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M-A und Leicameter


Guest

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Ja, endlich nicht mehr einen klobigen, externen Beli benutzen müssen, sondern ein

kompaktes Aufsteckgerät immer dabeihaben.

Man munkelt ja auch, es soll eine Rückspulkurbel kommen. Und in 10 Jahren vielleicht ein eingebauter Belichtungsmesser.

Bilder dieser Prototypen sind schon "geleakt":

 

http://www.niko.tw/chinese/filesys/image/classic_camera/leica/m4/ml53300025.jpg

http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/Leica/Leica-M6/M6-TravellerKit1994/images/M6Traveller_7.jpg

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Bin ich denn so blind, daß ich diese Kerbe nicht gesehen hätte? :o

 

Der nächste, der sich die M-A auf der PK anschaut, sollte bitte auf die Kerbe achten und hier berichten

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Mit Leicameter ist doch Unsinn, denn der ist schlechter als der eingebaute Beli einer M6 und neuer.

Wenn ich mit meiner M2 unterwegs bin, dann nehme ich die Eieruhr oder was für echte Spot- und Lichtmessung.

 

Dass stimmt nicht. Der Leicameter MR war besser als der in der M6. Weil genau definierter Messbereich und nicht wie bei der M6 nur ungefähr einschätzbar. Ich hatte damit weniger Fehlbelichtungen.

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/forum-zur-leica-m9/345667-leica-m.html

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Ob er nun besser war, weiß ich nicht mehr, aber schlecht war er keinesfalls. Ich habe X K25/64/200 mit seiner Hilfe belichtet, war stets äußerst zufrieden mit dem geringen Ausschuss bei einem Film der sich sicherlich durch vieles auszeichnete, aber bestimmt nicht durch großen Belichtungsspielraum. Hätte bei den damaligen hohen Kosten für Kodachrome im Verhältnis zu meinem Einkommen auch garnicht anders sein dürfen.

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