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R! wozu M?


luffner

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Mit Verlaub, außer der Tatsache, daß der Witz in etwa so alt ist wie das Leica-System, kann ich einen tiefergehenden Zusammenhang nicht erkennen. ...

Der Mann mit dem Anzug ist wie die M mit einem Visoflex.

Wenn man sich lange genug verbiegt, kann man's ganz toll finden.

 

Letztendes ging es hier aber um R, nicht um M.

Die M brachten die Canonisten und Nikonier nurmangels Sachkenntnis mit ins Spiel.

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Und was für ein Film und welcher Scanner ? Stimmt es mit dem Ektar oder alter USA-Paradies 200 ?

 

Velvia 50 (Scan von openeyes.de)

 

Schwarze oder silberne R ?

 

Elektronischer oder mechanischer Verschluss ?

 

Schwarz und evt. mechanisch (von Seiko).

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"R"....weil sie gut in der Hand liegt....:rolleyes:

 

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Grüße,

Jan

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Das gleiche Geschwätz gab es schon 1976 als ich mir meine erste LEICA (R3) kaufte;

und ich war weder Zahnarzt, Designer, Anwalt noch Unternehmensberater; gerade mal 30, keine Brille, ohne Kinnbart, allerdings mit langen Haaren.:p

 

OT:

Apropos Lange Haare. Hie treiben sich doch eine Menge "älterer Herren" in den 60er und Anfang 70er rum, mit und ohne R oder M. Könntet Ihr nicht mal einen thread mit alten "Selfs" und langen Haaren reinstellen? Ich kann leider nicht damit dienen, habe ich nie gehabt.

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"R"....weil sie gut in der Hand liegt....:rolleyes:

 

[ATTACH]404775[/ATTACH]

 

Grüße,

Jan

 

War gestern eine Stunde mit einer Leicaflex in der Hand -ohne Gurt- spazieren und hatte dannch leichten Muskelkater im Arm. Das Ding ist richtig massiv. Die Frau auf dem Bild hält sicher nicht lange durch.

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Das gleiche Geschwätz gab es schon 1976 als ich mir meine erste LEICA (R3) kaufte;

und ich war weder Zahnarzt, Designer, Anwalt noch Unternehmensberater; gerade mal 30, keine Brille, ohne Kinnbart, allerdings mit langen Haaren.:p

 

Da kann ich mitreden: als ich 1979 meine R3 Mot kaufte, war ich 17 Jahre alt, von meinem Vater und seinem R-Equipment angefixt und habe dafür als Schüler 1 Jahr lang den Salär meiner Ferienjobs gespart. Es wurde eine R3 Mot in schwarz mit Summicron 50. Die Kamera habe ich noch bis heute, die Automatik hat einen defekt, manuell funktioniert sie tadellos, das Summicron habe ich dummerweise vor ein paar Jahren verkauft. Heute entspreche ich einer der angesprochenen Berufsgruppen (Feindbilder) und für eine M240 ist mir mein Geld zu Schade.

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"R"...weil sie perfekt in die Tasche passt....:rolleyes:

 

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Grüße,

Jan

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Hier paßt es auch perfekt...:);)

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Hallo meine lieben R-Freunde!

Nach meiner R8, die ich geliebt habe - sie aber mich nicht! Meinen jetzigen R5 und R7 die ich beide sehr schätze, muss ich mich immer öfter gegenüber meinen Freunden rechtfertigen (die keine Leicas nutzen), warum, wenn ich schon mit Leica fotografiere, ich keine M haben will!

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Seid ihr schon einen Schritt weiter und denkt an eine M oder seht ihr auch keinen Grund zu wechseln?

 

Ich hoffe, ich bin nicht allein!!!

 

 

Hallo luffner,

 

Sie sind nicht alleine!

Es besteht auch für uns – meiner Frau und mich – als eingefleischte R-ler kein trifftiger Grund, sich mit der M ernsthaft fotografisch auseinanderzusetzen.

 

Zu verschieden sind diese Systeme. Wir knipsen seit nunmehr über 30 Jahren mit der Leica R. Auch wenn wir inzwischen dem weltweiten Trend zur Digitalknipserei aus Gründen der schnelleren Marktfähigkeit unserer Fotos Tribut haben zollen müssen und dafür vor ein paar Jahren komplett auf einen fernöstlichen Anbieter digitaler Knipsmaschinen umgestiegen sind, begleitet uns bis heute eine wundervoll robuste, analoge R 8 und das 100er ApoMacro. Das sind zumindest noch Kameras!!

In den ganzen Jahren unserer reinen R-Fotographie hat uns niemals (wirklich niemals!) eines dieser technisch ausgereiften Meisterwerke im Stich gelassen. Wir haben so ziemlich alle R-Modelle über die Jahre in Gebrauch gehabt. Die Dinger funktionierten immer.

 

Das kann man von unserer derzeitigen Ausrüstung nicht so wirklich behaupten. Wir benötigen nun einmal für unsere naturwissenschaftlichen Aufnahmen die großen Teleobjektive. So ab 500mm an aufwärts fängt es für uns an, interessant zu werden. Die neuen, fernöstlichen Objektive sind in der Bildleistung hervorragend und sind zum Teil sogar den Apotelyten überlegen.

 

Aber die Empfindlichkeit dieser Großtüten ist zum Teil grotesk.

Ein klitzekleiner Sturz vom Dach des Autos auf reinen Sand, ein versehentliches Anschlagen der Linse ans Dach des Fahrzeuges, eine temporäre Staubwolke aus feinem Wüstenstaub oder auch nur ein kleiner, harmloser Sturzregen: schon bedürfen diese optischen Ungetüme einer intensiven Pflege und aufopfernden Fürsorge. Die Apotelyte haben solche Lappalien klaglos weggesteckt.

 

Und weil sich auch die modernen Knipsen immer mehr empfindlichen und äußerst sensiblen Computern annähern anstatt zu einer Form von robusten Fotoapparaten wie wir sie einst gewohnt waren zurückzukehren, begleiten uns neuerdings sogar „Ersatzgehäuse“ in die Wildnisse dieses Planeten. Im Grunde ein gar grausliger Vorgang, der zudem nur Geld kostet und bei entsprechend zuverlässiger Bauweise der Aufnahmegerätschaften vollkommen überflüssig wäre. Wir alle sind heute eben zwangsweise zu reinen „Verbrauchern“ mutiert. Mit dem R-System waren wir noch „Benutzer“.

 

Auch aus Gründen einer wirklich dauerhaften Archivierung halten wir wichtige familiäre Ereignisse aber nach wie vor auf feinkörnigem Zelluloseacetat (Velvia 50) fest und vertrauen einer jahrzehntelangen Haltbarkeit digitaler RAW-Dateien nur sehr bedingt.

Die M mag sicherlich ihre berechtigte Fangemeinde haben. Fotographisches Arbeiten, zumindest so wie wir es praktizieren, wird mit diesen Gerätschaften nur äusserst mühselig zu bewerkstelligen sein und in der Regel vollkommen frustran enden. Um es klar zu sagen: diese Leicas sind für uns einfach unbrauchbar.

 

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und allzeit „Gut Licht“

 

:););):)

 

Dikdik

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Aber die Empfindlichkeit dieser Großtüten ist zum Teil grotesk.

 

Ein klitzekleiner Sturz vom Dach des Autos auf reinen Sand, ..........

...... Die Apotelyte haben solche Lappalien klaglos weggesteckt.

 

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und allzeit „Gut Licht“

 

 

Dikdik

 

Na, bei solchen Vorfällen muß man eher Glück haben, wenn nichts passiert an den Linsen und/oder den Kameras, egal mit welchen ;)

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Zu # 57

 

R 9 + Apo 100: Ich könnte auch nicht sagen, wo und wie das noch zu verbessern wäre. Es fehlt absolut nichts, alles optimal an seinem Platz, der Umgang mit dieser Gerätschaft ist für mich die pure Freude.

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