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Apo 75


gtolusso

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Ich stimme zwar zu, dass der Fokussierweg beim 75mm Apo-Sumicron zu kurz ist. Doch was der eine Unsinn nennt, ist für den anderen wünschenswert. Das Objektiv ist 2005 heraus gekommen, also vermutlich ein paar Jahre vorher entwickelt worden. Das waren - zumindest bei Leica - noch Zeiten, in denen man Fotografie auf Film für das einzig Wahre hielt. Die Gewohnheiten damals waren anders und die Ansprüche auch. Sean Reid z.B. vertritt auch heute noch die Meinung, dass die Fokussierung möglichst kurz und - angeblich - "schnell" sein müsse; der Fokussierweg des neuen Noctliux ist ihm viel zu lang. - Er gibt ja auch ehrlich zu, dass er überrweigend mit Blende 8 arbeitet. -

 

Das 90mm Apo-Summicron ist vor ein paar Jahren auch hier im Forum als "zu langsam" wegen des deutlich längeren Fokussierwegs kritisiert worden. Das sind vielleicht Auffassungen die sich - damals zumindest - bei Leica durchgesetzt haben.

 

Hinzukommen mögen vielleicht noch ganz andere Überlegungen: Ein langer Fokussierweg ist aufwändiger in der Herstellung; der Kostenunterschied mag nicht groß sein, aber zu Zeiten der existenzbedrohenden Krise für Leica kann das eine Rolle gespielt haben. Vielleicht - obwohl ich dafür keine praktischen Anhaltspunkte habe - ist eine längere Fokussierung auch anfälliger für Fehler in der Mechanik.

 

Wie auch immer: es bleibt richtig, dass gerade bei lichtstärkeren Objektiven mit längerer Brennweite ein längerer Fokussierweg hilfreich ist. Mit dem 90-er Apo-Summicron bin ich immer besser zurecht gekommen als mit dem 75-er - obwohl es wegen der geringeren Schärfentiefe theoretisch umgekehrt sein müsste. Der letzte Beweis war das Summarex, das ich irgendwann ergattert habe. Zuerst habe ich gedacht: was für ein Quatsch, du wirst das bei Offenblende nie scharf stellen können. War aber - wegen des für heutige Verhältnisse extrem langen Fokussierwegs - in der Praxis gar kein Problem.

 

Andererseits: Mauribix hat im internationalen Forum früher recht häufig Bilder mit dem Summarex eingestellt. Irgendwann hat er dann geschrieben, er habe es verkauft, es sei ihm "zu langsam" in der Handhabung gewesen.

 

Übrigens - da das 35mm Summarit hier immer über den grünen Klee gelobt wird: zwischen 0,8m und Unendlich liegen ca. 3,5cm Fokussierweg; beim 1:2,8/35mm Summaron sind es 5cm. (Ändert aber nichts daran, dass das Summarit schon ein sehr gutes Objektiv ist).

 

Ich widerspreche: Ich mag kurze Einstellwege und komme damit ohne Probleme zu recht. Sie sind für mich ein Kaufgrund. Das ansonsten wunderbare 2,0/90 (ohne APO) habe ich wegen des mir zu langen Fokussierweges gegen das Summarit eingetauscht.

 

All das ist m.E. Geschmacksache, der eine so, der andere so.

 

Elmar

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Ich sehe gar keinen Widerspruch; vielmehr bestätigst du das, was ich oben langatmig beschrieben habe.

 

Ich hatte Dich so verstanden, dass Du zwar Gründe für einen kurzen Einstellweg siehst, letztlich aber einen längeren für besser hältst.

 

Elmar

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Ich hatte Dich so verstanden, dass Du zwar Gründe für einen kurzen Einstellweg siehst, letztlich aber einen längeren für besser hältst.

 

Elmar

 

Ja genau, und dabei werde ich auch nach aller Erfahrung bleiben.

 

Ausgangspunkt war ja die Frage, ob die kurzen Fokussierwege auf reiner Inkompetenz oder schlichter Ignoranz des Herstellers beruhen.

 

Dazu war mein Vorschlag: Selbst wenn man - wie ich - längere Fokussierwege für wünschenswert hält, muss das nicht der allgemeingültige Maßstab sein, ganz einfach, weil es auch entgegengesetzte Kundenwünsche gibt.

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mein Apo 75 2,0 ist angekommen und ich bin begeistert.

Die Trefferquote bei Offenblende ist auch ohne EVF einigermassen gut . Mein LV hatte sich zwischendurch mal einfach so verabschiedet und wurde hell und milchig konnte aber durch komplettes zurücksetzen

der Software wieder behoben werden.

So , wenn das Wetter heute mitspielt werde ich das 75 er noch ein

wenig testen.

 

Schönen Sonntag noch

Gruß

molto1

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  • 1 month later...

Ich hab das Objektiv jetzt rund 10 Tage, gebraucht erworben und vor dem Kauf einem kleinen Vergleich mit meinem 75er Summarit unterzogen.

zur Fokussierung, der oft zitierte sehr steile Schneckengang trifft auf beide Optiken zu. Meinem Empfinden nach ist der des Summarits sogar noch einen Tacken kürzer. Ich persönlich komme mit dem Summicron sehr gut zurecht. Ein wahrer Genuss. Das scharfstellen am Summarit war nicht ganz so geschmeidig, im Vergleich eher immer ein wenig pappig, was evtl. in Solm aber hätte noch verbessert werden können.

 

zur Abbildungsleistung, bei gleichen Blenden eigentlich kein Unterschied vorhanden. Das Bokeh ist bei f2,4 beim Summicron noch etwas weicher als beim Summarit offen, ab f2,8 gibts auch da nahezu keine Unterschiede. Das Cron bei f2,0 ist allerdings schon erste Sahne, was Schärfe, Farben und Bokeh betrifft. Überhaupt die Farben gefallen mir am Cron besser, etwas wärmer einfach klasse, das Summarit bildet von Haus aus eher kühl und etwas nüchtern-steril ab. Ist Geschmackssache. Lila oder grüne CA´s sind beim Cron quasi nicht vorhanden. Das Summarit neigt da natürlich klar mehr dazu.

 

Was sich jetzt nach öfterer Nutzung bemekbar macht, das Gewicht. Das Cron wiegt rund 90 Gramm mehr. Wenn man beide parallel in den Händen hält kommts einem gar nicht mal so viel schwerer vor. Auf die Dauer merke ich das Mehrgewicht als Handschlaufennutzer aber schon. Genauso in der Tasche wenns an der Schulter hängt.

 

Wer viel und gerne bei Gegenlicht fotografiert sollte sich eher das Summarit zulegen. Wer Flares mag muß sich unbedingt das Cron kaufen:rolleyes:. Da sind wirklich krasse Ergebnisse mit zu erziehlen. Das Summarit ist in diesem Bereich bedeutend besser.

 

Die große Stärke des Cron ist aber einfach die kurze Naheinstellgrenze. Endlich ein sichtbarer Unterschied im Abbildungsmaßstab bei Nahgrenze zu jeglichem 50mm Objektiv. Die rund 87cm Naheinstellgrenze sind der ganz große Nachteil für mich bei Summarit. Mit dem Cron komme ich bis auf 65cm ran ans Motiv, das macht gegebenenfalls enorm was aus.

 

Würde ich den Kauf so wieder machen? Ja definitiv. Bei Preis Leistung liegt das Summarit klar vorn. Aber bis auf das Gegenlichtverhalten ist das 75er Summicron ein überragendes Objektiv. Ich sag mal ein Lifetimeobjektiv.

 

Anbei noch 2 Bilder bei jeweils Offenblende, Grüße Axel

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Servus Axel,

danke für den interessanten Beitrag! In Sachen Lichtstärke rüstest Du ja ganz schön auf ;)

Werden 28 + 75 jetzt Deine lichtstarke Standardkombi?

 

50 mm sind immer noch meine längste Brennweite, mit der ich ganz gut klar komme. Aber wer weiß? Es hört einfach nie auf, dass man nach neuen Objektiven Ausschau hält :)

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Servus Axel,

danke für den interessanten Beitrag! In Sachen Lichtstärke rüstest Du ja ganz schön auf ;)

Werden 28 + 75 jetzt Deine lichtstarke Standardkombi?

 

Hallo Johann,

entweder die 28 + 75 oder wie zumeist bisher 50mm allein. Du weißt ja selber, an der M9 kanns nicht lichtstark genug sein :rolleyes:. Hab die 2,0 vom Cron schon gut gebrauchen können.

Ich hätte mir das 75er Summicron neu nicht gekauft. Dafür ist der Abstand zum Summarit einfach preislich zu groß, und in den optischen Leistungen dafür zu klein. Mechanisch wiederum spielt das Summicron in einer anderen Liga, als das Summarit.

 

Meine Empfehlung im nachhinein, wenn jemand sich überlegt ein Summarit 75 neu zu kaufen, auch mal in Erwägung ziehen noch etwas draufzulegen und ein gebrauchtes Summicron zu nehmen. Wobei Gebrauchtkauf natürlich nicht jedermanns Sache ist.

 

Schönes Wochenende

Grüße Axel

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Ich bin mit meinem Summarit auch sehr zufrieden, einzig die kürzere Naheinstellgrenze würde mir beim Summicron sehr zusagen.

Der Abbildungsmassstab würde etwa gleich liegen wie beim 4/90er Macro (ohne Adapter), bei ca.1:7.

 

Vielen Dank für Deinen Beitrag Axel. :-)

 

LG Steff

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  • 2 months later...

Ein 75er ist als Brennweite ja schon sehr polarisierend, die „Gretchenfrage“ nach .cron oder Summarit wohl noch erheblich mehr.

Irgendwie hatte ich auch wie der TO eher den Eindruck, dass diametrale Statements vorherrschen. An Lobeshymen und Verreisungen beider mangelte es jedoch nicht.

 

Für eine Entscheidung spielen natürlich auch immer die eigenen Vorlieben eine Rolle aber auch das Wissen um die Unterschiede sowie Erfahrungen andere Nutzer.

Vieles davon wurde hier bereits besprochen oder angerissen, aber zum Zwecke der Übersicht wie auch für andere Suchende möchte ich unten die allg. Meinungen und tlw. auch die technischen Unterschiede skizzierend gegenüberstellen (kein Anspruch auf Vollzähligkeit).

 

 

 

Allgemein:

Der Leuchtrahmen erscheint vielen als eher unangenehm, weil nicht durchgehend und nur in den Ecken angerissen.

 

Der Einsatz einer Sucherlupe wird oftmals empfohlen(selbst von Leica). Als Empfehlung erscheinen meist 1,4 oder 1,25. Wobei meinen Empfinden nach dem 1,25 eher der meiste Zuspruch entgegen gebracht wird.

 

APO-Summicron-M 1:2/75mm Asph.:

Blende: 2 (gegenüber 2,5) - Somit Lichtstärker als das Summarit

 

Naheinstellgrenze: ~70cm (gegenüber 90cm)

Größter Maßstab: 1:7 (gegenüber 1:9,9)

 

Preis: ~3.000,- EUR (gegen ~1.600,-EUR)

 

Größe: Länge: ca. 66,8 mm | Durchmesser: ca. 58 mm | Gewicht: ca. 430 g

Somit merklich größer und schwerer als das Summarit

(Anm.: Schraubfilter E49)

 

Bokeh: natürlich eine sehr subjektive Qualität, die schwierig zu messen ist und kontrovers diskutiert wird – dennoch wird dem Summarit (so meine subjektive Beobachtung) im Vergleich zum .cron ein angenehmeres ev. weicheres Bokeh zugeschrieben.

 

Fokussierweg (steiler Schneckengang): Das .cron hat einen (sehr) steilen Schneckengang verbaut. Dieser hat einen kurzen Fokussierweg zur Folge der anscheinend einigen Nutzern Probleme verursacht den Fokussierpunkt zu treffen. Zudem verfügt das Summarit nur über einen „Punkt“ und das .cron hingegen über einen Fingergriff am Entfernungs-Einstellring.

 

Streulichtprobleme: wie bei allen .crons wird auch beim 75er das Auftreten von Flares/ Linsenlichtreflexion sehr kontrovers diskutiert. Abgesehen davon dürfte es in der Tat eine gewisse Anfälligkeit geben die aber dem Anschein nach doch nur vereinzelnd auftritt und bei einigen sogar gar nicht zu beobachten ist (dennoch erscheint es mir, dass es sich hierbei um einen erwähnenswerten Faktor handelt).

 

Eingebaute Sonnenblende - auszieh- und verriegelbar (gegenüber nur Zubehör beim Summarit)

 

Abbildungsleistung: als durchgehend ausgezeichnet und fast als zweifelsfrei hervorragend attestiert. Meist als sehr oder „gnadenlos“ Scharf (tlw. natürlich ein sehr subjektives Merkmal) bezeichnet.

 

Summarit-M 1:2,5 75mm:

Blende: 2,5 (gegen 2) - Somit Lichtschwächer als das .cron

 

Naheinstellgrenze: ~90cm (gegen 70cm)

Größter Maßstab: 1:9,9 (gegen 1:7)

 

Preis: ~1.600,- EUR (gegenüber ~3.000,- EUR)

 

Größe: Länge: ca. 60,5 mm | Durchmesser: ca. 55 mm | Gewicht: ca. 345 g

somit deutlich kleiner und leichter (kompakter) als das Summicron

(Anm.: Schraubfilter E46)

 

Bokeh: natürlich eine sehr subjektive Qualität, die schwierig zu messen ist und kontrovers diskutiert wird – dennoch wird dem Summarit (so meine subjektive Beobachtung) im Vergleich zum .cron ein angenehmeres ev. weicheres Bokeh zugeschrieben.

 

Fokussieren / Fokussierweg: wesentlich länger als beim .cron. Ermöglicht daher ein langsameres Annähern an den gewünschten Fokussierpunkt. Zudem verfügt das Summarit nur über einen „Punkt“ und das .cron hingegen über einen Fingergriff am Entfernungs-Einstellring.

 

Streulichtprobleme: keine wesentlichen Klagen/Beschwerden

 

Sonnenblende: nicht im Lieferumfang (gegen eingebaute Sonnenblende)

 

Abbildungsleistung: durchgehend als sehr gut und annähernd der des .cron attestiert (besonders ab ~Blende 4). Für Portraits sollte dem Vernehmen nach ein schmeichelhafteres Schärfebild gezeichnet werden (auch hier spielen subjektive Vorlieben eine Rolle; dennoch gibt es hier wohl einen Unterschied der erwähnenswert erscheint).

 

 

---

 

Für Ergänzungen und weitere praxisorientierte Erörterungen wäre ich natürlich dankbar. Mein dzt. "Sparschwein" trägt bereits den Namen 75mm ob aber 1:2 oder 1:2,5 noch davor gesetzt wird :confused:

 

lg

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Hier mal ein negativ Beispiel vom Summicron. Kontrastverlust und hoher Lilaanteil. Allerdings hab ich bei dieser Aufnahme vergessen die Sonnenblende auszuziehen, was natürlich nicht dem Objektiv anzukreiden ist.

Ich zeigs jetzt dennoch und sage, das Summarit hätte da aus eigener Erfahrung, mit ebensowenig aufgedrehter Sonnenblende besser abgeschnitten. Mit dem Summarit hab ich so gravierenden Kontrastverlust nie Erlebt, komische Farben wenn das Licht von vorne oder der Seite kam allerdings genauso.Die Sonne kam in diesem Fall von links oben. Blende war 3,5 oder 4.

Beeindruckend ist aber dennoch Deteilreichtum und Schärfe, auch bis an den Rand.

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Mit dem EVF eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, das Apo 75 und das Apo 90 scharf zu stelle, weil back und frontfokus durch das Scharfstellen auf dem sensor ausgeschlossen ist. Hinzu kommt die Möglichkeit der bis zu 10 fachen Scharfstellung im EVF. Ich sehe erst jetzt, was in diesen Objektiven steckt. Eine Schärfeleistung, wie ich sie bisher bei offener Blende nicht für möglich hielt! Insofern ist die auch die neue M ein großer Forschritt, vor allem auch wegen der völlig unproblematisch einstellbaren höheren Empfindlichkeit.

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Mit dem EVF eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, das Apo 75 und das Apo 90 scharf zu stelle, weil back und frontfokus durch das Scharfstellen auf dem sensor ausgeschlossen ist. Hinzu kommt die Möglichkeit der bis zu 10 fachen Scharfstellung im EVF. Ich sehe erst jetzt, was in diesen Objektiven steckt. Eine Schärfeleistung, wie ich sie bisher bei offener Blende nicht für möglich hielt! Insofern ist die auch die neue M ein großer Forschritt, vor allem auch wegen der völlig unproblematisch einstellbaren höheren Empfindlichkeit.

Ich kann nicht verstehen warum du deinen Messsucher nicht traust!? M9+APO 75 fungiert bei mir sehr gut. Hast du wirklich den Messsucher bei Leica genau justiert?

Gruß

/Anders

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Also mit meinem 90mm Summicron hab ich ab und an auch Probleme mit dem Scharfstellen. Bei Portraits sollten eigentlich die Augen scharf sein, aber manchmal sind es halt die Ohren, obwohl ich fest davon überzeugt bin, auf die Aufgen scharfgestellt zu haben. Aber wahrscheinlich liegt es an mir, wenn ich die Kamera nach dem Schafstellen schwenke (man will die Augen ja nicht nur immer in der Mitte des Bildes), dann kann es schon sein, dass ich auch aus der Schärfeebene schwenke.

 

Grüße

Joachim

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  • 2 weeks later...
[…] wenn ich die Kamera nach dem Schafstellen schwenke (man will die Augen ja nicht nur immer in der Mitte des Bildes), dann kann es schon sein, dass ich auch aus der Schärfeebene schwenke.

 

ja, das problem begleitet mich auch. ist aber doch auch irgendwie logisch. denn, solange ich mich nicht parallel verschiebe sondern nur schwenke verschiebe ich notgedrungen doch den optimalen schärfepunkt ein stück zurück (also richtung kamera). bei offener blende und 1,5m abstand bin ich dann mit 4,9cm schärfentiefe auch schon schnell mal bei der Nasenspitze oder eben am ohr (je nach kopfhaltung und/oder position).

 

wie löst ihr das eigentlich?

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Bei verschwenken bleibt immer das Risiko aus der Schärfeebene zu wandern.

Aber nochmal ein Statement pro Summicron :). f 2,0 ist schon schön wenn mans hat, das Licht ist halt nicht immer und überall das beste. 1/180 Sek. bei ISO 1250

 

Grüße Axel

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  • 3 weeks later...

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