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Zeiss an M - was beachten?


Phil75

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Zu diesen Linsen kann ich etwas sagen:

 

35mm:

Biogon 35/2.8:

+ sehr kompakt

+ sehr scharf

+ super Gegenlicht-/Flareverhalten

+ sehr preiswert

- nicht lichtstark (bes. i.V.m. M8/9/-E)

 

CV Nokton 35/1.2 asph

+ sehr lichtstark

+ hervorragende Auflösung/Kontraste

+ sehr gegenlichtunanfällig

+ sehr schönes Bokeh und Gesamtbildzeichnung

+ preiswert

- groß u. schwer

 

Summicron 35/2

+ lichtstark und absolut brauchbar ab Offenblende, insbes. in Ecken

+ kompakt

+ sehr neutrale Bildgebung

o Flareverhalten (teils unrettbar schlecht, das aber sehr selten)

- teuer

 

Summarit 35/2.5

s. Zeiss Biogon 35/2.8, aber ganze Ecke teurer

 

CV Nokton 35/1.4

+ klein, kompakt, leicht

+ f1.4 schon brauchbar

+ preisgünstig

- deutlicher Fokusshift

- teils herbe Verzeichnung

 

Skopar 35/2.5 u. Zeiss Biogon 35/2 --> ? kann ich ncihts zu sagen

 

Summicron 50/2

+ sehr schöne, ausgeglichene Bildwirkung, angenehme Farben, Kontraste, Bokeh

+ kompakt, leicht

+ Gegenlicht, Flare etc weder sehr gut noch problematisch, i.d.R. problemlos

+ sehr guter Gebrauchtmarkt zu akzeptablen Preisen (ca. 1.000 EUR für gutes Exemplar)

 

CV Nokton 50/1.5 asph

+ ab Offenblende sehr gut brauchbar im Zentrum, sehr geeignet für available Light

+ sehr preisgünstig (ca. 350-450 gebraucht - gibt es jetzt auch wieder neu)

+ charakteristische Bildgebung (satte Farben, so ein wenig Velvia artig, wo Leica eher so in Richting Agfa Professional geht)

+ leicht, kompakt

+ viele dezentrierte Exemplare bzw. welche mit Backfokus

o Gegenlichtverhalten

 

Mein Lieblingsobjektiv von diesen ist das CV Nokton 35/1.2 asph, mit dem ich noch nicht ein Bild versemmelt habe, das mir hingegen große Momente geliefert hat. Dennoch hängt fast immer das Summicron 35/2 an der Kamera, das einfach der beste Allrounder ist. Hätte das 35/2.8 Biogon f2, hätte ich das.

 

Für den Beginn würde ich vermutlich mit dem Summicron 50/2 IV anfangen.

 

Codierung habe ich deaktiviert, da ich ohnehin die Möglichkeiten des Konverters nutze.

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Guest polygamer
Hallo Polygamer,

 

gilt Deine Zufriedenheit mit den Zeiss ZM auch ausdrücklich für das angeführte 4,5/21mm-Objektiv? Von diesem liest (und sieht) man so oft über Probleme mit Magenta-Erscheinungen an den Rändern.

Hi, das kommmt, wie oben gesagt, auf die NEX an.

 

An der NEX-7 macht es rote Ecken,

 

an der NEX-6 rosa Ecken,

 

an der NEX-5N macht es keine Probleme.

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Guest polygamer

Mein Lieblingsobjektiv von diesen ist das CV Nokton 35/1.2 asph, mit dem ich noch nicht ein Bild versemmelt habe, das mir hingegen große Momente geliefert hat.

 

Dennoch hängt fast immer das Summicron 35/2 an der Kamera, das einfach der beste Allrounder ist.

 

Hätte das 35/2.8 Biogon f2, hätte ich das.

Hi, ich teile diese Einschätzungen weitgehend.

 

Ich habe das Nokton 1,2, das ZEISS Biogon 2/35 und das Leica Summicron 2/35 V4.

 

Das Summicron ist aber mein Allround-Lieblingsobjektiv, das ZEISS ist auch sehr gut. Die Streulichtblende ist zwar fummelig, wenn man den Objektivdeckel aufsetzen möchte.

 

Andererseits kann man darauf die Kamera abstützen, wenn man mal kein Stativ dabeihat.

 

Das Nokton ist ein schöner, leistungsfähiger Brocken, den ich deshalb recht selten nehme,

 

grüßt polygamer!

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Zeiss bietet ein 15mm Weitwinkelobjekiv mit der Anfangsöffnung 2,8 an. Bei Leica beginnt Weitwinkel mit 18mm und Öffnung 3,8 bzw beim WATE mit 16mm und Anfangsöffnung 4,0.

 

Zeiss hat ein relativ lichtstarkes Superweitwinkel im Programm, das Leica (derzeit) nicht anbietet.

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Guest polygamer
Zeiss bietet ein 15mm Weitwinkelobjekiv mit der Anfangsöffnung 2,8 an. Bei Leica beginnt Weitwinkel mit 18mm und Öffnung 3,8 bzw beim WATE mit 16mm und Anfangsöffnung 4,0.

 

Zeiss hat ein relativ lichtstarkes Superweitwinkel im Programm, das Leica (derzeit) nicht anbietet.

Ja, das soll sehr gut sein. (Ich habe nur das 18er ZEISS und das 15er Voigtländer.) Sogar Erwin Puts lobt es. Es ist allerdings ein Brocken, wenn auch ein sehr schöner,

 

grüßt polygamer!

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Ja, das soll sehr gut sein. (Ich habe nur das 18er ZEISS und das 15er Voigtländer.) Sogar Erwin Puts lobt es. Es ist allerdings ein Brocken, wenn auch ein sehr schöner,

 

grüßt polygamer!

...und entkoppelt vom Entfernungsmesser, aber die Schärfentiefe ist groß genug, um gut abschätzen zu können. Zudem bietet es eine Fokuseinstellung bis 0,3m
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Guest polygamer

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...und entkoppelt vom Entfernungsmesser, aber die Schärfentiefe ist groß genug, um gut abschätzen zu können. Zudem bietet es eine Fokuseinstellung bis 0,3m

Ja, ich habe das 15er ZEISS gelegentlich im Blick ... Es ist reizvoll, aber ich habe es bisher nie gebraucht zu einem für mich vernünftigen Preis gesehen.

 

Über 3300€ ist mir zuviel für ein - so wie ich mich kenne - nur gelegentlich genutztes "Spiel-Objektiv". Mir reicht eigentlich das 18er ZEISS an der M9.

 

Für Liebhaber der Extrem-Weitwinkelfotografie sieht die Sache natürlich anders aus,

 

grüßt polygamer!

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Noch eine Stimme fürs CZ Sonnar 50mm/F1.5. Ich liebe das Teil an meiner M9.

 

Bei den 50ern habe ich eine ziemliche Odyssee hinter mir: Leica Summarit-M 50mm/F2.5, Summicron 50mm/F2.0 (Rigid), Voigtlaender Nokton 50mm/F1.1, und schlussendlich (?) das Sonnar. Ich habe noch alle Objektive, behalten werde ich allerdings nur das Summicron an der M3 und das Sonnar an der M9.

 

Das Summarit-M 50mm ist ein wirklich tolles Objektiv, besonders fürs Geld. Kompakt, wenig Vignettierung, praktisch keine Verzeichnungen, Knackscharf, Streulicht-unempfindlicher als alle Summicrons, die ich ausprobieren konnte. Aber: Die Streulichtblende kostet (nicht gerade wenig) extra, und f/2.5 reicht mir an der M9 zwar in 90% aller Fälle, aber eben nicht immer.

 

Das Nokton ist ab ~f/1.4-2 scharf genug, ab ~f/4 auf Summarit-Niveau. f/1.1 ist ein netter Special-Effect, hat mir aber auch schon in düsteren Jazz-Kellern geholfen. Mir war’s mit seinem fast halben Kilo als Immerdrauf aber schlicht und einfach zu groß und schwer.

 

Das Summicron Rigid mag ich sehr. Scharf ab Offenblende, angenehme Vignette bei Offenblende, abartig scharf so ab f/4 – Porträts muss ich etwas weichzeichnen, damit die ganzen Poren und Fältchen ned zu sehr ablenken. Passt perfekt zu meiner M3 aus ca. der selben Bau-Periode, an der M9 störten mich die ganzen Blendenschritte statt ½ (neuere Leica, Voigtlaender) oder ⅓ (Zeiss).

 

Das Sonnar hat sich hier als bester Kompromiss an der M9 herausgestellt. Meines ist auf f/2.8 justiert, was im Reportagebereich, in dem ich arbeite, durchaus Sinn hat – meistens will ich ned zu stark vom Hintergrund lösen sondern auch genug Kontext liefern. Alles unter f/2.8 dient bei mir bei schlechten Lichtverhältnisse oder als »Effekt«. An den konstruktionsbedingten Shift bei f/1.5 habe ich mich sehr schnell gewöhnt; bei f/2 und Distanz > 1.5m lasse ich das Kompensieren; passt dann gut genug für meine Ansprüche. Störende Verzeichnungen habe ich keine festgestellt, Farben gefallen, das Teil ist kompakt und vergleichsweise leicht. Größter Nachteil am Sonnar: Minimaldistanz 90cm. Besser als die 1m beim Nokton, aber die 0.8m des Summarit-M fehlen mir manchmal.

 

Verarbeitungsmäßig / »haptisch« schlägt das Zeiss meiner Meinung nach (knapp) das Elmarit-M 28mm/F2.8 ASPH, Summarit-M 50mm und 90mm. Besonders der Blendenring hat es mir angetan; der am Elmarit-M ist mir im Vergleich zu leichtgängig. Vielleicht habe ich da ein Montagsmodell erwischt; sogar das Voigtlaender Ultron 28mm/F2.0 gefällt mir in Sachen Mechanik besser.

 

Der Zeiss-Service hat sich hier als äußerst hilfreich gezeigt: Mein Sonnar war irgendwo in der Bestellkette stecken geblieben. Zeiss reagierte auf einen Tweet (!), dann Mails und Telefonate und drei Tage später hatte ich das Sonnar. Hoppla.

 

Cheers,

-Sascha

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Guest polygamer

Hi, vielen Dank für Deinen ausführlichen, erfahrungsfundierten Bericht.

 

So etwas ist hier im Forum leider recht selten. Häufiger findet man die 1-Zeilen Geistesblitze aus dem "Olymp der Viel-Poster".

 

Beim Voigtländer 1,1/50er Nokton erhält man die höhere Lichtstärke sozusagen als Zugabe, die man durch höheres Gewicht und Volumen bezahlt.

 

Wie beim Voigtländer 1,2/35 und beim 1,8/21.

 

Da merkt man, was der Einsatz asphärischer Linsen bei den Leica Objektiven bringt, aber auch kostet ...

 

Den Preis der Störlichtblende für das 50er Summarit finde ich auch stramm. Einen Hufe Stutz ...

 

Da kann man sich aber mit Metallblenden von orchidspace aus China helfen.

 

Interessant finde ich Deine Erfahrungen mit dem Summicron rigid. Hier frage ich mich, ob es mir gegenüber dem aktuellen Summicron 2/50 einen Fortschritt bringen kann.

 

Mit dem ZEISS Sonnar 1,5/50, das ich auch habe, werde ich mich mal eingehender an der M9 beschäftigen.

 

Viele Grüße in die schöne Schweiz,

 

von polygamer!

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Gerne doch.

 

Den Preis der Störlichtblende für das 50er Summarit finde ich auch stramm. Einen Hufe Stutz ... Da kann man sich aber mit Metallblenden von orchidspace aus China helfen.

 

So eine habe ich am Summarit-M 90mm/F2.5 reingeschraubt. Tut, was sie soll, und kostete weniger als 10% der Originalstreulichtblende.

 

Beim Summarit-M 50mm/F2.5 kann man sich auch mit der alten Summicron-Blende (No. 12585) behelfen. Ich fand eine auf dem Flohmarkt für umgerechnet 40 Euro, und sie passt wie angegossen aufs Summarit. Und: Sie hält besser als die Original-Streulichtblende. Letztere musste ich mit einem Stück Klebeband fixieren, damit sie sich nicht immer wegdrehte. Dafür ist die Original-Blende kompakter.

 

Eine Orchidspace-Blende hatte ich auch am Zeiss Sonnar in Betrieb, bis die »richtige« Streulichtblende geliefert wurde. Die war auch recht teuer (ca. 70 Euro), kann ich aber nur empfehlen: Der Bajonett-Verschluss ist Klasse, die Blende ist effektiv und durch die Federung auch gut als Stoßdämpfer geeignet. Das geht mit Reindreh-Streulichtblenden eher schlecht.

 

Ich habe an allen Objektiven Streulichtblenden drauf, verwende dafür nie Objektivdeckel. Funktioniert gut für mich, aber wer die Objektive häufig in Hosen- oder Jackentaschen transportiert wird das wohl anders sehen.

 

Cheers,

-Sascha

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Beim Summarit-M 50mm/F2.5 kann man sich auch mit der alten Summicron-Blende (No. 12585) behelfen.

 

Frage: ...greift die Geli im Gewinde ( statt des Überwurfring ) oder lässt Du einen "Spalt" um eine Nut zu haben, was für die Summicronblende ( 12585 ) kontruktionsbedingt erforderlich ist. ?

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Frage: ...greift die Geli im Gewinde ( statt des Überwurfring ) oder lässt Du einen "Spalt" um eine Nut zu haben, was für die Summicronblende ( 12585 ) kontruktionsbedingt erforderlich ist. ?

 

Ich nehme normalerweise den Überwurfring ab, dann greift die Blende im Gewinde. Hält so stabil. Ich war auch überrascht; ich hatte das Teil eigentlich fürs Summicron Rigid gekauft.

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Ich nehme normalerweise den Überwurfring ab, dann greift die Blende im Gewinde. Hält so stabil. Ich war auch überrascht; ich hatte das Teil eigentlich fürs Summicron Rigid gekauft.

 

Danke :)

 

Das habe ich mir fast gedacht. :rolleyes:

Eventl. wäre es sinnvoll von dem Überwurfring etwas Material wegzunehmen ( in Richtung Objektiv ) und dann den Spalt für die `cron-Geli nutzen.

Oder aber eine Nut in den Überwurfring fräsen lassen. Ich befürchte aber, dass hierfür nicht genug "Futter" vorhanden ist.

 

Warum halte ich an dem Überwurfing fest ?

Damit lässt sich der mitgelieferte "Blechdeckel" für den Transport weiterhin nutzen ;)

( soweit ich weiss gibt es nämlich keinen Objektivdeckel für die `cron-Geli, ausser der Umstülpvariante mit den eckigen Aussparungen )

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Warum halte ich an dem Überwurfing fest ?

Damit lässt sich der mitgelieferte "Blechdeckel" für den Transport weiterhin nutzen ;)

( soweit ich weiss gibt es nämlich keinen Objektivdeckel für die `cron-Geli, ausser der Umstülpvariante mit den eckigen Aussparungen )

 

Wie oben gesagt verwende ich kaum Objektivdeckel, aber wenn ich mir das so vorstelle, dürfte das ein ziemliches Gefummel werden, den Deckel wieder ab zu bekommen, wenn die Streulichtblende drauf ist. Oder ist Deine Idee, beim Verstauen die Blende abzunehmen? :)

 

Andererseits, zwei Punkte beim Summarit-M 50mm:

 

1) Der Objektivdeckel lässt sich bei abgenommener Streulichtblende auch ohne Überwurfring aufstecken, hält. Der Deckel geht über den Blendenring, was gur reicht.

 

2) Die original Streulichtblende käme mit eigenem Objektivdeckel / Blendendeckel. Aber immer noch abartig teuer.

 

Ansonsten – es gibt von anderen Herstellern sicher auch Objektivdeckel mit dem passenden Durchmesser und »Durchgreif«-Möglichkeit, also Abnahmemöglichkeit bei angebautem Geli. Mein Fotohändler hat eine ganze Schublade voll mit solchen Dingern; wer sich nicht an einem »Minolta« oder »Hama« Aufdruck stört findet wohl was, das passt. :)

 

Cheers,

-Sascha

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  • 2 weeks later...

 

 

So eine habe ich am Summarit-M 90mm/F2.5 reingeschraubt. Tut, was sie soll, und kostete weniger als 10% der Originalstreulichtblende.

 

 

-Sascha

 

Hallo, ich suche auch sch eine Weile eine Sonnenblende für mein Summarit-M 2.5/90.

Welche Orchidspace nehme ich da am besten?

 

Danke im Voraus,

 

Jörg

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Hallo, ich suche auch sch eine Weile eine Sonnenblende für mein Summarit-M 2.5/90.

Welche Orchidspace nehme ich da am besten?

 

Danke im Voraus,

 

Jörg

 

Ich bin gerade ohne 90mm im Urlaub unterwegs, schaue dann aber Montag nach, ob da eine Seriennummer drauf ist, okay?

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Ich bin gerade ohne 90mm im Urlaub unterwegs, schaue dann aber Montag nach, ob da eine Seriennummer drauf ist, okay?

 

Ja, das wäre prima. och bin diese Woche ein paar Tage in Indien unterwegs. Auch wenn ich so gut wie keine Zeit habe, Ber ein paar Fotos nebenbei sind immer drin. Diesmal mit meinem neu erworbenen Elmarit-M 28/2.8 asph.

 

Danke im Voraus für die Info mit der Sonnenblende für das Summarit 90.

 

Gruss aus Mumbai, Jörg

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So, nachgeschaut. ;)

 

Ich hab die »New Metal 46mm Screw-in Standard Lens Hood« an meinem Summarit-M 90mm. Es ist recht kurz, also rein theoretisch suboptimal, aber die Summarite sind von Haus aus recht Flare-resistent, so dass mir das Teil seit bald zwei Jahren mehr als gut gereicht hat. Sowohl als Kratz-Schutz als auch als, nun ja, Streulichtblende.

 

Hatte 2011 knapp 10 Dollar gekostet.

 

Cheers,

-Sascha

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  • 2 months later...
... erhält man die höhere Lichtstärke sozusagen als Zugabe, die man durch höheres Gewicht und Volumen bezahlt.

Wie beim Voigtländer 1,2/35....

Auf das 1,2/35 (Version I) bezogen kann ich das voll bestätigen.

Zw. f1,2 und f2 gewinnt es gesamt nicht sehr viel, einzig die violetten Coronen um Lichter gehen deutlich zurück, aber z.B. der Gesamtkontrast verbesserte sich bei meinen Testreihen (OK, an der NEX-7...) nicht sehr.

 

Macht aber trotzdem viel Spaß!

 

 

Gruß hatu

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