Jump to content

Auf den Präsentiertellern...


Guest

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

...des Mercedes-Museums Stuttgart:

 

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

M8.2, 'lux 35 preasph., Juli 2013.

Link to post
Share on other sites

Ein Götzentempel... ist schon verückt was wir uns glauben leisten zu müssen/wollen. Für eine Beförderung von A nach B.

Andererseits wunderschöne absolute Luxus-Produkte einer Hochleistungsindustrie.

Wer ko, der ko.. sagt man in Bayern

Link to post
Share on other sites

Ein Götzentempel... ist schon verückt was wir uns glauben leisten zu müssen/wollen. Für eine Beförderung von A nach B.

Andererseits wunderschöne absolute Luxus-Produkte einer Hochleistungsindustrie.

Wer ko, der ko.. sagt man in Bayern

 

Danke, mir reicht es, wenn ich sie fotografieren 'ko'.

Wenn ich Mercedes mit Chauffeur fahren möchte, kaufe ich mir eine Busfahrkarte. :)

 

Aber die Beteiligung der Allgemeinheit durch Steuerverkürzung mittels großzügiger Abschreibungsmöglichkeiten für solche Luxuskarossen gehört schleunigst abgeschafft.

Vielleicht wären dann endlich preiswertere, umweltfreundlichere, sparsamere und Ressourcen schonendere Fahrzeuge selbst für unsere sich immer noch viel zu hochnäsig gebenden 'Premiumhersteller' schneller herzustellen.

Link to post
Share on other sites

Aber die Beteiligung der Allgemeinheit durch Steuerverkürzung mittels großzügiger Abschreibungsmöglichkeiten für solche Luxuskarossen gehört schleunigst abgeschafft.

 

na, da kann ich mich aber noch an großzügigere Zeiten erinnern ;)

Die meisten sind doch eh zu einen Spottpreis von grossen Firmen geleast und diese werden auch immer sparsamer in der Zuteil richtig grosser Wagen

 

Vielleicht wären dann endlich preiswertere, umweltfreundlichere, sparsamere und Ressourcen schonendere Fahrzeuge selbst für unsere sich immer noch viel zu hochnäsig gebenden 'Premiumhersteller' schneller herzustellen.

 

Schnell herstellen können sie diese schon, kaufen tun sie aber die wenigsten und das Spritsparpotential wird leider immer noch durch die Fahrweise der meisten konterkariert...

Link to post
Share on other sites

Der Benz ist eben ein Luxusfahrzeug. Selbst die "kleinen" Typen. Um von A nach B zu kommen, oder um seine Einkäufe machen zu können, gibt es zahlreiche und auch deutlich umweltverträglichere Lösungen.

Dennoch: stellen wir lakonisch fest, dass ein auto (gerade hier bei uns) einen erheblichen Statuswert besitzt. Und solange der Kunde dies will (oder es ihm durch die Automobilindustrie erfolgreich suggeriert wird), wird sich in absehbarer Zeit nix ändern. Selbst bei diesen Rohstoffpreisen! Und was will der Kunde? Schneller, immer mehr Elektronik und Extras. Er bekommt es. Und noch mehr.

Wenn alle finanzierten Autos rot wären, gäbe es kaum andere. Lieber auf gutes Essen (es gibt ja Aldy), eine gute Ausbildung für die Kinder oder auf eine intakte Umwelt verzichten. Hauptsache Auto!

 

Aber jetzt genug lamentiert. Zu meiner "Schande muss ich gestehen, dass meine Ehefrau und ich immerhin drei Oldies bewegen. Da bleiben wir aber trotz Cozwei und Feinstaub ganz gelassen. Die sind so alt, dass sie mehrere Generationen von Neuwagen überstanden haben. Der Kunststoffanteil tendiert gegen Null, Elektronik ist nicht vorhanden und die größte Umweltbelastung wird ohnehin bei der Produktion eines Autos erzeugt.

 

Also dann! Gelassenheit. ;) h_c

Link to post
Share on other sites

na, da kann ich mich aber noch an großzügigere Zeiten erinnern ;)

Die meisten sind doch eh zu einen Spottpreis von grossen Firmen geleast und diese werden auch immer sparsamer in der Zuteil richtig grosser Wagen

 

Wenn es sich nicht für die Beteiligten rechnete, gäbe es kein Leasing. Neben LKWs und Kuriersprinter verstopfen doch große Außendienstler-Kombis unsere Autobahnen. Hochspezialisiert, aber dann halb Europa als Betreuungsgebiet - das frisst Kilometer.[/font]

 

Schnell herstellen können sie diese schon, kaufen tun sie aber die wenigsten und das Spritsparpotential wird leider immer noch durch die Fahrweise der meisten konterkariert...

 

Stimmt, da kommt eins zum andern, aber über den Preis liesse sich viel mehr steuern, nur da fehlt allen Beteiligten vom Hersteller über die Ölmultis, die Parlamentarier, Autolobyisten, ADAC bis zum Konsumenten jeglicher Wille.

Link to post
Share on other sites

Freisprechanlagen-Betreiber.

 

LoL - made my day

 

Früher hatte ich auch einige Jahre lang so 90 - 100.000km/Jahr. Damals waren die Telefone aber noch mit Festeinbau (oder mit so einem Henkelkasten, den man rausnehmen konnte). Bei langen Telefonaten schlief mit dem blöden Hörer am Ohr oft der Arm ein ;)

Link to post
Share on other sites

Ja, so eines hatte ich dann auch so ganz zu Ende der großen Kisten. Aber ich hatte in meinem Außendienst auch noch etwas Zeit zum arbeiten..... :-))))) bei knapp 40 -50 Tsd. Km im Jahr. Im nächsten Leben versuche ich jedenfalls was Anderes. Vielleicht ein Leica-Shop, wenn Leica endlich durchgängig lieferfähig ist.

Link to post
Share on other sites

Vielleicht wären dann endlich preiswertere, umweltfreundlichere, sparsamere und Ressourcen schonendere Fahrzeuge selbst für unsere sich immer noch viel zu hochnäsig gebenden 'Premiumhersteller' schneller herzustellen.

 

Es liegt doch alleine an uns, ob wir uns einen Wagen eines (hochnäsigen??). Premiumherstellers kaufen. Man kann es, man muss aber nicht.

 

Aber wenn ich dann die Kleinwagen sehe, die verbrauchen für das wenige Gewicht für die weniger an Leistung doch auch recht viel.

 

Grüße

Joachim

Link to post
Share on other sites

Neben den schönen Bildern, danke mnutzer, geht's hier anscheinend auch um Prestigeobjekte.

Meine Meinung? Mercedes hat sich gewandelt. Früher guckten die vom Sessel kaum hoch, wenn man mit'n Renault vorfuhr. Mit den Brot-und Butterautos VW, Opel, Ford haben sie einen zumindest im Verkaufsraum bemerkt.

Heute ist das anders, denn sie können sich solche Extravaganzen nicht mehr erlauben. Sonst geht man zu BMW oder AUDI.

Link to post
Share on other sites

D.. die größte Umweltbelastung wird ohnehin bei der Produktion eines Autos erzeugt.

 

. ;) h_c

 

Stimmt das denn so? Spontan würde ich es eher umgekehrt einschätzen.

 

Nur so als Beispiel: Habe gehört dass man bei Autos auch Pulverlacke angedacht hat ( keine Lösemittel, daher besser für die Umwelt). Dies hätte aber zu dickeren Lackschichten geführt, die den Benzinverbrauch erhöht und damit zu höherer Umweltbelastung geführt hätten.

Es gibt auch heute schon Koldioxidneutrale Autofabriken. (Und natürlich gibt es auch andere Umweltfaktoren, zeigt aber, dass man bei der Produktion schon viel gemach hat).

Link to post
Share on other sites

Die oftmalige Reduktion der Umweltbelastung alleinig auf das Auto zu beziehen finde ich ein wenig einseitig. Wenn dann sollte man die Gesamtbilanz jedes Einzelnen betrachten. Großes Auto, kleines Haus --> nach außen hin schlecht, ein echter Umweltignorant, man sieht nur das Auto. Großes Haus, kleines Auto --> Super, eine echter Ökofreak, auch hier sieht man nur das Auto. Aber die Gesamtbilanz sieht wahrscheinlich eher anders aus als das Image der beiden.

 

Grüße

Joachim

Link to post
Share on other sites

Die oftmalige Reduktion der Umweltbelastung alleinig auf das Auto zu beziehen finde ich ein wenig einseitig. Wenn dann sollte man die Gesamtbilanz jedes Einzelnen betrachten. Großes Auto, kleines Haus --> nach außen hin schlecht, ein echter Umweltignorant, man sieht nur das Auto. Großes Haus, kleines Auto --> Super, eine echter Ökofreak, auch hier sieht man nur das Auto. Aber die Gesamtbilanz sieht wahrscheinlich eher anders aus als das Image der beiden.

 

Grüße

Joachim

 

Man könnte auch Lebensökobilanz dazu sagen;)

"Wieviel Spielzeug haste denn kaputtgemacht, was andere gepflegt haben?" So fängt's an.:D

Link to post
Share on other sites

  • 2 weeks later...
Stimmt das denn so? Spontan würde ich es eher umgekehrt einschätzen.

 

Nur so als Beispiel: Habe gehört dass man bei Autos auch Pulverlacke angedacht hat ( keine Lösemittel, daher besser für die Umwelt). Dies hätte aber zu dickeren Lackschichten geführt, die den Benzinverbrauch erhöht und damit zu höherer Umweltbelastung geführt hätten.

Es gibt auch heute schon Koldioxidneutrale Autofabriken. (Und natürlich gibt es auch andere Umweltfaktoren, zeigt aber, dass man bei der Produktion schon viel gemach hat).

 

Iss so.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...