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reise in das herz der finsternis


harryzet

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im ehemaligen ghetto lodz. die meisten gebäude stehen noch, man kann, wenn man in eines der häuser geht, die angst noch heute förmlich spüren. da wo heute eine apotheke drinnen ist, war früher der sitz der gestapo, außerhalb des stacheldrahtes natürlich.

 

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gegenüber war ein teil der ghettoverwaltung - in sichtweite

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und über die kirchenstraße führte eine steile holzbrücke. alles was blieb, waren die häuser

 

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der friedhof ist der größte jüdische friedhof in europa

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Guest Her Berger

Die Bilder werden dem Titel nicht im Ansatz gerecht.

tut mir leid, da habe ich was völlig anderes erwartet als 'dramatische Himmel-Bilder.'

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der friedhof ist der größte jüdische friedhof in europa

 

Mir gefallen die Bilder. Obwohl ich auch keine hochdramatischen Himmel mag, finde ich sie, in diesem Fall, gerechtfertigt, um die Tragödien zu unterstreichen, die sich hier einmal manifestiert hatten. Das Eichhörnchen ist aber, Darwin sei Dank, der Überbringer der Hoffnung! 

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weiter gehts nach warschau: denkmal der ghetto-kämpfer, da wo willy brandt kniete

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die letzte erhaltene ghettomauer in warschau - versteckt in einem hinterhof

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Ja, der Titel ist vielleicht etwas reißerisch. Am Ende hat mir die Serie aber sehr gut gefallen und sie

gibt Stoff zum Nachdenken. Von mir ein pauschales, fettes "Gefällt mir", weil ich hier gern mal

ab und zu auch eine Reportage sehe.

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Die Zeit scheint über das Grauen hinweg zu gehen. Ohne weiter gehende Informationen erschließt es sich nicht mehr. Das Unbegreifliche erwächst aus dem Alltäglichen und verschwindet wieder eben dorthin. Die alten Bilder sind hier sehr wichtig. 

 

Mit dem historischen Hintergrund ist es mir nicht möglich, einen "Gefällt mir"-Button zu drücken. 

 

Der kleine Junge vor dem Ghetto-Denkmal, das Eichhörnchen auf dem Friedhof sind die unprätentiösen Hoffnungsanker in einem See von Verzweiflung, in die Menschen (auch an diesen Orten) gestürzt wurden.

 

Um nicht zu vergessen, muss man diese schändliche Vergangenheit erstmal aushalten können. Die Bilder sind hierfür genau richtig gestaltet, besonders das Bild von den letzten Resten der Ghetto-Mauer erreicht und berührt mich.

 

Es ist schwer, Bilder in diesem Kontext in einer angemessenen Weise zu gestalten. Hier scheint mir dies gelungen.

 

Dank fürs Zeigen der Bilder und die dazu gehörenden Hintergründe & Grüße von sinope

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Mit dem historischen Hintergrund ist es mir nicht möglich, einen "Gefällt mir"-Button zu drücken. 

 

 

Ja, von diesem Gefühl musste ich mich auch erst frei machen. Mich hat das Bild der Ghettomauer berührt - und das Kopfsteinpflaster.

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Mir gefällt die Nacharbeit zu diesen Bildern sehr gut, und ich glaube sie passt auch sehr gut zu den Motiven. Mit Bildüberschriften ist das natürlich immer so eine Sache, sie können unter Umständen auch mal falsche Erwartungen wecken. Aber selbst völlig ohne Überschrift und weitere Erklärungen mag ich die Bilder, weil sie auch für sich sprechen und eine eigene Atmosphäre transportieren. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich eine ähnliche Bildgestaltung auch schon mal versucht habe.

 

Viele Grüße und danke fürs zeigen,

Frank

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  • 3 weeks later...

Hallo,

 

eine gut fotografierte und durchdachte kleine Serie die Du hier zeigst, welche in Bezug zur Thematik zum nachdenken anregt. Besonders das Bild vom Denkmals des Aufstandes im Ghetto und das Mauerbild sagen mir von der Kreativität her zu. 

 

Ohne den rothaarigen kleinen Jungen wäre die Aufnahme nur eine weitere nüchterne Abbildung des Denkmals. Der Junge gibt dem Motiv etwas besonderes. Für meinen Teil möchte ich es mir Leben und Zuversicht beschreiben. 

Und dann die Aufnahme von der Mauer. Auch hier ein Bild gedacht und es hervorragend und auf nicht alltägliche Weise, was die Bildgestaltung angeht, umgesetzt.

 

Gerne mehr davon!

 

Gruß

Thomas

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