Guest Posted May 24, 2013 Share #21 Posted May 24, 2013 Advertisement (gone after registration) Da unterscheidet sich meiner Erfahrung ( kurzer Test ohne wissenschaftlichen Charakter ) nach die letzte Version E43 nur in der, 0,7m E46 vs 1m E43, Naheinstellgrenze und durch die aufsetzbare Geli vom E46 Summilux mit seiner integrierten Geli. Das Summilux 50 mit E46 ist gegenüber dem mit E43 sicher neu gerechnet. Die Unterschiede in der Abbildungsleistung dürften minimal sein: recht gering sind auch die zwischen der ersten und zweiten Summiluxrechnung, auch wenn der Aufbau grundsätzlich verändert worden ist.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted May 24, 2013 Posted May 24, 2013 Hi Guest, Take a look here Sonnetar 1.1/50. I'm sure you'll find what you were looking for!
K-Photo Posted May 24, 2013 Share #22 Posted May 24, 2013 ...Das Summilux 50 mit E46 ist gegenüber dem mit E43 sicher neu gerechnet. ...] Ist es das ? Gemäß dem was ich bisher so gelesen habe, sollen die beiden letzen Summilux Versionen vor dem ASPH, also pre-ASPH E46 und E43, in der Rechnung abzgl. der Naheinstellgrenze identisch sein. Aber vllt. genug vom OT und zurück zum Sonnetar. Gruß Jochen Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest ausgeknipst Posted May 24, 2013 Share #23 Posted May 24, 2013 Ist da wirklich ein Gewinn an Bildqualität ? Zur ersten E43 Version sicherlich, aber zur zweiten Version ? Da unterscheidet sich meiner Erfahrung ( kurzer Test ohne wissenschaftlichen Charakter ) nach die letzte Version E43 nur in der, 0,7m E46 vs 1m E43, Naheinstellgrenze und durch die aufsetzbare Geli vom E46 Summilux mit seiner integrierten Geli. Gruß Jochen Das ist eine wahnsinnig interessante Frage, die mich seit längerer Zeit schon beschäftigt. Meine Meinung dazu ist ebenfalls nicht wissenschaftlich gestützt, sondern rein subjektiv. Schauen, herumprobieren, Dinge wiederentdecken. Empfindungen, die sich mit der Zeit verdichten und bestenfalls zu einem Gefühl entwickeln, anhand dessen man sich auch selbst testen kann. Für meinen Eindruck besteht schon ein klarer Unterschied zwischen der letzten E43-Version und demjenigen mit E46 (alles bezogen auf digitale Gehäuse): E43 ist unglaublich scharf und klar, Aufnahmen in der Nacht z.B. zeigen einen regelrechten Glanz, der für mich die Qualität von „Überwirklichkeit“ besitzt, die ich z.B. auch beim Summilux 50 ASPH als unangenehm empfinde. E46 ist hier zarter, ausgewogener, in seiner grundsätzlichen Schärfequalität bzw. Klarheit um eine Stufe „zurückhaltender“ (… es ist natürlich trotzdem ein Objektiv, mit dem man scharf abbilden kann!). Gleichzeitig wirkt E46 auch in den Unschärfebereichen ausgewogener, vor allem im Verhältnis zu den fokussierten Bereichen weicher im Übergang. Abgeblendet verleiht es Objekten ferner eine Plastizität, die es für mich in die Richtung des Noctilux 1.0 rückt. Letzteres ist in diesem Punkt natürlich unübertroffen. Ein abgeblendetes Nocti hat einfach eine umwerfende 3D-Qualität, als würde es die Objekte einmal umrunden, bevor es sie in eine Ebene bringt. Ein altes Noctilux erzeugt Tiefe wie kein anderes Objektiv. Die Ausgewogenheit des E46 kann man auch im Bokehvergleich darstellen. Als hätte jemand diesem Objektiv gegenüber dem Vorgänger noch einmal ein Stück Souveränität eingehaucht. Das 43er ist unruhiger, manchmal quirliger. E46 hat mehr Schmelz und ist schön zart in den Übergängen. Ein neues Lux ASPH ist mir im maximalen Bokeh schon wieder viel zu weich (und eigentlich - pardon - verwaschen). Das E46 dazwischen ist einfach interessanter und lebendiger. Alle, die anderer Meinung sind, mögen mir diese Beschreibung bitte nachsehen. Sie ist überhaupt nicht besserwisserisch gemeint und erhebt keinerlei Anspruch auf Gültigkeit. Die Gefahr, dass einen die eigene Wahrnehmung täuscht, ist hier sicherlich ganz besonders groß. Die Frage der unterschiedlichen Charaktere von 50-er Brennweiten bleibt so oder so eines der spannendsten Objektivthemen überhaupt! . Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted May 24, 2013 Share #24 Posted May 24, 2013 ...Die Frage der unterschiedlichen Charaktere von 50-er Brennweiten bleibt so oder so eines der spannendsten Objektivthemen überhaupt!... Und diese Frage gehen wir das nächste Mal in München noch mal gemeinsam durch. Ein E43 bringe ich dann mit. Grüße Jochen Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest ausgeknipst Posted May 24, 2013 Share #25 Posted May 24, 2013 Und diese Frage gehen wir das nächste Mal in München noch mal gemeinsam durch. Ein E43 bringe ich dann mit. Grüße Jochen Aber mit Vergnügen doch! Link to post Share on other sites More sharing options...
LYCAN Posted May 24, 2013 Share #26 Posted May 24, 2013 ich war seither auch der meinung, dass sich die vorasphärischen summiluxe mit e43 und e46 nur durch die gegenlichtblende und naheinstellgrenze unterscheiden. bei gelegenheit versuche ich mal mein e43 mit dem anderen zu vergleichen ... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 26, 2013 Share #27 Posted May 26, 2013 Advertisement (gone after registration) Es erstaunt mich, daß keiner derer, die Bilder mit dem Sonnetar vorgestellt haben, auf die Hinwweise zur Korrektur der Blendendifferenz und auf die indirekte Frage, ob sie optimal eingestellt worden war, eingegangen sind, sondern die Erörterung einfach auslaufen lassen, ohne gegebenenfalls nocheinmal mit neuen Bildern der Sache nachzugehen. Sie tun damit weder dem Objektiv noch ihrer Absicht, seine Leistung zu zeigen, etwas Gutes.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
spallutography Posted May 26, 2013 Share #28 Posted May 26, 2013 Es erstaunt mich, daß keiner derer, die Bilder mit dem Sonnetar vorgestellt haben, auf die Hinwweise zur Korrektur der Blendendifferenz und auf die indirekte Frage, ob sie optimal eingestellt worden war, eingegangen sind, sondern die Erörterung einfach auslaufen lassen, ohne gegebenenfalls nocheinmal mit neuen Bildern der Sache nachzugehen. Sie tun damit weder dem Objektiv noch ihrer Absicht, seine Leistung zu zeigen, etwas Gutes. str. Ich habe leider noch nicht die Übersetzung der japanischen Anleitung bekommen. Aber nach der Anleitung ist das Objektiv auf Leica M eingestellt. Mir persönlich macht das Objektiv sehr viel Spaß wie es gerade ist und hatte noch nicht das Bedürfnis daran herumzuschrauben. Zuviel Geschraube könnte einen weiteren Aufenthalt in Tokyo beim Hersteller bedeuten... Daher bin ich - nach fast 1 Monat Wartezeit nach der Bestellung - geduldig und vorsichtig. Gerne gebe hiermit allen Interessierten die Chance einen Blick in die Anleitung zu werfen: Sonnetar Anleitung in bunt | marco spalluto Vermutlich kann man passend zur M die beiden benachbarten Punkte ansteuern. Was dies genau bedeutet, werde ich vielleicht diesen Urlaub herausfinden. Übrigens war es nicht meine Absicht die Leistung zu zeigen, sondern die Bilder von Ferdinand mit den M9 Bilder zu ergänzen. Für mich ist die Leistung hier Subjektiv schön. Das Objektiv hat gegen mein Leitz 50/2 oder mein Leica 28/2.8 keine Chance was die typischen technischen Aspekte angeht.. Es ist nur etwas Exotisches . Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted May 26, 2013 Share #29 Posted May 26, 2013 Vielleicht hilft das hier zur Info: Review: MS-Optical Sonnetar 50mm f1.1 for Leica M - The Phoblographer Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 26, 2013 Share #30 Posted May 26, 2013 Ich habe leider noch nicht die Übersetzung der japanischen Anleitung bekommen. Aber nach der Anleitung ist das Objektiv auf Leica M eingestellt. Mir persönlich macht das Objektiv sehr viel Spaß wie es gerade ist und hatte noch nicht das Bedürfnis daran herumzuschrauben. Zuviel Geschraube könnte einen weiteren Aufenthalt in Tokyo beim Hersteller bedeuten... Daher bin ich - nach fast 1 Monat Wartezeit nach der Bestellung - geduldig und vorsichtig. Gerne gebe hiermit allen Interessierten die Chance einen Blick in die Anleitung zu werfen: Sonnetar Anleitung in bunt | marco spallutoVermutlich kann man passend zur M die beiden benachbarten Punkte ansteuern. Was dies genau bedeutet, werde ich vielleicht diesen Urlaub herausfinden.Übrigens war es nicht meine Absicht die Leistung zu zeigen, sondern die Bilder von Ferdinand mit den M9 Bilder zu ergänzen. Für mich ist die Leistung hier Subjektiv schön. Das Objektiv hat gegen mein Leitz 50/2 oder mein Leica 28/2.8 keine Chance was die typischen technischen Aspekte angeht.. Es ist nur etwas Exotisches . Ja, wenn es sich mit technischen und ästhetischen Ansprüchen so verhält, segle ich wohl auf dem falschen Dampfer durch den Karpfenteich.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 26, 2013 Share #31 Posted May 26, 2013 In der von . verklinkten Anleitung steht deutlich: Probably the most ingenious feature of this lens is the built-in coma adjustment ring. What it does is to move the rearmost lens element forwards and backwards, thereby slightly altering the lens’ focal length and with that its optical properties. It can be used for two things: to minimize coma (i.e. the rendering of halos around point-shaped light sources at wider apertures, more on Wikipedia), by adjusting the ring to the focus distance or to fine-tune optimal focus at any given aperture (i.e. to counterbalance focus shift, which is inherent to Sonnar designs.) Das ist schon mal hilfreich, auch wenn Blendendifferenz kein besonderes Merkmal der Sonnar-Rechnung, also eines Triplets, ist, sondern ein allgemeines Gesetz der Optik. Es geht also überhaupt nicht darum: Aber nach der Anleitung ist das Objektiv auf Leica M eingestellt. Mir persönlich macht das Objektiv sehr viel Spaß wie es gerade ist und hatte noch nicht das Bedürfnis daran herumzuschrauben. Sonders es geht um einen sachlichen und technisch orientierten Umgang mit dem Objektiv. Offenkundig bewirken die weiter oben genannten «Bedienelemente« in vereinfachter Weise ungefähr das, was bei den neueren Objektiven von Leica durch die Mechanik der »floating Elements« geschieht. Beim vorigen 1.4/35 Asph. mußte man bei geringer Abblendung für die Nähe ein wenig die Entfernung von Hand nachkorrigieren, was einige Übung und Vergleiche voraussetzt. Schließlich ist die Blendendifferenz (focus shift) nichts anders als ein ganz leichtes Wandern der optimalen Schärfeebene beim Abblenden. str. Link to post Share on other sites More sharing options...
volker_hack Posted May 26, 2013 Share #32 Posted May 26, 2013 Klar, aber keineswegs überscharf, kontrastreich und wie ich finde auch abgeblendet mit einer zarten, irgendwie zeitlosen Bildanmutung. Abgeblendet - ab etwa F/4 - hat das alte Noctilux(-M 1:1) einen absolut knackigen Bildvortrag, sowohl den Mikro- als auch den Makrokontrast betreffend, und die zarte Bildanmutung zeigt sich wirklich nur bei voller Öffnung und abhängig vom verwendeten Film. Auf dem platten Sensor meint man, ein anderes Objektiv vor sich zu haben. Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted May 26, 2013 Share #33 Posted May 26, 2013 ... Sonders es geht um einen sachlichen und technisch orientierten Umgang mit dem Objektiv. Offenkundig bewirken die weiter oben genannten «Bedienelemente« in vereinfachter Weise ungefähr das, was bei den neueren Objektiven von Leica durch die Mechanik der »floating Elements« geschieht. Beim vorigen 1.4/35 Asph. mußte man bei geringer Abblendung für die Nähe ein wenig die Entfernung von Hand nachkorrigieren, was einige Übung und Vergleiche voraussetzt. Schließlich ist die Blendendifferenz (focus shift) nichts anders als ein ganz leichtes Wandern der optimalen Schärfeebene beim Abblenden. ... [/schmal] So ist es. In der oben unter #16 und dann noch einmal von elmars unter #29 verlinkten Beschreibung wird das näher erläutert. Es gibt an der Rückseite des Objektivs einen an verschiedenen Positionen gekennzeichneten Enstellring, der einerseits zur Beeinflussung der Koma und zugleich zum Ausgleich der Blendendifferenz dient. Die Einstellung auf die Markierungen für unendlich, 4 m (rot gelennzeichnet), 2 und 1m sollen die Koma bei entsprechender Fokussierung reduzieren. Zum Ausgleich der Blendendifferenz gibt es laut dem Bericht keine expliziten Markierungen, der Autor geht aber davon aus, dass man mit ein Wenig Ausprobieren anhand der Markierungen auch für die Blenden von 1,1 bis 2,8 geeignete Positionen herausfinden kann. Der Vergleich der Funktion des Einstellrings mit den sog. "Floating Elements" bei Leica-Objektiven ist also zutreffend. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted May 27, 2013 Share #34 Posted May 27, 2013 ... was bei den neueren Objektiven von Leica durch die Mechanik der »floating Elements« geschieht. Ist das wirklich so? Die floating elements verschieben sich doch blendenunabhängig immer gleich, während ich "manuell den Focusshift nur bei Offenblende bzw. leicht abgeblendet ausgleiche. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
volker_hack Posted May 27, 2013 Share #35 Posted May 27, 2013 Eine manuelle Verschiebung von Linsengruppen verändert ganz bestimmt nicht nur die Koma, sondern den gesamten Korrekturzustand bezüglich aller so genannten Bildfehler und der Endeffekt ist ja letztlich eine Veränderung des Boke. Von einer japanischen Firma N gibt es seit längerem zwei für Portraitzwecke geschätzte Objektive 1:2 mit den Brennweiten 105 und 135mm, bei denen diese Funktion als "Defocus Image Control" bezeichnet wird. Die sich bei deren Betätigung mit verändernde Brennweite ist an der Spiegelreflex durch Nachfocussieren leicht auszugleichen und dürfte bei dem Meßsucherobjektiv wegen der nicht veränderbaren mechanischen Entfernungsmesserkupplung Knackpunkt und Limit der Methode sein. Irgendwie fragt man sich schon, wo die Grenze ist, jenseits derer man eine Konstruktion wie das Sonnar überstrapaziert und inwieweit es gerade für die M-Camera ein solches Objektiv braucht, angesichts Xenon/Summarit, Hektor 73, Summarex & Co. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 27, 2013 Share #36 Posted May 27, 2013 Ist das wirklich so? Die floating elements verschieben sich doch blendenunabhängig immer gleich, während ich "manuell den Focusshift nur bei Offenblende bzw. leicht abgeblendet ausgleiche. elmars, das ist völlig richtig. Nur fragt sich eben, wo sich die Blendendifferenz am meisten bemerkbar macht. Und das ist dort, wo die Tiefenschärfe ohnedies gering ist, also bei ziemlich weit geöffnetem Objektiv und gleichzeitiger Naheinstellung. Wie UliWer referiert, scheint ja auch das Sonnetar unabhängig von der Blende die Korrektur für die Entfernungseinstellung vorzusehen. Die Naheinstellung entfernt sich nämlich grundsätzlich von der üblichen und bei den meisten Objektiven angewandten optimalen Auslegung auf unendlich.Gleicht man die Blendendifferenz nicht durch eine Verschiebung aus, gibt es zwei Wege: Man setzt die beste Lage der Schärfenebene nicht bei offener Blende fest oder man man tut dies und überläßt es dem Benutzer nachzufokussieren.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 27, 2013 Share #37 Posted May 27, 2013 Irgendwie fragt man sich schon, wo die Grenze ist, jenseits derer man eine Konstruktion wie das Sonnar überstrapaziert und inwieweit es gerade für die M-Camera ein solches Objektiv braucht, angesichts Xenon/Summarit, Hektor 73, Summarex & Co. Vermutlich sollte die Korrektur am Sonnetar nicht dazu dienen, die durch die Randstrahlen bei offener Blende erzeugte geringere Schärfe und scheinbare aber faktisch höhere Tiefenshärfe zu erzeugen wie beim Hektor 76,3cm oder beim Summarx, sondern genau das Gegenteil: Beste Schärfe und höchster Kontrast in der Nähe bei allen großen Blendeneinstellungen.Ob ein ähnlich wie das Thambar oder Hektor oder auch Summarex und die älteren 9cm Summicrone konstruiertes Objektiv, das bei offener Blende weicher zeichnet, wünschbar wäre, ist eine andere Frage. Manche werden sie mit Ja beantworten. Wie mir scheint hat Leica beim Weg vom 90 AA zum 75 AA ein wenig schon übertriebene Schärfe und Kontrast gemildert, ohne freilich die alten, aus der Not geborenen Tugenden des Summarex etc. anzustreben.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 27, 2013 Share #38 Posted May 27, 2013 ... ist die Leistung hier Subjektiv schön. Das Objektiv hat gegen mein Leitz 50/2 oder mein Leica 28/2.8 keine Chance was die typischen technischen Aspekte angeht.. Es ist nur etwas Exotisches . Wenn das Sonnetar gegenüber Summicron und Elmarit schwächelt, lohnt sich der zusätzliche konstruktive Aufwand? Ist das Sonnetar als Neuerscheinung nur durch den Live-View-Fokus zur M-240 sinnvoll einzusetzen? Die Einstellwege z.B. der neuen Summarite 75 und 90 "...sind mittlerweile so kurz, daß die Objektive kurz vor der Unbrauchbarkeit stehen. Beim 75er Summarit geht's mit Ach und Krach so gerade noch (aber angenehm ist's schon nicht mehr), doch beim 75er Apo-Summicron-M Asph haben sie's definitiv übertrieben." (01af in http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/1691422-post184.html). Ob da eine weitere kurzwegige Einstellmöglichkeit mit 5 Rastpunkten, für deren Betätigung das Objektiv von der Kamera abgenommen werden muss, praktikabel ist, wenn es bei Höchstöffnung der Blende um wenige cm Schärfe im Nahbereich geht? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted May 27, 2013 Share #39 Posted May 27, 2013 Die Einstellwege z.B. der neuen Summarite 75 und 90 "...sind mittlerweile so kurz, daß die Objektive kurz vor der Unbrauchbarkeit stehen. Die kurzen Einstellwege der neuen Objektive von Leica sind eine große Erleichterung, besonders an der Naheinstellgrenze. Auch beim Meßsucher springt die Schärfe gewissermaßen im Meßfeld um.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted May 27, 2013 Share #40 Posted May 27, 2013 Die kurzen Einstellwege der neuen Objektive von Leica sind eine große Erleichterung, besonders an der Naheinstellgrenze. Auch beim Meßsucher springt die Schärfe gewissermaßen im Meßfeld um. str. Ich schließe mich dem an. Ich bin ein Freund der kurzen Einstellwege, das lange kurbeln bei den älteren Brennweiten hat mich immer gestört. Ist aber natürlich Geschmacksache. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
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