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Beamer für Bilderpräsentationen


ThomasMoskau

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Hallo Thomas.

 

der Pradovit D-1200 wurde von Leica nicht selbst konstruiert. Vielleicht findest Du beim Originalhersteller etwas für Dich?

 

Home - projectiondesign - high performance projectors

 

Gruß

Thomas

 

Die Beamer von projectiondesign sind allerdings auf einem Preisniveau, das selbst Leicas Aufnahmegeräte als sehr preiswert erscheinen lässt... :eek:

 

Gruß, Hartmut

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Den Pradovit D1200 gibt es sogar gebraucht...habe mir gerade einen zugelegt.:)

 

Wo denn bitte?

In der E-Bucht ist er noch nicht aufgefallen.

 

Aber wenn man die Liste möglicher Störungen liest, die Beamer-Reparateure für einen Vorab-Check aufführen, will man vielleicht erst einen, wenn Kinderkrankheiten und Preise auf ein erträgliches Maß gesenkt wurden...:rolleyes:

 

 

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Hi,

wenn ich jetzt neu kaufen müsste, würde es ein neuer 4K Beamer werden.

Denn diese kommen in den Bildauflòsung recht ordentlich rüber.

Sollte man sich auf jeden Fall vor einem Kauf ansehen.

Da kommt auch der D 1200 lange nicht mit.

Gruß

Horst

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Hallo Hartmut,

 

Die Beamer von projectiondesign sind allerdings auf einem Preisniveau, das selbst Leicas Aufnahmegeräte als sehr preiswert erscheinen lässt... :eek:..

 

sicher, aber mit einem damaligen Kaufpreis von 9.900,- € war auch Leicas D-1200 nicht wirklich ein Schnäppchen. ;)

 

Gruß

Thomas

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Hi,

... Traumteil mit 2840x2160 Pixel

... JVC Projectors: JVC DLA-X900R D-ILA projector

...

 

Ah ja, Schnäppchenpreise mit drei Stellen nach dem Komma rundet man gerne großzügig beim Wechselkurs auf. :D:D

 

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Aber im Ernst, gibt es auch noch etwas empfehlenswertes im ersten Viertel eines vierstelligen Betrages?

Denn - je teurer der Beamer, desto unerreichbarer wird eine M-240 oder einer deren Nachfolger, bzw. die Kodak-Caroussels müssen sich noch seeeeehr lange weiter drehen - und so lange können die Leicas ebenfalls weiter analog fotografieren...:rolleyes:

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Hi,

na ja, wir haben eben jetzt das heute technisch machbare diskutiert.

Und wenn man an die alten Projektoren ran will, ist das schon angebracht.

Von der Lichtstärke her sind die Beamer ja heute schon vorne, von der Auflösung

eben noch nicht so ganz.

Der von mir da gezeigte, haut dich aber um, da lässt du den Projektor zu Hause.

 

Aber digitale Projektion bedeutet viel Arbeit und Sachverstand, einfach DIA rein

wie früher ist nicht.

 

Es bedarf vernünftige Software, die die Bilder nicht tot komprimiert, z.B. WINGS PLATINUM

und die Bilder müssen auf den verwendeten Beamer abgestimmt sein.

Nur dann wird es richtig gut, aber auch sehenswert, und du vergisst die alten Dinger gerne.

 

Also wenn du ein billig Teil kaufst, wirst du nicht glücklich, wenn es nur für zu Hause ist

tun es auch teile zwischen 3-4 K €.

Schaue dich mal bei Stumpfl AV um, was die da für Geräte nehmen.

 

Gruß

Horst

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Hi,

Marcel, dass kann man machen, ist aber auch nicht mehr Zeitgemäß.

Und teuer ist es zudem auch.

Für den Hausgebrauch nutze ich ein 50" Plasmadisplay von Panasonic, die Bilder auf

Displaygröße gerechnet da braucht es keine Leinwand und keinen Aufbau mehr, und da

schläft auch keiner bei ein.

Und es lässt sich zudem noch anders Nutzen, und liegt nicht 359 Tage im Jahr ungenutzt rum.

 

Was du im Saal mit einem richtig guten Beamer heute auf einer 4-5 Meter Leinwand

machen kannst zeige ich dir gerne mal.

Ich habe ja noch 4 Leica Pradovit mit Steuerung von Bässgen, die stecke ich mit nur einem

Beamer technische alle in den Sack.

Es zählt heute mehr das Gesamtpaket der Vorführung, mit allen technischen Möglichkeiten,

auch mal bewegte Bilder und Filmszenen einzubauen, als nur die müde machenden DIA - WECHSEL zu produzieren.

Gruß

Horst

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...

Aber digitale Projektion bedeutet viel Arbeit und Sachverstand, einfach DIA rein

wie früher ist nicht.

 

Es bedarf vernünftige Software, die die Bilder nicht tot komprimiert, z.B. WINGS PLATINUM

und die Bilder müssen auf den verwendeten Beamer abgestimmt sein.

Nur dann wird es richtig gut, aber auch sehenswert, und du vergisst die alten Dinger gerne.

...

 

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Für den Hausgebrauch nutze ich ein 50" Plasmadisplay von Panasonic, die Bilder auf

Displaygröße gerechnet da braucht es keine Leinwand und keinen Aufbau mehr, und da

schläft auch keiner bei ein.

Und es lässt sich zudem noch anders Nutzen, und liegt nicht 359 Tage im Jahr ungenutzt rum.

...

Es zählt heute mehr das Gesamtpaket der Vorführung, mit allen technischen Möglichkeiten,

auch mal bewegte Bilder und Filmszenen einzubauen, als nur die müde machenden DIA - WECHSEL zu produzieren.

...

 

 

Wie bitte, für 12k$ besitzt der Beamer nicht mal eine Automatik, mit der das Projizierte optimal auf seine typspezifischen Leistungsmerkmale angepasst wird?

D.h. bei Benutzung eines anderen Beamers, wie man sie heute schon in Vorlesungssälen, Konferenzzentren oder Schulaulen fest installiert vorfindet, oder auch beim Umstieg auf die nächste Beamergeneration müsste jedes Standbild und jede Sequenz einzeln neu angepasst werden?

 

Was ”...das Gesamtpaket der Vorführung…” angeht, ist schon klar, dass der Köder den Fischen und nicht dem Angler schmecken muss.

Aber bei öfters gesehenen Vorführungen mit Beamer, z.B des örtlichen Alpenvereins mit Vorträgen zu naturkundlichen oder bergsportlichen Themen, schätze ich mehr eine eindeutige Entscheidung zwischen stehenden oder bewegten Bildern, das Hin- und Hergezappele zwischen den Medienformen stört m.E. mehr, als dass es ein Verstehen der Themen fördert.

 

Da ein 50”-Display als innenarchitektonische Katastrophe fürs Wohnzimmer empfunden wird, wo die 4-qm-Leinwand wegen ihrer Mobilität noch toleriert wird, bleibt es erst mal bei der derzeitigen Zweiteilung zwischen herkömmlicher Dia-Überblendprojektion und digitaler Monitorbetrachtung (im Arbeitszimmer).;)

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Wie bitte, für 12k$ besitzt der Beamer nicht mal eine Automatik, mit der das Projizierte optimal auf seine typspezifischen Leistungsmerkmale angepasst wird?

D.h. bei Benutzung eines anderen Beamers, wie man sie heute schon in Vorlesungssälen, Konferenzzentren oder Schulaulen fest installiert vorfindet, oder auch beim Umstieg auf die nächste Beamergeneration müsste jedes Standbild und jede Sequenz einzeln neu angepasst werden?

 

Was ”...das Gesamtpaket der Vorführung…” angeht, ist schon klar, dass der Köder den Fischen und nicht dem Angler schmecken muss.

Aber bei öfters gesehenen Vorführungen mit Beamer, z.B des örtlichen Alpenvereins mit Vorträgen zu naturkundlichen oder bergsportlichen Themen, schätze ich mehr eine eindeutige Entscheidung zwischen stehenden oder bewegten Bildern, das Hin- und Hergezappele zwischen den Medienformen stört m.E. mehr, als dass es ein Verstehen der Themen fördert.

 

Da ein 50”-Display als innenarchitektonische Katastrophe fürs Wohnzimmer empfunden wird, wo die 4-qm-Leinwand wegen ihrer Mobilität noch toleriert wird, bleibt es erst mal bei der derzeitigen Zweiteilung zwischen herkömmlicher Dia-Überblendprojektion und digitaler Monitorbetrachtung (im Arbeitszimmer).;)

 

 

HI,

dass macht der eine eben so, und der andere eben anders....:rolleyes:

Dass ist auch gut so, sonst gäbe keine Unterschiede, und wäre langweilig.

Ein Konzept für allgemeine Gültigkeit gibt es nicht.

 

Nur manchmal sieht an was besseres, als das was man selber so macht,

dafür kann man sich dann interessieren, oder so weiterwursteln wie vorher.

 

Gruß

Horst

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...

Nur manchmal sieht an was besseres, als das was man selber so macht,

dafür kann man sich dann interessieren, oder so weiterwursteln wie vorher.

...

 

Wohl dem, dessen Interesse nicht durch ein begrenztes Budget gebremst wird...;)

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Wohl dem, dessen Interesse nicht durch ein begrenztes Budget gebremst wird...;)

 

Hi,

da ist natürlich viel dran.

Und für reine Privatnutzung erst recht.

 

Aber diskutieren dürfen wir es doch, oder:rolleyes:

 

Gruß

Horst

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Hi,

da ist natürlich viel dran.

Und für reine Privatnutzung erst recht.

 

Aber diskutieren dürfen wir es doch, oder:rolleyes:

 

Gruß

Horst

 

Sicher doch, und eine dann folgende Entscheidung für das vorläufige Beibehalten bewährter Technik muss nicht immer ein "weiterwursteln" sein.

 

Noch mal zurück zur Einzelanpassung jeden Bildes und jeder Sequenz für jeden Beamer:

Wenn Referenten kurz vor Vortragsbeginn über einen Stick ihre Bilder und Sequenzen auf den Laptop des Veranstalters laden, der darüber den Beamer ansteuert, wird wohl kaum noch Zeit für eine Einzelanpassung vorhanden sein.

Bringt dann ein Programm die Bilder und Sequenzen auf die Leinwand von gut vier Metern Breite?

Ist anzunehmen, da immer annähernd das volle mögliche Format gezeigt wird, dass eine Skalierung des angelieferten Materials erst in diesem Programm erfolgt, das ebenfalls die Helligkeitswerte, Farben und Kontraste steuert?

 

Die gezeigte Qualität hat zwar nicht immer überzeugt, was ich aber eher einem zu geringen Abstand oder einem ungünstigem Blickwinkel von der Leinwand oder der bisherigen Leistungsbeschränkung der Beamer gegenüber der Großbildprojektion von Dias anlastete.

Leider fehlt der direkte 1:1-Vergleich, da dort niemand mehr Dias zeigt, ich also nur von früheren Leicavisionen oder Hasselblad-Mittelformat-Diashows weiß, was Dias leisten können.

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Also ich hab den D-1200 noch bei Amazon gefunden :D

http://www.amazon.com/Leica-Pradovit-D-1200/dp/B001IKLQK4/ref=sr_1_1?s=electronics&ie=UTF8&qid=1398509465&sr=1-1&keywords=Pradovit+1200

Die Lieferzeit beträgt 2-4 Wochen und kommt aus den Staaten, aber der Preis ist ja mal ziemlich erschwinglich:rolleyes: Gute 16.500$ ~ 11 925,412 €

 

Da stell ich mir die Frage, warum man nicht einfach einen 4K Beamer von Sony holt:

„Das Gerät (Sony VPL-VW500ES) ist für etwas weniger als 10.000 Euro verfügbar und bietet die volle 4K-Auflösung. HDMI 2.0 ist ebenfalls mit an Bord, um die enormen Datenmengen transportieren zu können. Ansonsten bietet der Beamer 3D-Wiedergabe und Upscaling von kleineren Inhalten auf 4K-Niveau sowie einen extremen Kontrast von 200.000:1 (dynamisch). http://www.beamertests.de/4k-beamer/

Das gute Stück hat nur 300 Lumen weniger, dafür aber eine Auflösung von 4096 × 2160

 

Für reine Fotopräsentationen würde ich jedoch nicht solche teure Geräte holen.. Das wär mir zu teuer

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Also ich hab den D-1200 noch bei Amazon gefunden :D

Amazon.com: Leica Leica Pradovit D-1200: Electronics

Die Lieferzeit beträgt 2-4 Wochen und kommt aus den Staaten, aber der Preis ist ja mal ziemlich erschwinglich:rolleyes: Gute 16.500$ ~ 11 925,412 €

 

Da stell ich mir die Frage, warum man nicht einfach einen 4K Beamer von Sony holt:

„Das Gerät (Sony VPL-VW500ES) ist für etwas weniger als 10.000 Euro verfügbar und bietet die volle 4K-Auflösung. HDMI 2.0 ist ebenfalls mit an Bord, um die enormen Datenmengen transportieren zu können. Ansonsten bietet der Beamer 3D-Wiedergabe und Upscaling von kleineren Inhalten auf 4K-Niveau sowie einen extremen Kontrast von 200.000:1 (dynamisch). 4K-Beamer und die Zukunft | Beamer Test 2014

Das gute Stück hat nur 300 Lumen weniger, dafür aber eine Auflösung von 4096 × 2160

 

Für reine Fotopräsentationen würde ich jedoch nicht solche teure Geräte holen.. Das wär mir zu teuer

 

Hi,

sag ich ja......:D

Das Leica Teil hat seine Zeit bereits gehabt.

Übrigens ist für Standbildprojektion wenige Lumen mehr.

Im Gegensatz zur Filmprojektion.

Den D 1200 hatte Leica speziell für Standbildprojektion angepasst, d.h. die Helligkeit

ab Werk auf diese eingestellt. Mit dem Vermerk, dass dieser dann für Film Projektion

nicht mehr ganz so passend ist.

Gruß

Horst

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