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kurzes Ranking der Optiken


LeicaRene

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Da ich auch nicht zur Zielgruppe gehöre meine _persönliche_ Objektivausstellung und deren _subjektive_ Einschätzung.

Kameras: M5&M8

 

SWW:

_ Voigtländer SW -Heliar 4.5/15mm M5: gut, M8 mittel (nicht nur wegen der Farbe und des Handlings mit cornerfix)

_ Carl Zeiss Distagon 21mm ( CX also SLR ! per japanischen (Rayqual)Adapter) M5: gut, M8: hält sich erstaunlich gut (besser als mittel)

 

da ich fotografisch eh kein SWW -Mensch bin, kann ich damit leben - kaum Veränderungsbedarf - und wenn dann würde es in Richtung 18mm gehen.

 

WW

_ Ultron 1.9/28mm alter LTM Adapter: M5: gut, M8: gut (werde aber mich aber mal kurzfristig nach einem neuen codierbaren Adapter umsehen)

_ Carl Zeiss C-Biogon 2.8/35mm M5 sehr gut; M8 sehr gut . Hat ein C-Summicron 2.0/40 ersetzt

 

Handlungsbedarf : mittelfristig werde ich mich nach einem günstigen Elmarit 2.8/28 umsehen.

Falls ich jemals auf eine FX Leica umsteigen werde - würde ich eher etwas im Bereich 24/25mm suchen.

Mit dem 35er bin ich sehr zufrieden !

 

Normal

 

_ Summicron 2.0/50 (Canada) M5:sehr gut, M8 sehr gut (dort aber eher ne Zwischenbrennweite - die mir nicht liegt)

_ Industar 61 : M5:geht , M8: na ja (wenn man bedenkt das der Adapter teuerer war als das Objektiv....)

 

kein Handlungsbedarf

 

Leichtes Tele

_ Heliar 2.5/75 M8: gut-sehr gut , M5 eigentlich kaum genutzt da zu nah am Summi50. Ein deutlich unterschätzes

Objektiv

_Summarit 2.5/90 M5/M8 sehr gut . Auch eines der deutlich unterschätzen Objektive-

mit dem Vorteil der aussgesprochenen Handlichkeit gegenüber z.b. dem Summicron 90.

Hat bei mir ein gestohlenes TeleElmarit ersetzt - ich habe mich deutlich verbessert.

- kein Handlungsbedarf.

 

 

Die Summis 40/50 und das Tele-Elmarit waren mein analoges Erbe - noch vor dem grossen Run (und der damit verbunden Preissteigerung im Gebrauchtmarkt) zugelegt.

Die VCs haben gebraucht auch nicht mehr als 300 gekostet. Das ZM auch nicht, wenn man das Summi40 abzieht ;)

 

Inhaltlich würde mich dem Post von francoC[rosti] anschliessen.

Lass dir nix vormachen - bau deinen Objektivfundus peu a peu auf

 

Und ein Tipp: i.d.R. sind solche Fragen im anglophonen Teil besser aufgehoben. ;)

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Ich habe -- allerdings ohne den Cropfaktor der M8 -- für die Brennweiten 35 und 50 sowohl Leica- als auch Nichtleica-Objektive in Benutzung. Während das 1,4/35 von Voigtländer so la la ist, ist das 1,2/35 asph. II wirklich klasse und hat wegen der Lichtstärke sogar gegenüber Leica ein Alleinstellungsmerkmal. Parallel dazu gibt es ein Summarit 35, das erschwinglich ist und von der Schärfe tadellos.

 

Ähnlich für 50mm: Ein Summicron 50 der aktuellen Generation und ein Zeiss Planar 2,0/50. Letzteres ist wirklich sehr scharf, bildet Farben etwas kühler ab, so dass hier die Objektivwahl wirklich eine Entscheidung für den einen oder anderen Charakter ist. Das Planar ist auch vom Handling sehr gut und überdies auch als neues Objektiv erschwinglich.

 

Ganz generell aber wäre mein erster Tipp, lieber ein Objektiv weniger (oder die nächsten später zu kaufen) und dafür gleich eines von Leica, etwa aus der Summarit-Reihe oder auch das mehrfach erwähnte Elmarit 28, die allesamt sehr gut und empfehlenswert sind. Immer nach dem Motto: buy once, cry once, zumal wenn Du noch nicht abschließend sicher bist, ob Du tatsächlich umsteigen willst. Da wäre doch die "Reportagebrennweite" ein guter Einstieg.

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Du siehst, jeder hat so seine Erfahrungen mit verschiedenen Objektiven. Ich hatte an meiner 8.2 ein 35 er Summarit als "Immerdrauf" und die Abbildungsleitung fand ich hervorragend. Da ich Weitwinkel nicht so oft nutze, waren mir die Leica 21 er zu teuer. Für diesen Bereich habe ich mir ein gebrauchtes Voigtländer Skopar gekauft, das für mich vom Preis Leistungsverhältnis her absolut ausreicht.

Grüße

Marc

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... und dafür gleich eines von Leica, ....

 

Genau das wollte ich oben nicht ausdrücken . Das C-Biogon und das 75er Heliar sind für mich keine Notlösungen und werden bei _mir_ auch bleiben.

 

Jeder sollte seinen Objektivpark nach eigenen Bedürfnissen unvoreingenommen planen. Wobei L sein kann aber nicht muss - es gibt durchaus ernstzunehmende Alternativen ausserhalb des L-Objektivparkes.

 

Lediglich bei den Objektiven < 35mm sehe ich eine gewisse Tendenz zu L-Gläsern. Weniger wegen ihrer unübertrefflichen Qualität, sondern wegen ihrer besseren "elektronischen" Anpassung bei digitalen Kameras.

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...eine kurze Frage in die Runde. Es gibt ja 39mm-Optiken welche per Adapter an die M angesetzt werden. Nach kurzer Recherche habe ich festgestellt, dass es unterschiedliche Adapter gibt. Seit ihr bitte so lieb und sagt mir, was es für Unterschiede gibt und warum es für die jeweilige Brennweite einen zugehörigen Adapter gibt. Nein - ich möchte da nicht hin und her wechseln, nur wissen, weshalb es Unterschiede gibt, um bei Anschaffungen den richtigen zu haben.

Im selben Zusammenhang die M zeigt das jeweilige Objektiv ja per Rahmen im Sucher - hier habe ich quer gelesen, dass es hier nicht immer optimal zusammen spielt. Seit ihr bitte so lieb und gebt mir hier schnell die "groben" Zusammenhänge.

Danke, René

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Ein kleiner "Ueberstand" am Objektivbajonett drueckt in der Kamera ein kleines Hebelchen, das fuer die Einspiegelung des korrekten Sucherrahmen sorgt. Entsprechend muss der Adapter fur 39 er Linsen gefertigt sein: Es gibt 28/90 , 35/135 und 50/75 er Bildfeldadapter. Einen 28/90er koennte man auf die andere Anwahl herunter feilen, das aber bitte nur mit einem billigen Adapter vom Chinamann.

 

Deine Info beim Querlesen bzgl. nicht ganz passiger Bildfelder kann durch nicht ganz korrekt eingerastete Objektive kommen oder von billigen Fremdadaptern. Bei Leitz, Zeiss oder Voigtlaeder Linsen habe ich das noch nicht gehabt.

Mein Objektivvorschlag: das 28er ZM Biogon von Zeiss, der Wunsch das mal gegen Leicaglas zu tauschen wird Dir nicht kommen!

Gruss

Thomas

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René, ich habe das genau gleich gemacht wie Du jetzt. (DSLR->M)

Schlussendlich musste ich nicht lange überlegen und habe das auch durchgezogen, Du musst einfach Geduld haben, nach der M8 kam dann bei mir die M9 und dazu noch die MM.

 

Ich fand die Kombination 35-75 als sehr ideal für mich und habe das mit den Summarit's begonnen, die sind klein und super von der Bildqualität, das gilt für die ganze Summaritfamilie. (was ich super finde sind die kleinen Front-Metalldeckel der Summaritfamilie, super praktisch)

Für die M8 mit dem Crop, wäre sicher ein 28er ideal, da empfehle ich das Elmarit ASPH hat auch 39mm Filterdurchmesser, evtl. für die M8 noch wichtig (UV/IR Filter).

 

Andere Objektivmarken, kamen für mich nicht in Frage, denn wenn der Fokus nicht genau stimmt, kann man die nicht über den Leica Service justieren lassen, was mit den Leica Objektiven machbar ist und dann perfekt passt und nichts ist ärgerlicher wenn der Messsucher nicht stimmt (Fokus)

 

Zu dem 40er, da habe ich beide Minolta das der Minolta-CL und der CLE das neuere hat mehr Kontrast und ist echt super, auch der Fokus stimmt bei meinen beiden, ich habe ebenfalls das Bajonett bearbeitet damit der 35mm Sucherrahmen passt und der stimmt fast besser als für das 35er Objektiv, kann man als Anfang sicher sehr empfehlen auch gibt es die Filter (40.5mm) noch heute zu kaufen.

 

Gruss Steff und viel Freude mit der M

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...eine kurze Frage in die Runde. Es gibt ja 39mm-Optiken welche per Adapter an die M angesetzt werden. Nach kurzer Recherche habe ich festgestellt, dass es unterschiedliche Adapter gibt.

 

Hi

Es gibt 3 Typen der Adapter LTM (Leica thread mount M39) -> Leica M

28/90mm

50/75mm

35/135mm

Der Unterschied liegt in einer unterschiedlich langen "Nase" die die korrekte Einspiegelung der Sucherrahmen ermöglicht.

 

=> kaufe immer den Adapter der zu deiner Objektivbrennweite passt .

 

Von jedem der 3 og Adaptertypen gibt es 3 Versionen:

 

_ Version a : Adapter mit Ausfräsung zur Unendlichkeitsverriegelung. Diese werden nur

bei "Vintage" LTM Objektiven benötigt die diese Verriegelung haben. Die Ausfräsung (da fehlt einfach ein Stück des Randes) hat aber einen Nachteil dass die nachträgliche Kodierung der Objektive fast unmöglich wird.

 

_Version b: ohne diese Ausfräsung. Der Rand ist durchgehend und von aussen in ca. 2mm Breite dünn angefräst.

Vorteil: in dieser Fräsung kann man gut mit Eding kodieren.

Nachteil: obigige Vintageobjektive haben ein Problem.

 

_ Version c: Adapter genau dort wo der IR Sensor sitzt haben diese die 6 bit Ausfäsungen (pits) der modernen Objektive.

Vorteil: die pits der 6 Bit Ausfräsung sind sehr gut permanent kodierbar. (Kodierliste gibt es hier im wiki)

 

=> Kaufe immer die Version die zu deinem Objektiv passt.

 

Grundsätzlich würde ich bei diesen Adaptern zu Markenprodukten raten.

Leica hat Version a, Voigtländer hatte die Version a+ b im Angebot (Preis ca. 50€).

Voigtländer hat aber die "Produktion" eingestellt, Reste sind aber scheinbar noch auf Lager.

 

Weitere Marken die ich ausprobieren würde sind Kipon (CN, Shanghai), Rayqual (Japan) und Fotodiox (USA - aber made in China oder Japan) .

Kipon und Fotodiox hat Version b+c im Angebot, Rayqual* nur noch c im Angebot.

Version c ist in Dtl recht schwer zu bekommen (Patentrechtliche Gründe)

 

Also ich _würde_ immer das zu meinem Objektiv passende Modell in der Version b oder c einer Marke kaufen. (nur bei Vintage Objektiv Version a)

 

 

* ich _vermute_ deswegen ist auch die Voigtländer "Produktion" ausgelaufen -da Voigtländer sich keineswegs auf einen Patentstreit einlassen möchte.

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Sorry für mein spätes Melden... Leider habe ich an irgend einer Stelle die Mailbenachrichtigung abgestellt. Danke euch für das Aufschlauen in Sachen Adapter. Habe leider schon einen Fehlkauf hinter mir - ein super schwergängiges Voigtländer, der Verkäufer meint, dass wäre normal... Ich sende es nun zurück und werde mir ein 28er Leica für die M8 holen... Viele Grüße, René

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Hi

 

Es gibt 3 Typen der Adapter LTM (Leica thread mount M39) -> Leica M

 

28/90mm

 

50/75mm

 

35/135mm

 

Der Unterschied liegt in einer unterschiedlich langen "Nase" die die korrekte Einspiegelung der Sucherrahmen ermöglicht.

 

 

 

=> kaufe immer den Adapter der zu deiner Objektivbrennweite passt .

 

 

 

Von jedem der 3 og Adaptertypen gibt es 3 Versionen:

 

 

 

_ Version a : Adapter mit Ausfräsung zur Unendlichkeitsverriegelung. Diese werden nur

 

bei "Vintage" LTM Objektiven benötigt die diese Verriegelung haben. Die Ausfräsung (da fehlt einfach ein Stück des Randes) hat aber einen Nachteil dass die nachträgliche Kodierung der Objektive fast unmöglich wird.

 

 

 

_Version b: ohne diese Ausfräsung. Der Rand ist durchgehend und von aussen in ca. 2mm Breite dünn angefräst.

 

Vorteil: in dieser Fräsung kann man gut mit Eding kodieren.

 

Nachteil: obigige Vintageobjektive haben ein Problem.

 

 

 

_ Version c: Adapter genau dort wo der IR Sensor sitzt haben diese die 6 bit Ausfäsungen (pits) der modernen Objektive.

 

Vorteil: die pits der 6 Bit Ausfräsung sind sehr gut permanent kodierbar. (Kodierliste gibt es hier im wiki)

 

 

 

=> Kaufe immer die Version die zu deinem Objektiv passt.

 

 

 

Grundsätzlich würde ich bei diesen Adaptern zu Markenprodukten raten.

 

Leica hat Version a, Voigtländer hatte die Version a+ b im Angebot (Preis ca. 50€).

 

Voigtländer hat aber die "Produktion" eingestellt, Reste sind aber scheinbar noch auf Lager.

 

 

 

Weitere Marken die ich ausprobieren würde sind Kipon (CN, Shanghai), Rayqual (Japan) und Fotodiox (USA - aber made in China oder Japan) .

 

Kipon und Fotodiox hat Version b+c im Angebot, Rayqual* nur noch c im Angebot.

 

Version c ist in Dtl recht schwer zu bekommen (Patentrechtliche Gründe)

 

 

 

Also ich _würde_ immer das zu meinem Objektiv passende Modell in der Version b oder c einer Marke kaufen. (nur bei Vintage Objektiv Version a)

 

 

 

 

 

* ich _vermute_ deswegen ist auch die Voigtländer "Produktion" ausgelaufen -da Voigtländer sich keineswegs auf einen Patentstreit einlassen möchte.

 

 

Habe mir das gerade noch mal verinnerlicht...

Danke für die Ausführlichkeit - super!

Wobei auch ganz schön kompliziert, die einzelnen und mit einander kombinierbaren Sachen :)

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Eine "vorletzte" Frage noch... Habe leider festgestellt, dass die Nahstellgrenzen der 28-er alle bei 70cm liegen, das finde ich schade... Gibt es für die M auch Zwischenringe? Oder Makrolösungen? Die soll ja nicht das Mekka für Makros sein, aber vielleicht hat jemand eine brauchbare Lösung...? Vielen Dank, René

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Eine "vorletzte" Frage noch... Habe leider festgestellt, dass die Nahstellgrenzen der 28-er alle bei 70cm liegen, das finde ich schade... Gibt es für die M auch Zwischenringe? Oder Makrolösungen? Die soll ja nicht das Mekka für Makros sein, aber vielleicht hat jemand eine brauchbare Lösung...? Vielen Dank, René

 

Für die "M" (auch M240 genannt) schon (von L und Novoflex.)

 

Für alle anderen Ms (M3 bis M9-P/MM) das 90er Makroset.

 

Für Makros (ausser bei der M) würde _ich_ eine andere Kamera nehmen ;) .

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Ich benutze an der M8 das 28er Elmarit Asph, das 40er C-Summicron(abgefeilt auf 35er Rahmen) und das 75er Summilux.

Wenn du Makro machen willst, dann besorge dir ein Visoflex 3 (das 2er passt nicht!) mit der Universalschnecke und ein 65er Elmar, dann geht das prima.

mit Zwischenringen an der M8 direkt herumdoktoren ist schon sehr Try-and Error, da du nicht siehst was du machst sondern nur was du gemacht hast.

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Hallo,

 

für die M8 speziell empfehle ich ein Summilux 50er, kann auch ein älteres sein, meines ist von Anfang der 60er Jahre. Für Innenraum und schwaches Licht, mit 1,3 Crop ungefähr 67 mm entsprechend, damit mache ich ganz viele Fotos, ohne die Empfindlichkeit zu hoch fahren zu müssen, was der M8-Sensor bekanntermassen nicht mag.

Dazu das beliebte und allgemein hoch geschätzte Elmarit 28 asph.

Das VC 4,5/15 speziell für mich als Bergsteiger ganz wichtig: ausreichend gut (wenn mir die Farben nicht gefallen, dann s/w und schon sind die Bilder wieder super!) und bezahlbar neu, auch gebraucht leicht zu bekommen

Und für Tele das Elmarit-M 2,8/90 - auch dieses über alle Kritik erhaben - und das Elmar 4,0/135, da sind auch die älteren von speziellem Reiz und preislich günstig.

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...

 

Für das (Tele-)Elmar 4.0-135mm fehlt an der M8 der Sucherrahmen und das bebrillte Elmarit 2.8-135mm ist für Bergtouren ein ziemlicher Klotz.

Wo oder für was setzt Du das VC 4.5-15mm in den Bergen ein?

Gelegentlich kommt ein 21er mit zu Bergwanderungen, wird aber selten eingesetzt.

Für spektakuläre Einhandaufnahmen am Seil hängend könnte man es brauchen, wäre man dann nicht mit Wichtigerem beschäftigt.;)

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Für das (Tele-)Elmar 4.0-135mm fehlt an der M8 der Sucherrahmen und das bebrillte Elmarit 2.8-135mm ist für Bergtouren ein ziemlicher Klotz.

Wo oder für was setzt Du das VC 4.5-15mm in den Bergen ein?

Gelegentlich kommt ein 21er mit zu Bergwanderungen, wird aber selten eingesetzt.

Für spektakuläre Einhandaufnahmen am Seil hängend könnte man es brauchen, wäre man dann nicht mit Wichtigerem beschäftigt.;)

 

Es lässt sich super am Seil einhand auslösen und ist wie geschaffen aus kurzer Distanz für Gipfelfotos, schöne Panoramen und Selfies am langen Arm....

Dazu ist es kompakt und leicht und UV/IR-Filter + Frontblende schützen die Frontlinse vor direktem Felskontakt...

Da oben ist meist genug Licht für ISO 160 und Blende 8, damit gelingen ordentliche Fotos

Der fehlende Sucherrahmen lässt sich kompensieren mit Übung, so daß ein schwereres 135er nicht nötig ist - aber dank Crop hat man ausreichend, fast 180 mm, Brennweite

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