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ohne Sucher und in Weiß...geht gar nicht


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Vorteil dieser Vorgehensweise, man kann wechseln, wenn es mal einen besseren gibt.

 

Mir gefällt das neue Kamerachen.

 

Haben will.

 

 

Mal gucken, ob dieser auch bei der M geht. Oder, ob es nur Theorie ist...

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Auch ich finde es schade, dass die T keinen integrierten EVF hat - zumal Panasonic bei der GX7 bewiesen hat, dass es sogar mit schwenkbarem eingebauten EVF geht.

 

 

 

 

 

Aber nicht mit dieser Auflösung und im Vergleich zu meiner OM-D E-M10 nichtmal gut.

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Manche wollen unbedingt Fehler der Vergangenheit wiederholen.

Aber zu viele, die mit wehenden Fahnen von der M8 mit ihrem lästigen Cropfaktior zur M9 wechselten, um ihre wertvollen M-Objektive endlich wieder mit den Brennweiten einsetzen zu können, für die sie gerechnet und konstruiert wurden, werden auf die erneute Schönrederei eines kleineren Sensorformates nicht wieder hereinfallen.

 

Und jetzt bitte nicht mit treudoofem Dackelblick die Wiederholungen des Geredes vom "Geht-nicht" und "Wirds-nie-geben" mit pseudowissenschaftlichem Pathos und dem üblichen Marketing-Gewäsch vorgetragen bzw. in der hörigen Fachpresse abgedruckt.

 

Wird dann die Vollformat-T-Leica mit großem Trara als DER innovative Meilenstein vorgestellt, tauscht man das jetzt vielleicht noch begehrenswerte neue Spielzeug wegen des kleineren Formates schleunigst gegen den dann erneut zum Retter des Kleinbildformates hochstilisierten Nachfolger aus.

 

Da es jetzt aber - im Gegensatz zur M8 damals - Kameragehäuse gibt, bei denen M-Objektive mit vollem Kleinbildformat zu gebrauchen sind, kann man entspannt die T-Leica mit dem jetzigen kleinen Sensor als Übergangslösung übergehen.

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Tja, wir R-User werden halt verwöhnt....

 

 

 

 

Hallo Arkadin,

 

tja, wir R-User sind von dieser Firma ja nun wirklich extrem verwöhnt worden.

Als R-User waren wir doch offensichtlich für Leica allzeit besonders liebe und wertvolle Kunden. Das hat man uns ja auch deutlich zu verstehen gegeben. Schon wie man uns öffentlich lange, lange Zeit vor dem endgültigen Versenken des R-Systems stets wahrheitsgetreu und zuverlässig über die zukünftigen Entwicklungen der neuen R- 10 Digital informiert hat, verdient unsere besondere Achtung und Wertschätzung. Wir als langjährige Kunden sollten das der Firma nie vergessen.

 

Und dann die supertollen Alternativen für uns R-Knipser. Da hat sich die Firma bewundernswert für uns ins Zeug gelegt. Denken Sie doch nur an die besonders preisgünstige Leica S, einen wetterfesten, regendichten Outdoor-Pixelboliden, der den Canons, Nikons und Hasselblads endlich ernsthaft Paroli bieten kann. Besonders erfreulich: das umfangreiche Objektivangebot mit dem absoluten Highlight darin: dem größten Teleobjektiv im S-System, dem 180 mm Apo Elmar. Und das ist sogar noch asphärisch geschliffen. Whowh! Mit einem solchen ultimativen Teleobjektiv bekommt man spielend leicht auch die scheuesten Wildtiere formatfüllend auf den Chip gebannt.

 

Wem solche Einsätze von Fotogeräten nun so rein gar nicht lagen, dem wurde doch mit der Leica M eine erstklassige Alternative für seine alten R-Linsen geboten. Welche Firma macht denn so etwas heutzutage noch für ihre werte Kundschaft? Ist es doch ein unbeschreiblicher Genuß mit einer Sucherkamera wie der Leica M mit einem R-Adapter die vortrefflichen, riesigen R-Apotelyte ins digitale Zeitalter begleiten zu dürfen. So wird das Fotografieren zu einem einmaligen, schier unvergeßlichen Erlebnis.

 

Und wer als ausgesprochen konservativer Kunde partout keine dieser herrlichen Alternativen annehmen wollte, dem offerierte die Firma für das R-System den weltberühmten, leicatypischen, langjährigen Reparatur- und Ersatzteilservice.

 

In diesem Sinne, lieber Arkadin: immer positiv denken!!!

 

herzliche Grüße, schönes Wochenende und allzeit gut Licht

 

:):):):)

Dikdik.

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tja, wir R-User sind von dieser Firma ja nun wirklich extrem verwöhnt worden.

Das R-System zu pflegen, ist wie das Reiten eines toten Pferdes. Seit sich auf dem Markt abzeichnet, dass Systemkameras mit elektronischen Sucher immer beliebter und professioneller werden, ist es von Leica nur konsequent an der M einen Anschluss für das R-System zu schaffen, statt eine R10 zu entwickeln. Wer weiss, ob die Kundschaft in ein paar Jahren überhaupt noch an Spiegelreflexkameras interessiert sind.

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Wer weiss, ob die Kundschaft in ein paar Jahren überhaupt noch an Spiegelreflexkameras interessiert sind.

 

 

Ich merke es an mir selber, dass ich bis vor kurzem noch ein Verfechter von Spiegelreflex war, aber seitdem die Monitore, Sucher und der AF der Spiegellosen immer besser geworden sind, habe ich mein Meinung geändert.

 

Einzig bei UWW haben die Spiegellosen aufgrund des geringen Auflagemaß noch ein Problem. Entweder aufgrund Crop kein UWW mehr oder einen problematischen Randbereich beim Vollformat.

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Aber nicht mit dieser Auflösung und im Vergleich zu meiner OM-D E-M10 nichtmal gut.

 

Na wenn die T den Sucher der OM-D E-M10 mal drin hätte, dann könnte man gerne auf den "schwenkbaren" Sucher der GX7 verzichten.

 

Mir schwebt auch seit wenigen Monaten die OM-D E-M10 als Kamera neben der M9 vor. Kann sie doch so vieles und ist klein, leicht . .. und, und, und !

 

TROTZDEM ist die neue T-Linie für Leica ein GUTER Schritt in die richtige Richtung.

 

Siehe auch mein Beitrag hier -> http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-t-forum/329621-r-adapter.html#post2678707

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

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Mir schwebt auch seit wenigen Monaten die OM-D E-M10 als Kamera neben der M9 vor. Kann sie doch so vieles und ist klein, leicht . .. und, und, und !

 

TROTZDEM ist die neue T-Linie für Leica ein GUTER Schritt in die richtige Richtung.

 

So oder so ähnlich ist es derzeit immer wieder in mehreren Foren zu lesen. Aber was braucht es für dich um in die T zu investieren? Leica (über)lebt ja nicht durch gute Wünsche und dem Lob für den Schritt in die richtige Richtung.

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Für mich bleibt (neben vielen anderen weniger ausschlaggebenden Eigenschaften, die aber die hohen Preise nicht immer rechtfertigen) das Leica-Kriterium Nr. 1 weiter der Sucher.

Deshalb sind für mich alle hübschen X, X Varios und wohl auch die T keine Versuchung.

 

Mir ist völlig schleierhaft, dass man in Solms/Wetzlar hier nicht mehr Ambition zeigt. Schon der letzte analoge Konkurrent, Zeiss ZM, hatte einen besseren Sucher (allerdings einen schlechteren Entfernungsmesser).

 

Und jetzt hat schon vor einiger Zeit Fuji gezeigt, wo es in der digitalen Welt hingeht, nämlich zum Hybrid-Sucher. Hier wird ein klassischer Nachteil des Messsucher-Prinzips bei etwas längeren Brennweiten zumindest teilweise kompensiert, man hat in Echtzeit einen Überblick über den finalen Bildausschnitt, kann aber beim Suchen klassisch mit dem großen Überblick vorgehen. Wer einen guten Hybrid-Sucher baut, kann diesen auch als Kontrollbildschirm einsetzen. Es wäre sogar zu erwägen, dann ganz puristisch den großen, Gewicht, Strom und Volumen kostenden Monitor wegzulassen (vielleicht einen klappbaren Monitor für Überkopf oder "aus der Hüfte" als Zubehör anzubieten), um das immer klobigere M-Design den Vor-M6TTL-Bodies wieder anzunähern.

 

Also: wenn schon Systemkamara ohne Vollformat, dann - nicht nur aus Preisgründen - eine X-Pro 1 mit Zubehör.

 

Und: kann jemand einen (mechanischen??) Grund nennen, warum ein neues Bajonett hermuss?

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Und: kann jemand einen (mechanischen??) Grund nennen, warum ein neues Bajonett hermuss?

Moderne spiegellose Systeme haben ein geringes Auflagemaß und einen in Relation zum Bildkreis großen Durchmesser; ein solches Bajonett hatte Leica bisher nicht und konzipierte deshalb ein neues. (Ich habe doch hier im Forum und auch in der LFI immer wieder mal erklärt, welche Eckdaten spiegellose Systeme brauchen; deshalb hätte ich mich über die Eigenschaften der T selbst dann nicht gewundert, wenn ich sie nicht schon gekannt hätte.)

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