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Neue M "Safari" kommt


Deido

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Ich selbst habe meine M8 zweimal feucht reinigen lassen bzw. sie wurde so gereinigt, weil ich sie aus anderen Gründen eingesendet hatte.
Ansonsten selbst nur Artic-Butterfly oder Pressluft...
Da anscheinend der Sensorfrass besonders durch Nassreinigung gefördert wird und es momentan noch keine Lösung für ein resistentes Deckglas mit der gewünschten Ir-Blockwirkung gibt, dann finde ich den angesprochenen Tipp nicht bissig sondern eher praxisorientiert.


Wenn ich den Artikel in der LFI richtig verstanden habe, ist nicht das Naßreinigen als solches das Problem, sondern die Verletzung der Schicht über dem Deckglas beim Naßreinigen.

Im Werk wird ebenfalls naß gereinigt. Es wäre klüger gewesen, dem Kunden zu sagen, wie er das richtig machen soll, als ihn davon abzuhalten. Und wenn man seinen Kunden schon nicht zutraut, die Camera wegen eines Cameradefektes richtig zu behandeln, wäre es in Ordnung, ihm zu sagen, wie lange er noch dieses Problem haben wird.

Wir alle kennen Rückrufaktionen von Industrieprodukten. Wir sehen ein, daß solches unvermeidlich ist. Wir wundern uns über die eigene Art, wie Leica das handhabt.

str.

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x
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nachdem mich Leica auf meinem ehemals sündteuren R-Geraffel im wert eines Mittelklassewagens sitzen gelassen hat,und zuletzt noch die läppische T lancierte,habe ich Leica definitiv abgekündigt.

 

oha, das ist nun aber gefühlte 20 jahre her ...

 

schau mal nach vorne ...

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Dies und weiteres in dem Artikel von Holger Sparr hat meine Geduld, die ich jahrzentelang geübt habe, überstrapaziert.

 

wohl dem der eine schraubleica sein eigen nennt, oder eine frühe analoge M :) - so wie Sie und ich werter str.

ich habe die Tage meine dieses jahr genau 80 jahre alte Leica II ausgeführt. funzt wie am ersten tag. das ist qualität.

alles andere: neumodischer schnickschnak ;):D

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Angenommen, Leica suche tatsächlich eine nachhaltige Lösung und diese bestehe darin, dass im bestehenden Kameragehäuse des Kunden ein Sensor (oder vielmehr ein Sensorstack) eingebaut wird, der bei mindestens gleich hoher Bildqualität eine der Kamera angemessene Lebensdauer aufweist.

Ohne mich beim Kamerabau auszukennen würde ich erwarten, dass mindestens die nachfolgend skizzierten Schritte notwendig sein müssten, um das Problem zu lösen. Angesichts der grossen Ungeduld, die einige hier äussern, stelle ich die schüchterne Frage, ob jemand etwas über die wirklich notwendigen Arbeiten sagen kann und darüber, wie lange diese im optimistischen und pessimistischen Fall zu dauern haben?

Ohne rigorose Analyse denke ich, folgendes müsste geleistet werden:

- Auswahl eines Sensors, der nicht für irgend eine Form von Korrosion anfällig ist. Gegeben die modernen Möglichkeiten der Materialkunde gehe ich davon aus, dass das schneller als in "real time" geht.

- Das Supply Chain Management für den neuen Sensor "Zwei" muss festgelegt werden, was hoffentlich eine reine Routine ist.

- Im schlimmeren Fall müssen für verschiedene Varianten des Sensors "Zwei" Prototypen von Kameras gebaut werden.

- Ausgehend davon, dass der Sensorstack wohl andere optische Eigenschaften haben wird: Anpassen der Software, damit der "Charakter" des resultierenden Bilds wieder ist wie vorher; wir alle wissen, wie empfindlich die Leica-Kunden auf subtile Unterschiede im "Rendering" reagieren.

- Anpassen der kamera-internen Korrekturen der Aufzeichnung der Randstrahlen etc, abhängig von allen bekannten Objektiv-Typen.

- Anpassen der zusätzlichen Korrekturen zur Behebung des Italian Flag-Problems

- Falls die lichtempfindliche Ebene des Sensorstacks physisch oder optisch eine andere Entfernung von der Oberfläche hat: muss dann die Position, an welcher der Sensor montiert wird, angepasst werden, und hat das Auswirkungen auf die Einstellung des Entfernungsmessers?

- Falls sich die Lage der Oberfläche des Sensorstacks ändert, muss dann wegen der mechanischen Bautiefe oder wegen der Aerodynamik der Verschluss versetzt werden?

- Da ja die Kamera eine überarbeitete Firmware benötigt, die nur und ausschliesslich auf den Sensor "Zwei" passt: wie unterscheidet die Kamera bei zukünftigen Versionen der Firmware, welche Variante installiert werden soll oder welche Bearbeitungsparameter gewählt werden sollen?

- Bei jeder Software-Frage sind natürlich angemessene Testzyklen und durchschnittlich zwei Nachbesserungs-Durchläufe vorzusehen. Beta-Tests für die Prüfung des Verhaltens mit allen möglichen Objektiven dürften empfehlenswert sein.

Wie lange darf/muss das gehen? Zwei Wochen? Zwei Monate? Zwei Jahre?
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Guest ausgeknipst
schau mal nach vorne ...

Der rote VW-Käfer meiner Tante, den dann meine Mutter vor 38 Jahren für ca. 70 Euro übernommen hat,

war auch ständig in der Werkstatt. Wenn wir zum baden fahren wollten, mussten wir Kinder erst mal

alle anschieben, und der Papa hat die Mama immer geschimpft, weil sie die Kupplung viel zu schnell

losgelassen hat und das Auto dann immer gehupft ist ...

 

Heute liebe ich meinen VW.

 

:)

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Das ist meine persönliche und individuelle Sicht der Dinge. Sie ist weder mit dem Forum noch mit Leica Camera AG abgesprochen. Es steht jedermann frei, diese Ansichten zu teilen oder eben nicht. Ich kenne die Vorliebe vieler unserer Mitglieder, sich lieber aufzuregen. Das steht ihnen ebenfalls vollkommen frei.


Lieber pop, wir wollen doch beide nicht Psychologie gegen Rationalität setzen, d.h. ich will mich nicht aufregen und Sie wollen nicht beschwichtigen.

Es ist jedem einsichtig, der sich um Rationalität bemüht, daß Unvorhergesehenes unvermeidlich ist, weil es aus einsichtigen Gründen keine irdische und überirdische Vernunft geben kann, die eine völlig durchbestimmte Welt vor sich zu bringen vermag. (Das wird nur den verwundern, der die Welt der Natur für die letzlich bestimmende hält.) Es wird also bei aller Vorsicht und Abwägung immer technische Probleme geben müssen. Und es wird darum immer die Suche nach ihrer Behebung geben.

Und gerade weil wir auf den Schein zuleben, als ob technische Geräte einen kalkulierbaren und damit nützlichen Bereich ausgrenzten, wo sie verläßliche Instrumente wären, ist Kritik dann geboten, wenn sie es nicht sind.

Über die Abwägung, wieweit Lösungsvorschläge brauchbar sind entscheidet weniger die Neigung zu Kompromiß oder Duldsamkeit als eben technische Rationalität.

Gut, Sie mögen sagen, Kritik sei nicht als eine Reihe von Sarkasmen vorzutragen. Die nötige Antwort auf diese indirekte Frage haben Sie ja schon gegeben: Es wäre eine klare Kommunikation des längst und immer wieder Angesprochenen gewesen. Warum vertraut er nicht auf Rationalität, Geduld und Verständis der Nutzer? Warum spricht er so, als ob er an die Stelle von Kommunikation eine technische und damit fehlbare Strategie der Überredung setzt? Warum spricht er nicht wie Sie in dem zitierten Votum?

str.

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... Warum spricht er nicht wie Sie in dem zitierten Votum? ..

Ich kann so sprechen, wie ich will und wie ich spreche, weil ich unabhängig bin. Ich habe keine weiteren Interessen abzuwägen oder zu verfolgen.

 

"His master's voice" spricht für den Verursacher des Problems. Es scheint mir gegeben, dass bei der offiziellen Kommunikation viel Sorgfalt darauf verwendet wird, nichts zu sagen, was später gegen die Firma verwendet werden kann.

 

Ich glaube auch, dass manchmal weniger Furcht und mehr Vertrauen in die Kunden angesagt wäre, vor allem auch in diesem Geschäft.

 

Darum finde ich als Kunde es nützlich, die wenigen sachlichen Angaben, die wir in solchen Mitteilungen finden können, nüchtern nach ihrer Nützlichkeit zu beurteilen, und zwar nach ihrer Nützlichkeit für uns als Kunden sowie auch für denjenigen, der sie äussert.

 

Cui prodest, mussten schon die jungen alten Römer lernen.

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wohl dem der eine schraubleica sein eigen nennt, oder eine frühe analoge M - so wie Sie und ich werter str.


Sehen Sie, Sie sprechen nicht ex officio und dürfen das sagen. Und Sie ahnen es, wem Sie es sagen: In den verangenen Ferientagen hat mich zum Morteratschgletscher und ins Val Bever die M6 begleitet, und die M Monochrom ist in der Schublade geblieben, obwohl ihr die trockene Engadiner Luft vielleicht sogar sehr gut getan hätte. Die M9 hat sich zuhause bei meiner Rückkehr gefreut, daß ich sie vor aller Aufregung verschont und gar nicht erst ins Hochgebirge mitgenommen habe.

str.

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Angenommen, Leica suche tatsächlich eine nachhaltige Lösung und diese bestehe darin, dass im bestehenden Kameragehäuse des Kunden ein Sensor (oder vielmehr ein Sensorstack) eingebaut wird, der bei mindestens gleich hoher Bildqualität eine der Kamera angemessene Lebensdauer aufweist.

 

Ohne mich beim Kamerabau auszukennen würde ich erwarten, dass mindestens die nachfolgend skizzierten Schritte notwendig sein müssten, um das Problem zu lösen. Angesichts der grossen Ungeduld, die einige hier äussern, stelle ich die schüchterne Frage, ob jemand etwas über die wirklich notwendigen Arbeiten sagen kann und darüber, wie lange diese im optimistischen und pessimistischen Fall zu dauern haben?

 

Ohne rigorose Analyse denke ich, folgendes müsste geleistet werden:

 

- Auswahl eines Sensors, der nicht für irgend eine Form von Korrosion anfällig ist. Gegeben die modernen Möglichkeiten der Materialkunde gehe ich davon aus, dass das schneller als in "real time" geht.

 

- Das Supply Chain Management für den neuen Sensor "Zwei" muss festgelegt werden, was hoffentlich eine reine Routine ist.

 

- Im schlimmeren Fall müssen für verschiedene Varianten des Sensors "Zwei" Prototypen von Kameras gebaut werden.

 

- Ausgehend davon, dass der Sensorstack wohl andere optische Eigenschaften haben wird: Anpassen der Software, damit der "Charakter" des resultierenden Bilds wieder ist wie vorher; wir alle wissen, wie empfindlich die Leica-Kunden auf subtile Unterschiede im "Rendering" reagieren.

 

- Anpassen der kamera-internen Korrekturen der Aufzeichnung der Randstrahlen etc, abhängig von allen bekannten Objektiv-Typen.

 

- Anpassen der zusätzlichen Korrekturen zur Behebung des Italian Flag-Problems

 

- Falls die lichtempfindliche Ebene des Sensorstacks physisch oder optisch eine andere Entfernung von der Oberfläche hat: muss dann die Position, an welcher der Sensor montiert wird, angepasst werden, und hat das Auswirkungen auf die Einstellung des Entfernungsmessers?

 

- Falls sich die Lage der Oberfläche des Sensorstacks ändert, muss dann wegen der mechanischen Bautiefe oder wegen der Aerodynamik der Verschluss versetzt werden?

 

- Da ja die Kamera eine überarbeitete Firmware benötigt, die nur und ausschliesslich auf den Sensor "Zwei" passt: wie unterscheidet die Kamera bei zukünftigen Versionen der Firmware, welche Variante installiert werden soll oder welche Bearbeitungsparameter gewählt werden sollen?

 

- Bei jeder Software-Frage sind natürlich angemessene Testzyklen und durchschnittlich zwei Nachbesserungs-Durchläufe vorzusehen. Beta-Tests für die Prüfung des Verhaltens mit allen möglichen Objektiven dürften empfehlenswert sein.

 

Wie lange darf/muss das gehen? Zwei Wochen? Zwei Monate? Zwei Jahre?

Diese durchaus nachvollziehbaren Vermutungen hätten bereits vor einigen Monaten kommuniziert werden können. Es fehlte wohl der Mut. Neu sind sie nicht. So bekommt der Leser jetzt den Eindruck, dass scheibchenweise der Boden für Entscheidungen - oder sollte man Lösungen schreiben? - bereitet wird. Dass die technischer Natur sein werden wage ich immer noch zu bezweifeln.

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Ja, nachdem Leica schon lange nichts mehr von sich hören lässt, sieht es doch sehr nach einer politischen Lösung aus. Von der Politik lernen heißt .... Dort hat sich ja das Aussitzen bewährt. :D

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Diese durchaus nachvollziehbaren Vermutungen hätten bereits vor einigen Monaten kommuniziert werden können. Es fehlte wohl der Mut. Neu sind sie nicht. So bekommt der Leser jetzt den Eindruck, dass scheibchenweise der Boden für Entscheidungen - oder sollte man Lösungen schreiben? - bereitet wird. Dass die technischer Natur sein werden wage ich immer noch zu bezweifeln.

 

Diese Stellungnahme verstehe ich nicht wirklich. Die Vermutungen sind ja nicht kommuniziert worden, zumindest nicht irgendwo, wo ich sie gesehen hätte, jedenfalls nicht von Leica. Das was Du zitierst, sind reine Mutmassungen eines unbeteiligten Gaffers, nämlich meine.

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Ausgesessen werden, kann hier ja wohl nichts mehr.

In absehbarer Zeit muss ein stabiler Sensor in die betroffenen Kameras oder die Kunden müssen eine neue Kamera mit einem neuen Sensor bekommen. SIcher wird man da auch über eine Beteiligung des Kunden reden, einen Wertausgleich neue Kamera / alte Kamera. Was wird Leica tun, wenn der Kunde sich an den Kosten für die neue Kamera nicht beteiligen will?

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Ausgesessen werden, kann hier ja wohl nichts mehr.

In absehbarer Zeit muss ein stabiler Sensor in die betroffenen Kameras oder die Kunden müssen eine neue Kamera mit einem neuen Sensor bekommen. SIcher wird man da auch über eine Beteiligung des Kunden reden, einen Wertausgleich neue Kamera / alte Kamera. Was wird Leica tun, wenn der Kunde sich an den Kosten für die neue Kamera nicht beteiligen will?

 

Gerd, das Angebot zum Tausch mit Wertausgleich steht ja bereits. Wobei das Aufpreis-Upgrade zur M 240 aber nicht jeder will, entweder weil dieser Wechsel generell nicht gewollt wird oder die Höhe des Aufpreises zur M240 nicht akzeptiert wird. Und für eine Monochrom gibt es noch keine Modell-Upgrademöglichkeit :rolleyes:

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Guest digiuser_reloaded

Wäre der Upgrade-Preis so, dass der Kunde gar nicht überlegen muss, hätte sich das Thema zu über 90% erledigt, denn mal ehrlich, die M ist im Vergleich zur M9 schon eine gute Kamera. Leica muss aber unbedingt mit dem selbsverursachten Elend auch noch Geld verdienen. Richtig wäre, unter Berücksichtigung eines angemessenen Zeitwerts von 2500 EUR für eine funktionstüchtige M9 und Einrechnung sämtlicher interner Kosten und unter Berücksichtigung des aktuellen Marktpreises den Kunden mit eine angemessenen Zuzahlung schadfrei zu halten und ihn als Kunden zu behalten. Nicht nur das, so ein Kunde macht auch gerne Werbung für ein Unternehmen, bei dem er sich als Kunde gut aufgehoben fühlt. Mit dem aktuellen Upgrade- Angebot sind nur Kunden glücklich, die nicht rechnen können.

 

Wie schon vorher geschrieben, gäbe es bei mir kein neues Deckglas. Wenn man das Upgrade richtig gestaltet, hat sich das Thema in ein paar Jahren vollständig erledigt. Es kommen ja auch nicht alle Kamera im ersten Jahr. Viele M9 Nutzer, wahrscheinlich sogar die Mehrheit, kennt das Problem noch gar nicht, da sie nicht in Internetforen mitlesen. Die Kurve würde sich asymptotisch gegen Null bewegen und das über etwa drei bis fünf Jahre.

 

Bliebe noch die Monochrom. Da liegt der aktuelle Marktpreis je nach Zustand zwischen 4500 und 5000 EUR. Käme eine neue Monochrom, könnte ein vernünftiges Upgrade- Angebot auch diese Problem nachhaltig lösen.

 

Meine Monochrom liegt mit Sensorlepra in der Fototsche und wird nicht mehr verwendet. Allein der Gedanke, dass der Sensor Macken hat, auch wenn man das bei Offenblende vielleicht nicht sieht, raubt mir die Freude an dieser Kamera.

 

Leica macht hin, zumindest meine Geduld ist endlich!

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Guest Wolfgang Sch

Leica wird eine gute Anwort finden, und wenn die nächste Sonderedition auch ein 1.4/50mm ist, bei dem sich die Blende nicht schließen lässt.

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Wozu überhaupt eine Blende (was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt), Leica-Optiken nutzt man bei Offenblende. :)

 

Vorschlag zur nächsten Sonderedition:

 

Nutzbar nur mit speziellen Speicherkarten, die max 36 Fotos fassen können (Alternativ: eine Firmwareänderung, die pro Speicherkarte max 36 Aufnahmen zulässt, egal welche und egal wie groß). War ja früher auch so, oder...

 

Und für die Zukunft einen Handgriff, der ein 250er Magazin simuliert und dann auch 250 Aufnahmen auf die Karte speichert.

 

Ach ja - bevor man die Speicherkarte einlegt, muss ISO und Farbmodus eingestellt werden.

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Gerd, das Angebot zum Tausch mit Wertausgleich steht ja bereits. Wobei das Aufpreis-Upgrade zur M 240 aber nicht jeder will, entweder weil dieser Wechsel generell nicht gewollt wird oder die Höhe des Aufpreises zur M240 nicht akzeptiert wird. Und für eine Monochrom gibt es noch keine Modell-Upgrademöglichkeit :rolleyes:

 

Ja Ferdl,

von diesen Upgrade-Angeboten habe ich gelesen. Auch, dass viele dieses Angebot.... aus mir verständlichen Gründen... nicht wahrnehmen wollen. Und eben dafür, meine ich, muss es doch bald eine Lösung geben. Deshalb meine Frage, nach dem Austausch der "betroffenen" Kameras gegen eine einwandfreie Kamera möglichst vergleichbarer Klasse ohne zusätzliche Kosten.

Ich würde mich doch als Kunde nicht damit zufrieden geben wollen, mir in die "Sensor-Schaden-Kamera" erneut ein bekanntermaßen gefährdetes Ersatzteil einbauen zu lassen, wohl wissend, dass damit der Schaden nicht behoben... sondern wiederum der Ausfall des Sensors droht... mit den damit verbundenen Umständen... über Wochen oder Monate keine Kamera, Wertverlust auch wegen des Einbaus eines wahrscheinlich ausfallenden Sensors, usw..

Eine "Geld-zurück-Lösung" könnte es ja auch geben, für den der nicht upgraden oder die (zur Zeit fragwürdige?) Reparatur der Kamera nicht möchte.

Leica muss die Probleme lösen, nicht der Kunde.

Der wird sich nach Lösung des aktuellen Problems neu überlegen weiterhin Leica zu kaufen.!?

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Guest digiuser_reloaded

Leica muss die Probleme lösen, nicht der Kunde.

 

Lies mal im Parallelthread nach, wie sich einer nach 9 Wochen Wartezeit mit JuHu über einen Austauschsensor freut und der erste Thread beschäftigt sich dann damit, wie er dieses Teil denn in Zukunft reinigen soll. Wenn das so weitergeht, entschuldigt sich irgendwann noch jemand bei Leica, dass er den Sensor gereinigt hat.

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Lies mal im Parallelthread nach, wie sich einer nach 9 Wochen Wartezeit mit JuHu über einen Austauschsensor freut und der erste Thread beschäftigt sich dann damit, wie er dieses Teil denn in Zukunft reinigen soll. Wenn das so weitergeht, entschuldigt sich irgendwann noch jemand bei Leica, dass er den Sensor gereinigt hat.

 

Ja, manches Mal schon, habe ich nur noch mit den Ohren schlackern können.

Das Verständnis für dieses edle Unternehmen und seine Probleme kann direkt ratlos machen (auch wenn man gerechterweise den Sensorschaden Leica nicht anrechnen kann).

Aber den fragwürdigen Umgang damit schon.

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