Jump to content

Mein Kuba Urlaub


Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

IDie Kamera ist dabei schnurzpiepegal. Nicht aber Dein Verhalten!

 

Es macht einen Unterschied ob Du mit einer Phallus Kamera baumelnd

Socken und Sandalen T shirt weiss und Shorts, oder aber nem 35 er an der M o ä knipst, das ist ganz sicher nicht egal. Verhalten klar, ist noch wichtiger, Zustimmung.

 

Diese Rohrverleger haben ua dafür gesorgt das die Menschen scheu sind,

kein Wunder.

Link to post
Share on other sites

  • Replies 43
  • Created
  • Last Reply

Zunächst willkommen hier im Forum,

eigentlich halte ich solche Anfragen für relativ sinnfrei, weil die Antwort aufgrund der situativ oder individuell verschiedenen Herangehensweise beliebig unterschiedlich ausfällt. Wie man hier am mittlerweile entstandenen "Durchschnitt" auch erkennen kann.

 

Wenn es Dir darum geht, ob es sich lohnt, eine Kamera zusätzlich ("Nikon und Gopro auf jeden Fall dabei") mitzunehmen, bei deren Bedienung Du Dir noch nicht genug Routine zutraust, um DIE Bilder des Urlaubs zu schießen:

 

Die beste Kamera ist die, die man dort dabei hat, von Fotos entstehen. Deswegen empfehle ich Dir EINE kompakte Ausrüstung und nicht die Mitnahme von allem möglichen Equipment gleichzeitig, das dann entweder im Hotel liegen bleibt oder zu Kreuzschmerzen führt. Die Leica ist eine hervorragende kompakte Reisekamera und welche Gelegenheit, die nötige Routine zu erwerben, wäre besser als ein solcher Trip?

 

Ob und was Du daneben noch mitnimmst, ist dann Geschmacksache.

Link to post
Share on other sites

Vielen Dank für die rege Diskussion um eine sinnvolle Ausrüstung für Kuba.

 

Ihr habt mir schon geholfen, da der ein oder andere meine Überlegung bekräftigt hat.

Nach euren posts werde ich wohl meine M8 mit 50 und 35mm mitnehmen und meine Canon(allerdings mehr im Hotel Safe).

So habe ich auch eine Backup Kamera dabei, falls was schief läuft.

Die M6 bleibt zuhause.

 

Und das mit dem Peli Case muss ich mir mal überlegen ,-)

Link to post
Share on other sites

Auch von mir ein Herzliches Willkommen.

 

Ich würde, wie schon von Ferdinad gesagt, nur die beiden Leicas und wenige Objektive mitnehmen.

 

Ich war gerade dieses Wochenende mit der 5D unterwegs und hab es wieder verflucht und mir gewünscht, ich hätte nur eine M dabei gehabt.

 

Du wirst damit zu den interessanteren Bildern kommen.

 

Wenn Du einige Kuba-Bilder abseits des üblichen sehen willst, schau einmal auf die Seite eines Freundes. index yupag fotoart

 

Da findest Du sicher auch einige Anregungen und wenn Du Udo anschreibst , gibt er Dir sicher auch noch den ein oder anderen Tipp.

 

Kuba ist Udos "zweite Heimat".

Link to post
Share on other sites

Auch von mir ein Herzliches Willkommen.

 

Ich würde, wie schon von Ferdinad gesagt, nur die beiden Leicas und wenige Objektive mitnehmen.

 

Ich war gerade dieses Wochenende mit der 5D unterwegs und hab es wieder verflucht und mir gewünscht, ich hätte nur eine M dabei gehabt.

 

Du wirst damit zu den interessanteren Bildern kommen.

 

Wenn Du einige Kuba-Bilder abseits des üblichen sehen willst, schau einmal auf die Seite eines Freundes. index yupag fotoart

 

Da findest Du sicher auch einige Anregungen und wenn Du Udo anschreibst , gibt er Dir sicher auch noch den ein oder anderen Tipp.

 

Kuba ist Udos "zweite Heimat".

 

Leo, herzlichen Dank für den Link zu dieser überaus interessanten Homepage.

Link to post
Share on other sites

M8.2 für SW JPeg ooC und M6 mit einer handvoll Farbnegativfilme und die beiden M-Linsen

 

Fertig.

 

Willkommen hier bei uns Verrückten und schönen Urlaub.

 

Jetzt hätten wir dann alle Varianten bald durch :-) Aber die analoge Kamera für Farbe und die digitale für SW?

Das würde ich genau andersherum machen.

Link to post
Share on other sites

... Wer dann von den digitalen Daten wieder Dias haben möchte, kann sich bei Diabelichtung-Dienstleistern wieder Dias ausbelichten lassen.

 

Gruss Moritz

 

Aber klar doch. Zuerst kaufe ich mir eine M9, M240 oder was auch immer für einen Boliden für ein Wahnsinnsgeld, und dann lasse ich mir nachträglich Dias ausbelichten.

 

Zumindest dann, wenn man wie viele von uns eine (oder mehrere) analoge Leica sein Eigen nennt, dann ist es doch viel zielführender, eben diese analoge Ausrüstung zu benutzen und gleich das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Habe ich gerade in Südafrika wieder gemacht und war von den Ergebnissen begeistert.

 

Grüße und frohe Weihnachten,

 

Andreas

 

P.S.: Ich bin so froh, bisher keine M8, M8.2, M9 oder M240 gekauft zu haben. Sicher alles tolle Kameras, aber Fotos machen können meine analogen Kameras auch, und genau dafür habe ich sie.

Link to post
Share on other sites

Je weniger Zeit damit vergeudet wird, welches Objektiv etc. gerade benutzt werden soll, desto mehr Zeit bleibt für das eigentliche fotografieren......

 

1 Leica + 1 Objektiv = sehr entspannend, besonders in Kuba :)

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

Ich hätte noch eine Frage zum analogen fotografieren.

 

Bis jetzt habe ich mit normalen Farb bzw S/W Filmen geknipst. Könnt ihr mir verraten wann oder für was ich einen Dia Film benutzen sollte?

Und soll man einen Film immer etwas überbelichten?

 

Wie gesagt, ist alles noch neu für mich.

 

Schönen Abend euch.

Link to post
Share on other sites

Früher benutzte man Dias, wenn man in Farbe drucken wollte und, natürlich, damals wie heute, wenn ich pojizieren will. Ohne aber einen guten, lichtstarken Projektor zu haben, kann man heute nicht nehr zur Verwendung eines Diafilms raten.

 

Ein Diafilm darf NICHT überbelichtet werden, da in einmal ausgebrannten Lichtern nix mehr zu holen ist. Die Belichtungsmessung der Leica M6 ist vom Werk aus ziemlich gut auf Diafilme ausgelegt, belichtet also etwas knapp. Bei Verwendung von Farbnegativ- und Schwarzweißfilmen darf man daher ruhig etwas reichlicher als angezeigt belichten (dann kommen die Schatten besser).

 

Solltest Du Dich tatsächlich zur Verwendung von Diafilm entscheiden, kauf eine entsprechend große Charge und probiere einen VOR Abfahrt aus. Entscheide anhand dieser Dias in der Projektion (!), ob Du mit der Belichtung zufrieden bist oder nach knapper oder reichlicher korrigieren solltest. Auf keinen Fall mit Deiner relativ geringen Erfahrung einen Kuba-Diafilm-Blindflug machen!

 

Und wenn Du Papierbilder in Farbe als Endergebnis haben möchtest und diese analog aus der M6, greif lieber zu Farbnegativfilmen. Vorteile: Toleranter gegen leichte Fehlbelichtungen, viel toleranter gegen unterschiedliche Beleuchtungsfarben (selbst Kunstlichtaufnahmen können auf dem eigentlich für kaltes Tageslicht sensibilisierten Film noch leidlich gut werden. Bei Diafilm wären sie ohne Farbkorrekturfilter bei der Aufnahme einfach nur quietschgelb.) und auch in höherer Empfindlichkeit für Aufnahmen in der Dämmerung, im Inneren, wenn kurze Belichtungszeiten gewünscht oder nötig sind, zu bekommen.

Link to post
Share on other sites

Guest ausgeknipst

Es spricht nichts dagegen bei gutem Licht bzw. Sonnenschein mit Diafilm zu fotografieren.

Korrekt belichten, und dann passt es meistens. Ein großer Vorteil sind die leuchtenden, kräftigen Farben,

die sich auch über vergleichsweise einfache Sanner recht problemlos ins Digitale übertragen lassen.

Da beisst man sich mit Farbnegativfilm schon viel eher die Zähne aus, sofern man kein Scanspezialist ist

(oder einen solchen beauftragt). Ich würde also ruhig ein paar Diafilme mitnehmen und keine Angst haben.

Ich habe meinen allerersten Diafilm vor 4 Monaten belichtet, und er ist auf Anhieb großartig geworden.

Der Anblick der (selbstgemachten) Scans war die reine Freude.

 

Viel Spaß!

Link to post
Share on other sites

Bis jetzt habe ich mit normalen Farb bzw S/W Filmen geknipst. Könnt ihr mir verraten wann oder für was ich einen Dia Film benutzen sollte?

Und soll man einen Film immer etwas überbelichten?

Einiges wurde ja schon gesagt :). Dia kann recht zickig sein, verträgt bloß 6 Blenden Dynamik und man braucht sehr sehr gute Scanner, um die Dichte von Dia durchdringen zu können. Nimm dir auf alle fälle mal einen mit und schau, wie's dir dann gefällt. Würd' ihn dann auf alle fälle nur draußen, bei schönem Wetter und "normalem" Motivkontrast benutzen. Bei "wichtigen" Fotos würd' ich dir dann auch eher zum Negativfilm raten. Der hat mehr Belichtungsspielraum, heißt, wenn du da mal 1 Blende unter oder überbelichtest, steckt er das gut weg, ist leichter zu scannen und auch günstiger in der Kostenrechnung.

 

Ansonsten Faustregel: Dia und Digital immer auf Lichter belichten (also dass die nicht kippen/ausfressen) und Negativfilm immer auf Schatten. Da man bei der analogen aber kein instantanes Histogramm hat, brauchst da schon etwas Erfahrung oder Filme testen und akribische Belichtungsmessung ;) ...daher: Mach einfach, was die M6 dir sagt :)

Link to post
Share on other sites

Mit SW Film schöne Ergebnisse zu erzielen ist in jeder Hinsicht wesentlich einfacher als mit ner Sensor Kamera.

 

Als alter Ketzer überspitze ich und sage, mit Elektrokameras ist es fast nicht möglich

ansehnliches SW zu erzielen. Genutzt werden diese vielfach weil es einfacher scheint und die meisten Digiknipsen mehr können,

die Ergebnisse gleiten sehr schnell ab, in unansehnlicher Artefakte Ansammlungen. Was Du im Web tausendfach "bewundern" kannst.

 

Wer wirklich wert auf elegante Tonwerte und schlichtes SW legt, kommt am SW Film

nicht vorbei. Gerade zum Anfang die wesentlich bessere Wahl.

 

Viele die digital Einsteigen haben keine Referenz für ihre SW Ausarbeitung, was

ganz häufig zu seltsamen Ergebnissen führt, was aber Geschmacksache ist.

 

Jedoch Geschmack lässt sich aber bilden und kultivieren und das geht mit traditionellen

Mitteln besser, ist ja schließlich ein Handwerk.

 

Good Luck :)

Link to post
Share on other sites

Mit SW Film schöne Ergebnisse zu erzielen ist in jeder Hinsicht wesentlich einfacher als mit ner Sensor Kamera.

 

Als alter Ketzer überspitze ich und sage, mit Elektrokameras ist es fast nicht möglich

ansehnliches SW zu erzielen. Genutzt werden diese vielfach weil es einfacher scheint und die meisten Digiknipsen mehr können,

die Ergebnisse gleiten sehr schnell ab, in unansehnlicher Artefakte Ansammlungen. Was Du im Web tausendfach "bewundern" kannst.

 

Wer wirklich wert auf elegante Tonwerte und schlichtes SW legt, kommt am SW Film

nicht vorbei. Gerade zum Anfang die wesentlich bessere Wahl.

 

Viele die digital Einsteigen haben keine Referenz für ihre SW Ausarbeitung, was

ganz häufig zu seltsamen Ergebnissen führt, was aber Geschmacksache ist.

 

Jedoch Geschmack lässt sich aber bilden und kultivieren und das geht mit traditionellen

Mitteln besser, ist ja schließlich ein Handwerk.

 

Good Luck :)

 

Vor einigen Tagen geschrieben und wieder gelöscht:

 

Vernunftlösung:

Canon + 24-105.

 

Stresslösung:

M8.2, mehrere Objektive.

 

Meine persönliche Lösung

M 6, Neopan 400, Tri Elmar, 1,4/50 in der Jackentasche.

 

Will eh keiner hören.

 

Matthias, vollkommen richtig was Du schreibst, nicht jeder Fortschritt ist auch einer.

Frohe Weihnachten.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...