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Für Ferdl


ErichF

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...und seine "Kombi" wären das die richtigen Motive:

 

 

 

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und keine ausgeschlachtete und verfallende Technik eines maroden Landes

:rolleyes:.

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...und seine "Kombi" wären das die richtigen Motive:

 

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LEFT]und keine ausgeschlachtete und verfallende Technik eines maroden Landes :rolleyes:.[/left]

 

 

Schöne VA - Stahl Installationen! Für mich immer noch begeisternd mit den modernen Schweißmethoden. Vor fast 60 Jahren, in meiner Lehrfirma war das noch relativ selten, dass Schweißer üblicherweise auch VA-Stähle schweißen konnten, erinnere ich mich. Da wurde vor der Einstellung (Raffinerie-Betrieb) immer erst ein Arbeitsnachweis gefordert.. Raus in die Schlosserei und dann: So, nun zeig mal! Auch für das Drehen dieser Stähle gab es die Dreher kaum auf dem Arbeitsmarkt.

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Mich hat auch genau das begeistert. Es ist die Installation in der Rothaus-Brauerei; ich habe den Eindruck, daß dabei sogar Architekten für die Planung der Installation herangezogen wurden, wie schon sein langem Architekten Bauwerke und Brücken gestalten. Die Ingenieure stellen "nur" noch die Standfestigkeit und Funktion sicher.

 

NB: man sieht praktisch keine Schweißnähte! Die sichtbaren Stoßstellen sind Durchmesserunterschiede.

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Hallo Erich,

 

das dritte Bild ist es hier für mich, obwohl das zweite Bild unterstützendes und erklärendes bietet. Beim ersten Motiv hätte man vielleicht etwas mehr ins Detail gehen können? So ist es weder Fisch noch Fleisch für mich.

 

Gruß

Thomas

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Schließe mich Thowi an, das erste ist irgendwie nichts Rechtes, aber auch die anderen sind - fotografisch gesehen - ziemlich leblos und steril, haben diesen typisch glatten Digitallook, der mich so gar nicht anspricht, so als stammten sie aus einem Produktkatalog.

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Danke für die Beiträge.

Nun, derartige für Außenstehende unverständliche Verrohrungen haben für mich einen eigenartigen Reiz (auch ich verstehe das nur recht eingeschränkt), zumal wie überall in der Lebensmittelindustrie aus Hygiene- und antibakteriellen Gründen Edelstahl (V2A bzw. V4A), früher Kupfer, vorgeschrieben sind.

http://www.kaspar-schulz.de/index.php?article_id=9&clang=0

 

Das so etwas womöglich steril und leblos wirkt, liegt in der Natur der Vorgaben. Wenn man diese Dinge etwas lockerer nähme, könnten wieder mal EHEC- oder andere Infektionen auftreten; dann wären natürlich wieder die geschlampt habenden Fachleute die Übelbolde.

 

Aber gerade blanke Metalle sind doch gute Vorlagen für die SW-Fotografie, deshalb meine Überschrift.

Und "typischer Digitallook" (was ist denn das überhaupt?) wird wohl der ständige Begleiter von digitalen Kameras sein, wer den nicht mag, es gibt immer noch Filme.

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Man muss es ja nicht so leblos und steril ablichten und mit Digitallook meinte ich diesen immer etwas zu scharfen, etwas strukturlosen Look. Liegt vielleicht auch der jeweiligen Bild-Engine oder der EBV.

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