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Nachricht von Maike Harberts, Produktmanagerin Leica T


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Was in der Fotofachpresse praktisch nicht Erwähnung findet, ist beispielsweise so etwas wie das R-Debakel. Erst wurde den Usern eine digitale R10 versprochen, dann wurde die abgekündigt, dann wurde eine adäquate Lösung versprochen, die es bis heute nicht gibt. Das wird zwar hier im Forum immer wieder thematisiert, findet aber nie den Weg in irgendeine Zeitung.

Versuch’ mal, einem Chefredakteur eine solche Story zu verkaufen … Solche weitschweifigeren Betrachtungen über die Kameraindustrie – „Was ist eigentlich aus dem R-System geworden?“ – haben keinen Platz. Und ich kann das nachvollziehen, denn die Leserschaft würde es kaum honorieren, wenn man solche Artikel brächte. Der Stil der Fotomagazine ist den den letzten Jahrzehnten immer hektischer geworden; es geht vor allem um aktuelle Produkttests, und kaum ist eine Kamera auf dem Markt, wird schon über mögliche Nachfolger spekuliert. Fakten, Fakten Fakten, dazu Zahlen, Zahlen, Zahlen, … und natürlich Tests, Tests, Tests – möglichst Vergleichstests, damit man weiß, ob man die richtige Kamera gekauft hat, oder welche man stattdessen hätte kaufen sollen. Das macht nicht immer Spaß, aber das sind die Inhalte, mit denen man Hefte verkauft, und schließlich muss ja irgendwie auch das Honorar erwirtschaftet werden, das man als Autor bekommt.

 

Es gibt Themen, die sind auf Blogs einfach besser aufgehoben.

 

Gibt es etwa Vorab-Tests, in denen die Klopper aussortiert werden?

Das nicht, aber wie gesagt: Die namhaften Hersteller produzieren eigentlich kaum Mist. Es gibt Kameras, bei denen man sich an den Kopf fasst und sich fragt, wer so etwas denn kaufen soll, aber da man selbst kaum repräsentativ für die Kundschaft ist, kann das kein Kriterium sein. Über Sonys QX10 habe ich nichts geschrieben, weil sich keine Gelegenheit ergeben hat, aber wenn, wäre es wohl eine Art Verriss geworden, weil mich das Kameramodul – dessen Konzept ich zunächst ganz spannend fand – in der Praxis enttäuschte. Da half es auch nichts, dass mir Sony – wie jedem Besucher der Pressekonferenz – das Ding geschenkt hat.

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Versuch’ mal, einem Chefredakteur eine solche Story zu verkaufen … Solche weitschweifigeren Betrachtungen über die Kameraindustrie – „Was ist eigentlich aus dem R-System geworden?“ – haben keinen Platz. Und ich kann das nachvollziehen, denn die Leserschaft würde es kaum honorieren, wenn man solche Artikel brächte. Der Stil der Fotomagazine ist den den letzten Jahrzehnten immer hektischer geworden; es geht vor allem um aktuelle Produkttests, und kaum ist eine Kamera auf dem Markt, wird schon über mögliche Nachfolger spekuliert. Fakten, Fakten Fakten, dazu Zahlen, Zahlen, Zahlen, … und natürlich Tests, Tests, Tests – möglichst Vergleichstests, damit man weiß, ob man die richtige Kamera gekauft hat, oder welche man stattdessen hätte kaufen sollen. Das macht nicht immer Spaß, aber das sind die Inhalte, mit denen man Hefte verkauft, und schließlich muss ja irgendwie auch das Honorar erwirtschaftet werden, das man als Autor bekommt.

Symbiose. Die unheilvolle Allianz, von der ich oben sprach. Man kratzt sich gegenseitig kein Auge aus.

 

Es gibt Themen, die sind auf Blogs einfach besser aufgehoben.

Wo sie ausschließlich im eigenen Saft kochen. Dann kann man es auch gleich der Parkuhr erzählen.

 

Da half es auch nichts, dass mir Sony – wie jedem Besucher der Pressekonferenz – das Ding geschenkt hat.

Das System ist Teil der unheilvollen Allianz. Nimmt man ein Geschenk an, zeigt man sich nicht undankbar. Sicher verschenken die genauso gerne Zeug, das etwas taugt.

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Wie Du weißt habe ich auch meine Erfahrungen mit dem Produktmanagement gemacht. Leider komme ich da zu einem ganz anderen Ergebnis. Dieses Ergebnis sehe ich in der Nachricht von Frau Harberts leider bestätigt - zumindest nach meiner Lesart, und ich halte mich durchaus für der deutschen Sprache mächtig.

 

Ich bekam am Telefon mit anderen Worten inhaltlich so ziemlich dasselbe gesagt. Zuerst bot man mir die Beteiligung am Feldtest an. Als ich dann am Telefon sagte, daß mir die Lösung nicht gefällt, bekam ich durch die Blume zur Antwort, daß dies eigentlich keine Rolle spielt. Andere Lösungen stünden nicht zur Debatte. Nachbesserungsvorschläge wurden ebenfalls abgebügelt. Frei nach dem Motto:

 

Hmm...da ich ja schon lange mit Leica fotografiere, ist mir nur eine Sache als "nicht umgesetzt" in Erinnerung, das DMR II oder R10.....;)

 

...aber sonst?.....alles kam, nicht sofort, aber es kam dann doch, obwohl es immer zuerst hieß "sicherlich nicht !"...

Meine persönlichen Vorschläge waren damals bei einer Anfrage von Leica.....

 

1. Leica M wieder in der "Schwarzlack" Version...

2. wieder ein Leicavit M.....

3. wieder eine Leica MP......

4. wieder die Aufstecksucher in Metall....

5. wieder ein kompaktes 21mm Objektiv mit der Lichtstärke 3,4 oder 4

.........

 

Grüße,

Jan

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...aber sonst?.....alles kam, nicht sofort, aber es kam dann doch, obwohl es immer zuerst hieß "sicherlich nicht !"...

Meine persönlichen Vorschläge waren damals bei einer Anfrage von Leica.....

 

1. Leica M wieder in der "Schwarzlack" Version...

2. wieder ein Leicavit M.....

3. wieder eine Leica MP......

4. wieder die Aufstecksucher in Metall....

5. wieder ein kompaktes 21mm Objektiv mit der Lichtstärke 3,4 oder 4

.........

 

Grüße,

Jan

 

Das liegt vielleicht ein stückweit daran das Du Dir nur Dinge gewünscht hast mit denen man Geld verdienen kann, in dem man sie verkauft.

 

Die Wünsche die die Stefan hatte, und die auch ich und andere hatten, haben damit aber nichts mit Geld verdienen zu tun.

Im Gegenteil. Sie kosten nur Geld, weil wir darauf warten das Fehler und Schwächen ausgemerzt werden.

Das passiert ja auch tlw., aber eben nicht an den Stellen an denen wir betroffen sind.

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Symbiose. Die unheilvolle Allianz, von der ich oben sprach. Man kratzt sich gegenseitig kein Auge aus.

Die Kontrahenten sind hier Redaktion und Leser. Man kann dem Leser schlecht vorschreiben, was er mit dem Kauf des Magazins zu honorieren hat. Ein erzieherischer Ansatz, der darauf setzt, dass der Leser schon irgendwann kapieren wird, dass ihn das interessieren sollte, was man ihm vorsetzt, endet durchweg in der Einstellung des Magazins wegen Erfolglosigkeit.

 

Das System ist Teil der unheilvollen Allianz. Nimmt man ein Geschenk an, zeigt man sich nicht undankbar. Sicher verschenken die genauso gerne Zeug, das etwas taugt.

Wie wurde die QX10 denn durchweg beurteilt? Ich habe keine Begeisterungsstürme in Erinnerung. Dass Sony die QX10 so breit gestreut hat, geht sicherlich darauf zurück, dass sie von vornherein Zweifel hatten, ob das Konzept ankommen würde. Sie dachten wohl, wenn man es erst einmal ausprobierte, würde man sich begeistern lassen. Das scheint aber nur sehr begrenzt funktioniert zu haben. Oder höchstens bei der Publikumspresse.

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Die Kontrahenten sind hier Redaktion und Leser. Man kann dem Leser schlecht vorschreiben, was er mit dem Kauf des Magazins zu honorieren hat. Ein erzieherischer Ansatz, der darauf setzt, dass der Leser schon irgendwann kapieren wird, dass ihn das interessieren sollte, was man ihm vorsetzt, endet durchweg in der Einstellung des Magazins wegen Erfolglosigkeit.

Kann man nicht das Eine tun, ohne das andere zu lassen? Eine Seite mehr mit Kundenfrust. Die c't schafft damit im Computerbereich sogar immer wieder Doppelseiten.

 

Wie wurde die QX10 denn durchweg beurteilt?

Fand die QX10 in der Fachpresse überhaupt statt?

 

....und sorry, ich habe an der QX100 nicht wirklich etwas auszusetzen. Ein prima Immerdabei-Teil. Die hat nichts versprochen, was sie nicht gehalten hat. Es gäbe kaum einen Grund ihr etwas vorzuwerfen. Ich vermisse nur das RAW-Format.

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Das liegt vielleicht ein stückweit daran das Du Dir nur Dinge gewünscht hast mit denen man Geld verdienen kann, in dem man sie verkauft.

 

Die Wünsche die die Stefan hatte, und die auch ich und andere hatten, haben damit aber nichts mit Geld verdienen zu tun.

Im Gegenteil. Sie kosten nur Geld, weil wir darauf warten das Fehler und Schwächen ausgemerzt werden.

Das passiert ja auch tlw., aber eben nicht an den Stellen an denen wir betroffen sind.

 

..vor dem "Verkauf" muß aber erstmal Geld ausgegeben werden! ...und dann muß es sich auch noch rechnen, also genügend verkauft werden...;)

 

Grüße,

Jan

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Kann man nicht das Eine tun, ohne das andere zu lassen? Eine Seite mehr mit Kundenfrust. Die c't schafft damit im Computerbereich sogar immer wieder Doppelseiten.

In der DOCMA hatten wir das beispielsweise gemacht, nachdem Adobes Abomodell bei den Kunden eher so mittelprächtig ankam. Aber das war ja auch ein Thema, das alle DOCMA-Leser brennend interessierte. In der LFI war das R-System immer wieder mal ein Thema und wir sind auch auf alle mehr oder weniger adäquaten Lösungen eingegangen. (Leicas adäquate Lösung ist die M mit dem R-Adapter und damit ist das Thema zumindest für Leica durch.) Aber in einem Magazin, das sich mehr als einem Hersteller widmet, wäre es schwer, Platz für Betrachtungen zu einem seit Jahren eingestellten analogen Kamerasystem zu finden, das selbst zu seiner besten Zeit eher ein Nischenprodukt war.

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In der LFI war das R-System immer wieder mal ein Thema und wir sind auch auf alle mehr oder weniger adäquaten Lösungen eingegangen. (Leicas adäquate Lösung ist die M mit dem R-Adapter und damit ist das Thema zumindest für Leica durch.)

 

Profimäßig drumherum laviert :)

 

Nein Michael. Nicht das R-System ist das Thema, sondern der Umgang der Firma mit gegebenen Versprechen, die Produkte, die versprochen wurden und was geliefert wurde. Die gebotenen Lösungen durchzuspielen lenkt doch nur vom Kern der Sache ab: Der Kunde wird nicht ernst genommen - und zwar systematisch.

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Nein Michael. Nicht das R-System ist das Thema, sondern der Umgang der Firma mit gegebenen Versprechen, die Produkte, die versprochen wurden und was geliefert wurde. Die gebotenen Lösungen durchzuspielen lenkt doch nur vom Kern der Sache ab: Der Kunde wird nicht ernst genommen - und zwar systematisch.

Das sehe ich allerdings anders. Unter den gegebenen Umständen ist Leicas Lösung tatsächlich das beste, das sie bieten konnten. Die R10 war so eine schöne Idee, und weil das Andreas Kaufmann auch so sah, hatte er sie leichtsinnigerweise vorangekündigt. Das war ein Fehler, aber wollen wir ihm die nachvollziehbare Unbesonnenheit immer noch vorhalten? Leica hat sich ja noch rechtzeitig besonnen und das R10-Projekt abgebrochen, bevor zu viel Geld darin versenkt werden konnte.

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... natürlich hatte ich im Vorfeld "nachgeschaut":

 

R auf M = 149 Euro und

M auf T = 295 Euro ...

Wer R-Objektive auf eine Leica T adaptieren will, der hat meistens auch einige M-Objektive, die ebenfalls auf der Leica T genutzt werden sollen, und braucht ohnehin zwei Adapter. Wenn dann auch noch eine Leica M im Hause ist, dann decken nur zwei Adapter gleich drei Anwendungsfälle ab, nämlich R –> M, M –> T und R –> T.

 

Für den, der nur R-Objektive auf die Leica T bringen will und weder M-Objektive noch M-Kameras hat, ist die Zwei-Adapter-Lösung natürlich blöd. Doch ich fürchte, das ist eine kleine Minderheit – und die wird ja auch gar nicht hilflos im Regen stehen gelassen, sondern muß "nur" etwas mehr zahlen als theoretisch nötig. Daher wird wohl bis auf weiteres kein Extra-Adapter angeboten werden. Vielleicht später, wenn die Leica T einmal größere Verbreitung gefunden hat, so daß die zu erwartenden Verkaufszahlen die Entwicklung und Fertigung eines weiteren Adapters rechtfertigen ... oder mal gucken, was die Photokina bringt. Sind ja keine zwei Wochen mehr bis dahin.

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Würde nicht vielleicht auch umgekehrt ein Schuh daraus? Ein Adapter, der ROM und abblendtasten kann - wäre der nicht vielleicht sogar für viele erst ein Kaufargument, die sich mit Crop-Zeug ansonsten lieber nicht einlassen wollen?

T und R haben halt bitter wenig miteinander zu tun. Das Publikum, das Leica mit der T ansprechen will, hat bestimmt keine R-Objektive, und warum sollen sie sich überhaupt Gedanken über eine R-Adaptierung an eine APS-C-Kamera machen, wenn es bereits eine Lösung für eine Kleinbildkamera gibt? Die T ist schlicht nicht für die R-Klientel gedacht; wer sie trotzdem für R-Objektive nutzen will, mag das tun, kann aber nicht mit Leicas besonderer Unterstützung rechnen.

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Inzwischen habe sogar ich eingesehen, daß man nicht jedem Spitzenobjektiv aus der Analogära digitales Vollformat zumuten muß..... :)

 

Ich wäre dann mit meinen Argumenten durch. Ob Deine besser sind als meine, mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Mich hast Du nicht überzeugt :cool:

 

 

...dennoch Danke für die Möglichkeit diese Gedanken "adäquat" auszutauschen :)

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Wie Du weißt habe ich auch meine Erfahrungen mit dem Produktmanagement gemacht. Leider komme ich da zu einem ganz anderen Ergebnis. Dieses Ergebnis sehe ich in der Nachricht von Frau Harberts leider bestätigt - zumindest nach meiner Lesart, und ich halte mich durchaus für der deutschen Sprache mächtig.

 

Ich bekam am Telefon mit anderen Worten inhaltlich so ziemlich dasselbe gesagt. Zuerst bot man mir die Beteiligung am Feldtest an. Als ich dann am Telefon sagte, daß mir die Lösung nicht gefällt, bekam ich durch die Blume zur Antwort, daß dies eigentlich keine Rolle spielt. Andere Lösungen stünden nicht zur Debatte. Nachbesserungsvorschläge wurden ebenfalls abgebügelt. Frei nach dem Motto:

 

 

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Ich kann mir vorstellen welche Last der Bestand an R-Objektiven der vorwiegend älteren Kundschaft für Leica darstellt. Bei jeder Neuerscheinung von Leica kommt der Kundenaufschrei : Was ist mit der Verwendung unserer R-Linsen an dieser neuen Kamera?

Ich möchte da nicht in der Haut von Leica stecken. Haut sie mal endlich in die Tonne und kauft neue Objektive, würden man ja wahrscheinlich sehr gern sagen. Man wird zu einem Punkt kommen müssen, ab dem die Verwendung alter Objektive an etwaigen neuen Kamera-Modellen ausgeschlossen sein wird. Oder allerhöchstens noch per Adapter möglich, aber nicht empfehlenswert weil eine echte Anpassung und damit alle Möglichkeiten eines neuen Gehäuses zu nutzen nicht möglich sein wird.

Und wenn AF kommt, wird sicher auch mal kommen, ist der Ofen ohnehin aus, es sei denn Leica würde die Entfernungsmessung über einen verschiebbaren Sensor bewerkstelligen?

Leica möchte sicher gern, wie der Wettbewerb auch, mit einem neuen Gehäuse auch eine neue Objektivreihe verkaufen.

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...Der Stil der Fotomagazine ist den den letzten Jahrzehnten immer hektischer geworden; es geht vor allem um aktuelle Produkttests, und kaum ist eine Kamera auf dem Markt, wird schon über mögliche Nachfolger spekuliert. Fakten, Fakten Fakten, dazu Zahlen, Zahlen, Zahlen, … und natürlich Tests, Tests, Tests – möglichst Vergleichstests, damit man weiß, ob man die richtige Kamera gekauft hat, oder welche man stattdessen hätte kaufen sollen.

 

Schade eigentlich. Aber ich finde, dass zumindest die LFI und ab und an die Photographie und die ProfiFoto noch kleine Ausflüge in den "alten Stil" aufrecht erhalten. Kann aber auch sein, dass meine Erinnerung mich trügt, denn ich lese auch noch regelmäßig in den alten Ausgaben - vor allem in denen der LFI. ;)

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... Haut sie mal endlich in die Tonne und kauft neue Objektive, würden man ja wahrscheinlich sehr gern sagen...

 

Das sollte mir mal einer von Leica sagen!:mad:

Das gute Modulsystem und die anderen Apos in die Tonne kloppen :confused:

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Das sollte mir mal einer von Leica sagen!:mad:

Das gute Modulsystem und die anderen Apos in die Tonne kloppen :confused:

 

Ich würde meine R-Linsen ja auch nicht verkaufen ......und ich werfe sie natürlich auch nicht in die Tonne. Und sicher niemand von Leica wird eine solche Bemerkung machen.

Aber was soll Leica mit uns Kunden machen, die keine Objektive mehr kaufen und sich freuen, dass die Linsen wenigstens noch mit anderen Gehäusen hervorragend einzusetzen sind.

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