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Scans von 110 Negativen


muellerman779

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Hey Dirk,

 

ich habe 110er Negative zwar bisher nicht gesehen, Scans müssten aber mit einem Flachbrettscanner mit Durchlichteinheit funktionieren,

Sofern niemand sonst einspringt könnte ich mein Glück probieren (Canoscan 8800ff) würde allerdings etwas länger dauern da ich reichlich zu tun habe..

Vielleicht mag ein abfotografieren eine gute Alternative sein, mit Zwischenringen und self-made-halter habe ich schon ansprechende Ergebnisse gesehen.

 

Gruß, Chris

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ich könnte allenfalls mit nem Bauplan für meinen Legoscanner aufwarten: SLR mit Makroobjektiv vorausgesetzt, kannst du aus Lego eine Vorrichtung bauen, in der Du den Film einspannen und abfotografieren kannst. etwa 5 cm hinter dem Negativ eine Wand aus Butterbrotpapier aufbauen und diese von hinten mit nem TTL-Blitz erleuchten. fertig ist die Laube, der Rest geht in der elektronischen Nachbearbeitung.

 

aber wo hast du den Film entwickeln lassen? ich habe hier noch eine Rollei A110 aufgetrieben und einen meiner letzten Pocketfilme drin verjubelt, nur um festzustellen, dass Allcop den nicht mehr entwickelt. alle lokalen Labors haben ebenfalls mit dem Kopf geschüttelt. oder hast Du C-41 selbst in der Dose zu Hause gemacht?

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Also einen Filmhalter müsste ich noch zu 99,9% haben, der Scan dürfte also hinhauen. Allerdings wäre der für einen kleinen Reflecta.

 

Entwicklen zu 85%. Da kann ich dir morgen früh mehr sagen, wenn ich mal beim Kollegen ( der schmeisst Mo-Mi-Fr seine Chemie an ) den Keller durchgeforstet habe, ob er da noch den Kleinkram dafür hat. Er meint ja, könnte aber auch beim Ausmisten den Gnadentod gestorben sein.

 

Gruß

Jochen

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Hallo zusammen, das ist ja super von Euch. Vielen Dank für die vielen Ideen. Die Entwicklung und je einen Kontaktabzug vom Film habe ich schon hier. Ich werde auf jeden fall meine diversen Makroteile ausprobieren - da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Danke Euch, für diesen Hinweis und alle Eure netten Angebote. Da ich mir meiner Lego-Kenntnisse nicht sooo sicher bin, Jochen würde ich ergänzend gern auf Dein Reflekta-Angebot zurück kommen, wenn es Dir recht wäre...? Evtl. würde ich mich dann nochmal bei Dir, Chris, melden, wenn ich hinsichtlich der Qualität noch Steigerungsbedarf vermute. Können wir das so machen?

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  • 4 weeks later...

So, habe in meinem Urlaub mehr geplant, als ich umsetzen konnte. Zumindest einen Schritt bin ich weiter: Mit der Kombination

 

Tiger200 Negativ -> mit BOOWU+Elmar3,5 an IIIa auf BW400CN = war keine gute Idee...;)

 

 

Beweise?

 

 

Bitte sehr:

 

 

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Zu dieser saublöden Kombination ist es gekommen, weil ich micht bezüglich des eingelegten Films vertan habe. Ich hatte vor, solche Kopien auf Diafilm zu versuchen. Aber ob diese Ergebnisse wirklich viel besser geworden wären, bezweifle ich.

 

Die Tage versuche ich es nochmal mit gebastelten Masken in einem Diarahmen, normal gescannt.

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Das körnt aber ... ich habe anno Tobak mal APX 400 Minox-Negative (der Film war zuvor leicht überlagert (also ca. 5 Jahre bevor ich ihn eingelegt habe und dann nochmal ca. fünf Jahre in der Kamera) auf Diafilm abfotografiert (Rolleiflex 3003 und Balgen) und dann "ganz normal" (waren ja "negative") 10x15cm Abzüge bestellt (und wenige Jahre später mit einem Scannofaxophon gescannt) ...

 

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Bei einer anderen Gelegenheit mal Pocket-Negative (aus den 80ern) mit einer Compact-Digi durchs russische Stereomikroskop abfotografiert und lange dran rumgefuhrwerkt ... (grauenhafter Farbstich, Kratzer und Staub). Das muß man auch nicht unbedingt (noch einmal) machen.

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