mir folgender Modus empfohlen + angeboten: Aufloesung: 4000 DPI Farbtiefe: 24 oder 48 Bit Farbprofil: Adobe 1998 RGB Dateiformat: TIFF Datentraeger: DVD Der Anbieter digitalisiert nach Wunsch auf Nikon 5000 oder Imacon. (Ein wichtiger Unterschied??) Preis pro Scan: 0,50 Euro. Ein ganzer Film mit 36 Aufnahmen kostet 18,00 € zzgl. Versand 5,00 Euro inkl. Datentraeger. Darf ich in dieser Runde einmal um Ihr Urteil - vorwiegend zu den technischen Daten - bitten? Sind sie unbefriedigend, okay, oder sogar gut bis sehr gut? Leider verstehe ich noch nicht gut genug, worauf es ankommt. Eines habe ich aber schon verstanden: Jpeg kommt nicht mehr infrage. Wenn Ihr Urteil "gut bis sehr gut" o.ä. lautet, dann wuerde ich auch den Preis akzeptieren. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und liebe Grüsse hhalthaus (genannt phil) Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 1, 2006 Posted August 1, 2006 Hi hhalthaus, Take a look here Digitalisierung von Dias vom Provia 400F. I'm sure you'll find what you were looking for!
hverheyen Posted August 1, 2006 Share #2 Posted August 1, 2006 Hallo, rein von den Daten halte ich dies für sehr gut. Aber wie so oft im Leben, hängt es auch von der Sorgfalt und dem Fachwissen des Digitalisierers ab. Meine Empfehlung - einfach mit einem Film Deiner Wahl probieren, sowohl den gleichen Film mal mit Nikon, mal mit Imacon und 48Bit probieren. Die 36,-- Teuro sollten doch wohl drin sein Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 1, 2006 Author Share #3 Posted August 1, 2006 Hallo, rein von den Daten halte ich dies für sehr gut. Aber wie so oft im Leben, hängt es auch von der Sorgfalt und dem Fachwissen des Digitalisierers ab. Meine Empfehlung - einfach mit einem Film Deiner Wahl probieren, sowohl den gleichen Film mal mit Nikon, mal mit Imacon und 48Bit probieren. Die 36,-- Teuro sollten doch wohl drin sein Danke, Holger. So werde ich es machen. :-) Gruss phil Link to post Share on other sites More sharing options...
dietersbg68 Posted August 1, 2006 Share #4 Posted August 1, 2006 Hast Du auch eien Bildbearbeitungs-Software die mit 48 bit Dateien karkommt ? Ich würde ja auch 48 bit Scans bevorzugen, aber die Software die die Bilder dann öffen soll, muß daß dann auch können. Schöne Grüße Dieter Nachtrag: Frag mal, ob Du auch einen größeren Frabraum als AdobeRGB haben kannst, ein Diafilm kann wesentlich mehr Farben darstellen als AdobeRGB. Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted August 1, 2006 Share #5 Posted August 1, 2006 Hi, was nutzen alle Scan´s in 24 oder 48 Bit, wenn Euch weder Monitore ( TFT) noch Software noch Ausgabegeräte zu Verfügung stehen, die mit dieser Farbtiefe etwas abfangen können. In allgemeinen ist bei 16 Bit heute im Normalfall Schluss mit der Bearbeitung von Daten, alles darüber hinaus wird kaum irgendwie ausgegeben werden können. Mal von Spezialanwendungen abgesehen, die nur für Sonderfälle benötigt wird. Und JPEG, nur mal zur Erinnerung, das sind nur 8 Bit !! Also in 48 Bit Scannen und die Bilder dann als JPEG aus Platzgründen speichern wollen, ist nicht! Daher, nicht auf die Werbesprüchen der Hersteller hereinfallen, dann ob die angegeben 48 Bit echt sind, und wirklich stimmen, möchte ich zumindest mal anzweifeln. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
dietersbg68 Posted August 1, 2006 Share #6 Posted August 1, 2006 Horst Die 24 / 48 bit entsprechen den Angaben 8 / 16 bit. 8 bit pro Farbkanal (256 Abstufungen) mal 3 Farbkanäle ergibt 24 bit, analog dazu mit 16 / 48 bit. Bei Dias mag es ja noch angehen, mit 24 bit zu scannen ( oder 8, jenachdem wie man es sieht), Schwarzweißnegative, insbesondere dünne, scanne ich immer mit 48 bit ( oder 36, was der Scanner halt kann, die Ausgabedatei ist immer 48 bit), danach Tonwertanpassung, danach konvertierung auf 24 bit. Der Bearbeitungsspielraum ist einfach größer, Das fertige Bild wird mit 24 / 8 bit gespeichert, da daß für meine Zwecke völlig ausreicht. Grüße Dieter Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 1, 2006 Author Share #7 Posted August 1, 2006 Advertisement (gone after registration) Hast Du auch eien Bildbearbeitungs-Software die mit 48 bit Dateien karkommt ?Ich würde ja auch 48 bit Scans bevorzugen, aber die Software die die Bilder dann öffen soll, muß daß dann auch können. Schöne Grüße Dieter Nachtrag: Frag mal, ob Du auch einen größeren Frabraum als AdobeRGB haben kannst, ein Diafilm kann wesentlich mehr Farben darstellen als AdobeRGB. Danke, lieber Dieter. Ich habe Ulead Photoimpact 11 und die peripheren Programme angeschafft. Ja, 48 Bit Bilder können damit bearbeitet werden. Das muss ich aber noch lernen. Die Farbraum - Frage scheint mir nun auch wichtig. Ich werde mich erkundigen. Der Fachmann/Inhaber ist erst nach dem 08.08.06 von einer Reise zurück. Viele Grüsse phil Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 1, 2006 Author Share #8 Posted August 1, 2006 Hi,was nutzen alle Scan´s in 24 oder 48 Bit, wenn Euch weder Monitore ( TFT) noch Software noch Ausgabegeräte zu Verfügung stehen, die mit dieser Farbtiefe etwas abfangen können. In allgemeinen ist bei 16 Bit heute im Normalfall Schluss mit der Bearbeitung von Daten, alles darüber hinaus wird kaum irgendwie ausgegeben werden können. Mal von Spezialanwendungen abgesehen, die nur für Sonderfälle benötigt wird. Und JPEG, nur mal zur Erinnerung, das sind nur 8 Bit !! Also in 48 Bit Scannen und die Bilder dann als JPEG aus Platzgründen speichern wollen, ist nicht! Daher, nicht auf die Werbesprüchen der Hersteller hereinfallen, dann ob die angegeben 48 Bit echt sind, und wirklich stimmen, möchte ich zumindest mal anzweifeln. Hallo, Horst, ich muss es halt ausprobieren. Hoffentlich schreitet mein debiler Abstieg nicht zu schnell voran. ;-) Gruss phil Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 1, 2006 Author Share #9 Posted August 1, 2006 Horst Die 24 / 48 bit entsprechen den Angaben 8 / 16 bit. 8 bit pro Farbkanal (256 Abstufungen) mal 3 Farbkanäle ergibt 24 bit, analog dazu mit 16 / 48 bit. Bei Dias mag es ja noch angehen, mit 24 bit zu scannen ( oder 8, jenachdem wie man es sieht), Schwarzweißnegative, insbesondere dünne, scanne ich immer mit 48 bit ( oder 36, was der Scanner halt kann, die Ausgabedatei ist immer 48 bit), danach Tonwertanpassung, danach konvertierung auf 24 bit. Der Bearbeitungsspielraum ist einfach größer, Das fertige Bild wird mit 24 / 8 bit gespeichert, da daß für meine Zwecke völlig ausreicht. Dieter, ich lerne und lerne und lerne......... danke Dir nochmals phil Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted August 1, 2006 Share #10 Posted August 1, 2006 das ist das Schöne am Hobby - man muß nicht, man darf. Link to post Share on other sites More sharing options...
hhalthaus Posted August 2, 2006 Author Share #11 Posted August 2, 2006 das ist das Schöne am Hobby - man muß nicht, man darf. sic, Holger - so ist es! Ein wertvolles Forum, wenngleich in einigen, wenigen Fällen der Ausdruck dem wertigen Leica-Produkt und seinem meistens ebensolchen User nicht gerecht wird ;-)). Liegt aber wohl am Medium eMail. Gruss phil Link to post Share on other sites More sharing options...
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