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Leica III .....?


leicam62003

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Laut Leica-Forum soll das alles aber auch ohne Anschneiden funktionieren. Mag sein, dann kommen aber keine echten Schraub-Leica-Fotos heraus.

 

Ich habe auch einen Film ohne Anschneiden eingesetzt. Das Zahnrad hat dann nicht am richtigen Ort gefasst und ich habe wohl eine halbe Stunde gebraucht, um all die kleinen Filmschnipsel aus der Kamera und aus dem Verschluss heraus zu bekommen. Andere Leute erzählen, dass sie so den Verschluss beschädigt haben. Dann kommen wirklich keine echten Fotos heraus.

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk

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Ich habe auch einen Film ohne Anschneiden eingesetzt. Das Zahnrad hat dann nicht am richtigen Ort gefasst und ich habe wohl eine halbe Stunde gebraucht, um all die kleinen Filmschnipsel aus der Kamera und aus dem Verschluss heraus zu bekommen. Andere Leute erzählen, dass sie so den Verschluss beschädigt haben. Dann kommen wirklich keine echten Fotos heraus.

 

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...man wird sich seinerzeit ( MIT SICHERHEIT ) schon etwas dabei gedacht haben, weshalb man die Anleitung auf den Bodendeckel gedruckt hat :rolleyes:

 

Das der Mensch auch immer diesen Drang zur Bequemlichkeit hat, schrecklich :D

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Guest umshausumzu

Auf jeden Fall sollte der Film angeschnitten sein. Wenn man mit einer Schraub-Leica fotografiert, immer einige Filme angeschnitten in die Wartebox legen.

Das Anschneiden geht selbstverständlich auch mit Schere, aber eigentlich ist ein ABLON einfach Pflicht.

Claus

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...

 

Ohne Filmanschnitt braucht es händische Unterstützung durch den geöffneten Verschluss bei abgeschraubtem Objektiv.

Bei den Sammlerpreisen für das bisschen Altmetall dürfte eine ABLON viel zu wertvoll sein, um sie zu gebrauchen, jedenfalls sah ich noch nie eine in Aktion...;)

Die Schere am Taschenmesser reicht völlig aus für einen sauberen Kurvenschnitt zwischen den Perforationslöchern.

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Wilson Laidlaw löst das Problem, indem er eine Visitenkarte oder etwas ähnliches in die Kamera steckt, und zwar über den Filmantrieb. Dann kann er den Film darüber einführen und die Karte anschliessend wieder herausziehen. Das hat bei mir auch schon einmal geklappt.

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........ so, nach 20 Aufnahmen und Filmschnitt, der Transport sieht visuell an den Bedienelementen regulär aus, auch akustisch nichts auffälliges, geht die Bedienung in Fleisch und Blut über - macht einfach nur Spaß.

 

ABER, der BeLi mit seinen Kalotten macht mich kirre. Vll. bemüht sich noch mal einer unter euch, und kann mir sagen welche Kalotte bei Messung von Cam zum Objekt. Die BA von Sekonic ist entweder nicht selbstklärend oder ich bin selbstredend zu doof.

 

Die Belederung einer, dieser IIIf, Vulkanit oder "Leder" (welches wohl Kunststoff sein dürfte?)

 

Danke vorab.

 

(PS-so eine Schneideschablone ist doch mit relativ einfachen Mitteln selbst anzufertigen)

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Wenn Du mit dem Belichtungsmesser vom Standort der Kamera aus in Richtung des aufzunehmenden Objekts zeigst, misst Du das Licht, das vom Objekt die Kamera erreicht. Das tust Du ohne Kalotte.

Wenn Du mit dem Belichtungsmesser vom Standort des Objekts aus in Richtung der Kamera zeigst, misst Du das Licht, das beim Objekt ankommt. Das braucht eine Kalotte oder mindestens eine Streuscheibe.

Wenn Du mit dem Belichtungsmesser entweder vom Standort des Objekts oder von der Kamera in Richtung der Lichtquelle zeigst, misst Du Mist. Dann ist es egal, ob Du eine Kalotte aufhast oder nicht.
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.............. bester Philipp,

 

auch wenn ich Sonderschulabschluss mit Gratulation habe, so dummüberflutet,......... nein.

 

Beim BeLi sind 3 Kalotten bei. Gänzlich ohne Kalotte kann nicht sein. Den Rest meiner Fragen kann man aus der GA des L-398A entnehmen.

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............ lieber bester Phillip,

 

ja, für den, der Fred aufmerksam verfolgt hat und nicht mitten drin diese Frage stellt :)

Soll heißen, die deine Frage hättest du dir selbst erlesen können?

 

Unsere Güte rettet dieses Forum.

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Guest ausgeknipst

Ganz schön pfiffige Fotos hast Du da auf Deiner Seite unter "Street".

 

Das verdient alle Geduld der Welt, wobei sich diese Schrauben alle lösen werden, Du wirst sehen!

 

;)

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...

Verspürt noch jemand Lust, bei dem Diskussionsstil - da helfen auch keine Smilies - sein Wissen um die 'Eieruhr' von Sekonic mitzuteilen?:(

 

Abgesehen davon, dass man sich bei der Kompaktheit einer Schraubleica nur ungern mit so großem Zubehör behängt, wenn es auch kleiner geht, nimmt man eher ein paar Filme oder ein Wechselobjektiv mehr mit.

 

Außerdem sind fast alle Diskussionen bereits mindestens einmal so oder so ähnlich ausgefochten worden:

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-kundenforum/114924-sekonic-studio-deluxe-iii-l-398a-2.html

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Ich habe heute rund 150 Threads gelesen. Da fühle ich nicht das Bedürfnis, hier so weit zurück zu blättern, wenn Du mit so wenig Aufwand das Modell (vielleicht halt nochmals) angeben könntest.

 

Deine letzte Erwähnung eines Modells bezieht sich auf eine GA. Sollte diese zu dem von Dir genannten Modell passen, würde sie auch die Verwendung des Zubehör korrekt beschreiben. Das Gerät kommt mit einer und nur einer Kalotte. Sie ist weiss und kugelförmig. Das Lochgitter ist keine Kalotte und kommt bei der Messung des reflektierten Lichts zum Einsatz.

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mnutzer, leider wie so oft in einem Forum, schreibt man dem Gelesenen emotionale Annahmen zu, die allerdings die Emotionen des Lesers, nicht aber die des Schreibers sind.

 

Vergewissere dich doch lieber durch eine Rückfrage, ob zugeschriebene Annahme sich mit meiner Absicht deckt, an Stelle auf Basis falscher Annahmen weitere Unterstützung zu blockieren.

 

Dennoch, wenn mein Posting dich und andere dazu verleitet haben Anstoß zu nehmen, was sicher nicht meine Absicht war, habe es gänzlich anders gemeint, dann stelle auch ich mir die Frage, hättest es anders schreiben können/sollen.

 

Also wenn nötig, dann entschuldigt das Missverständnis.

 

Mein Frage war die Kalotte, da helfen mir wenig deine Ansichten über weiteres Zubehör oder Meinungen generell. Danke für den Link, ich versuche mal dort meine Antwort zu finden.

 

@Phillip

Danke nochmals. Sekonic L-398A Studio III - 3 Kalotten und die GA führt diese auch auf, doch für mich nicht eindeutig in der Verwendung für die Lichtmessung, weil wohl Blockade im Kopf. Nach Vergleichsmessungen auf grob mit einer kleinen Digi (meine M ist zu Hause) sollte es die weiße Flachkalotte sein. (?)

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Ich habe heute rund 150 Threads gelesen. Da fühle ich nicht das Bedürfnis, hier so weit zurück zu blättern, wenn Du mit so wenig Aufwand das Modell (vielleicht halt nochmals) angeben könntest.

...

...

 

Pops Antwort ist eindeutig.

Wer am Fachwissen anderer teilhaben möchte, sollte Fragestellung und Dialog nicht verkomplizieren.

Der Verweis auf handlichere Belichtungsmesser sollte darauf hinweisen, dass es vielleicht geschickter ist nach Einzelheiten des Sekonic L-398A in einem eigenen Faden zu fragen als unter einem der kleinen Leica III.

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Mal ganz allgemein:

 

Zur Umgebungslichtmessung ( Lichtmessung ) eigent sich die konvexe Kalotte am besten.

Wenn Du schon den Komfort der BeLi-Handmessung hast, würd ich auf eine Objekt(iv)messung ( ala Kamera ) verzichten.

 

Halte den Beli in den Himmel, messe den aktuellen Lichtwert ( LW/EV ) und richte Deine Zeiten und Blende daran aus. Fertig !

In Schattenbereichen empfiehlt sich dann ggf. eine Lichtmessung vor Ort am Motiv direkt.

 

So einfach ist die Welt :D

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"Kalotte" ist ein Kugelsement (steht auch in der Wikipedia). Ich kenne keine flachen Kugeln.

 

Das konvexe (halbkugelige) weisse Ding ist die Kalotte für die Messung des Lichts, das auf das Objekt fällt.

Das flache weisse halbtransparente Ding brauchst Du für die Messung der Lichtquelle (was ich weiter oben als "Mist" bezeichnet habe).

Das schwarze Bleche mit den Löchern brauchst Du für die Messung des Lichts, das vom Objekt zur Kamera geht.

 

In meiner GA (Englisch) steht das genau so, zusammen mit den Bildern der drei Aufsätze. Steht das in Deiner nicht?

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In meiner GA (Englisch) steht das genau so, zusammen mit den Bildern der drei Aufsätze. Steht das in Deiner nicht?

 

So und jetzt zeige mir mal einen Handbelichtungsmesser - ausser diesem Sekonic -

der neben der "konvexen Kalotte" :D noch die anderen Diffusor- /Streu u. Richtlichtscheiben benötigt.

 

Also ich kenne keinen der Handelsüblichen ( Gossen etc. )

 

mit Kalotte auf die Lichtquelle = Lichtmessung

ohne Kalotte aufs Objekt/Motiv = Objektmessung

 

...fertig ist die Laube :)

 

@Dominique

setz' die Kalotte drauf und schmeiss den Rest ( die Scheibchen ) in die Tonne.

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So und jetzt zeige mir mal einen Handbelichtungsmesser - ausser diesem Sekonic -

der neben der "konvexen Kalotte" :D noch die anderen Diffusor- /Streu u. Richtlichtscheiben benötigt.

 

Also ich kenne keinen der Handelsüblichen ( Gossen etc. )

 

mit Kalotte auf die Lichtquelle = Lichtmessung

ohne Kalotte aufs Objekt/Motiv = Objektmessung

 

...fertig ist die Laube :)

 

@Dominique

setz' die Kalotte drauf und schmeiss den Rest ( die Scheibchen ) in die Tonne.

 

Ich kenne den Sekonic L-398A, der eine Lumisphere (Kalotte), einen Lumidisk (eine Mattscheibe) und ein Lumigrid (ein Lochblech) hat. Es braucht alle drei und die Verwendung ist ausführlichst in der Bedienungsanleitung ab Seite 8 beschrieben: http://www.sekonic.com/downloads/l-398a_english.pdf

 

Dein wohl gut gemeinter Rat, das Zubehör wegzuschmeissen, ist m.E. nicht zielführend.

 

Sonst kenne ich keinen Belichtungsmesser mit solchem Zubehör, aber das ist ja auch nicht erheblich, weil sich ja der TO nach der Bedienung genau dieses Geräts erkundigt.

 

Im "Alltag" verwende ich selbst diesen Belichtungsmesser fast nie, dafür den 308 oft und gern. Dieser misst dann entweder mit oder ohne Kalotte, genau wie Du dir das wünschst.

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