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M-Kamera mit Fremdobjektiven


ThomasvonAue

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Guten Tag.

Ich weiß nicht recht, ob ich diese Frage hier stellen darf, aber so wie ich einige Beiträge bisher gelesen habe, ist dies kein Firmenforum, sondern ein neutrales Leicaliebhaberforum, daher also:

Kann man an einer aktuellen Leica M Fremdobjektive von Voigtländer oder Zeiss ohne Probleme verwenden?

Zeigt z.B. der Entfernungsmesser ebenso genau an wie bei Leica-Objektiven?

Oder gibt es fototechnische Gründe, dies nicht zu tun?

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Guten Tag.

Ich weiß nicht recht, ob ich diese Frage hier stellen darf, aber so wie ich einige Beiträge bisher gelesen habe, ist dies kein Firmenforum, sondern ein neutrales Leicaliebhaberforum, daher also:

Kann man an einer aktuellen Leica M Fremdobjektive von Voigtländer oder Zeiss ohne Probleme verwenden?

Zeigt z.B. der Entfernungsmesser ebenso genau an wie bei Leica-Objektiven?

Oder gibt es fototechnische Gründe, dies nicht zu tun?

 

Ja, das geht ohne Probleme.

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Thomas,

dieser Schwachsinn wurde sogar offiziell veröffentlicht.

Galt aber aufgrund der geringeren Meßbasis NUR für den Nahbereich!

(In der Praxis!)

Leica/Minolta CL und Minolta CLE!

Gruß

Hendrik

(Habe schon Nikon/Canon- Objektive an M-Kameras ohne Probleme verwendet!)

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Nachtrag:

Das Bajonett der M besitzt keinen Patentschutz mehr,

jeder Fremdhersteller übernimmt die vorgegeben Normungen.

Nur die Qualität ist unterschiedlich, nicht aber die Präzision der Scharfeinstellung.

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Die bis vor 86,897 Jahren alten M und die neueren Modelle aller M-Serien,

haben alle einen

 

>> ich kenn dich nicht >>

 

Objektiverkennungschip eingebaut und verweigern somit den Verschlussablauf.

 

Was lernen wir daraus - bleib treu :-)

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Guten Tag.

Ich weiß nicht recht, ob ich diese Frage hier stellen darf, aber so wie ich einige Beiträge bisher gelesen habe, ist dies kein Firmenforum, sondern ein neutrales Leicaliebhaberforum, daher also:

Kann man an einer aktuellen Leica M Fremdobjektive von Voigtländer oder Zeiss ohne Probleme verwenden?

Zeigt z.B. der Entfernungsmesser ebenso genau an wie bei Leica-Objektiven?

Oder gibt es fototechnische Gründe, dies nicht zu tun?

 

Klar geht das.

 

Aber wer will das schon. Wäre ungefähr so wie wenn man an einen High-End-Verstärker Boxen vom Blöd-Markt dranhängt.

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Die bis vor 86,897 Jahren alten M und die neueren Modelle aller M-Serien,

haben alle einen

 

>> ich kenn dich nicht >>

 

Objektiverkennungschip eingebaut und verweigern somit den Verschlussablauf.

 

Was lernen wir daraus - bleib treu :-)

 

Holla,

 

bitte sachlich bleiben, Leica ist nicht der liebe Gott,

sondern ein Spielzeug für die Reichen.

 

Gruß

ein Armer mit Gottvertrauen

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Holla,

 

.......,

sondern ein Spielzeug für die Reichen.

 

Gruß

ein Armer mit Gottvertrauen

 

ich habe meine als GESCHENK von meinem Vater erhalten, der war nie reich, nur hierdurch reicher an Erfahrung, den Fehler nicht noch mal zu machen.

Die Objektive habe ich mir selbst zusammen gespart. Ich armer Kerl :-)

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Guest universus

Schau mal bei Architektur "Hamburg von oben"

Hier habe ich meine Leica M7 mit einem Voigtländer Ultron 35mm F1.7 benutzt.

Ich meine das geht auch ganz gut.

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An meiner M6 befindet sich zuweilen ein Voigtländer 5,6/12mm Ultra-Wide-Heliar. Bei besonderen fotografischen Situationen ist das Teil echt gut zu gebrauchen. Natürlich muß man mit Verzerrungen und Randabdunklung leben können, aber bei 12mm ist das systemimmanent.

Die M6 hat sich noch nicht beklagt so ein Objektiv ertragen zu müssen.

 

Gruß

Hartmut

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Mit etwas Fingerspitzengefühl und den von der Kamera gemessenen Werten funktioniert es. Zuweilen ist der Helligkeitsanteil des Himmels doch sehr bestimmend aber Abhilfe aus alter Schule, etwas geneigt zum Boden messen und dann klappts. So habe ich damals schon mit dem Sixtar gemessen.

 

Gruß

Hartmut

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Danke für die Info. Ich habe zwar nur das 15er, aber auch da ist es ganz ähnlich. Allerdings habe ich das 15er fast immer an einer Bessa-L, die ich auf Reisen neben der R9 dabei habe. Mit der Bessa funktioniert die Belichtungsmessung mit den oben beschriebenen Berücksichtigungen auch recht gut.

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Ich finde Offenheit ist eine Bereicherung (nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich). So ist das M-System glücklicherweise offen für andere und auch Spezialoptiken die Leica selbst nicht fertigt. Das M-Bajonett ist (unter anderem auch an der Leica S1 der Träger für Nikon- und Canon-Objektive.) Es gibt tatsächlich Fotografen (meist Japaner), die mittels Novoflex-Adapter ihre SLR-Obejektive an der M verwenden. Dabei müssen sie völlig blind focussieren, aber es geht.

 

Es gibt keine Einwände jedes beliebige Objektiv mit M-Bajonett zu verwenden. Mich würde interessieren, ob jemand eine Liste aller verfügbaren Objektive mit M-Bajonett besitzt und uns zur Verfügung stellen könnte. Dann wäre es ganz leicht nach und nach diese mit Bewertungen zu ergänzen .....

 

Bernd

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Die bis vor 86,897 Jahren alten M und die neueren Modelle aller M-Serien,

haben alle einen

 

>> ich kenn dich nicht >>

 

Objektiverkennungschip eingebaut und verweigern somit den Verschlussablauf.

 

Was lernen wir daraus - bleib treu :-)

 

Da nichts besonderes außer der brennweite, für die das Objektiv gefertigt wurde, ubertragen wird, ist der Chip überflüssig wie ein Kropf.

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