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Verschoben aus "Spass mit der M (240) - Bildersammelthread"


mumu

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Sorry, wenn ich als "nur X2"-Besitzer hier mal nachfrage, aber die Frage ist wohl unabhängig von der Kamera:

 

Ist dem mittlerweile wirklich so? ...............www.bikedoll.de

 

Schau mal hier unter #7: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/forum-zur-leica-m9/263392-leica-m-9-probefahrt.html?highlight=willy+RAW

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und meineantwort hast du gelesen und auch verstanden? ich kann poseidon nicht zustimmen, da es mir eben um den fall geht, wo noch werte in einem oder 2 farbkanälen zur verfügung stehen. hier ist seitens der interpolation dann etwas know how gefragt, wenn man die spitzlichter zurückschraubt, da die fehlenden werte möglichst sinnvoll interpoliert werden müssen.

auch ist das sensorverhalten bei clipping in den kanälen nicht bei allen kameras gleich.

 

aber was solls- hier gibts eben die luf-gurus denen alles geglaubt wird und andere ,deren argumente nicht verstanden werden wollen.

nachdenken scheint immer weniger die domände der luf-user zu sein!

sorry, aber zu zeiten von chr. herzensberger liefen hier noch diskussionen über farbräume und darstellbare farben- heute scheint es, versteht ein großteil der user hier nicht mal mehr, wozu ein raw gut sein soll, wenn die jpeg das doch fast genausogut können und sport- und profifotografen (hüstel hüstel) ja sowieso jepg fotografieren....

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Sorry, wenn ich als "nur X2"-Besitzer hier mal nachfrage, aber die Frage ist wohl unabhängig von der Kamera:

 

Ist dem mittlerweile wirklich so? Ich hatte mal vor längerer Zeit hier im Forum die Frage gestellt, ob es denn einen großen Aufwand bedeutet, (bei meiner damaligen X1) die jpeg-Qualität der Kamera auch aus DGNs zu erhalten. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Tenor damals, dass man die Tools schon ziemlich gut beherrschen muss, um in der Regel die kamera-interne jpeg-Qualtität zu erreichen.

 

Mich hat das erstmal abgeschreckt, da ich z. B. aus meinen Urlauben pro Woche je nach Ziel etwa 500 Fotos mitbringe, von denen dann etwa 80-90% aussortiert werden. Da hätte ich keine Lust, erstmal stundenlang die jpeg-Qualität zu erarbeiten, um dann das Ganze überwiegend hinterher wieder zu löschen...

 

Wenn man aber durch Grundeinstellungen für die Masse der Fotos schon auf dem Niveau der kamerainternen jpegs liegt, wäre das auch für mich ein starkes Argument, langsam mal auf DGN umzusteigen.

 

Viele Grüße

Andreas

www.bikedoll.de

 

Hallo Andreas,

 

also generell würde ich sagen dass im Schnitt die DNGs nach dem ersten Öffnen ziemlich Gleichwertig zu den JPGs sind (ausser dass die Auflösung einen Tick höher liegt). Zum Sortieren muss man keine Vorarbeit erledigen. Die meisten Korrekturen die ich dann noch durchführe, wie z.B. Beschneiden und Belichtungskorrekturen fallen bei JPEGs in der Regen genauso an, sind aber in JPEG begrenzter. Aber probier es doch einfach aus - Lightroom kann man für 30 Tage kostenlos testen.

 

Viele Grüße,

Peter

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versteht ein großteil der user hier nicht mal mehr, wozu ein raw gut sein soll, wenn die jpeg das doch fast genausogut können und sport- und profifotografen (hüstel hüstel) ja sowieso jepg fotografieren....

 

Damit spielst du sicher auf eine meiner Bemerkungen an; so steht es aber nicht geschrieben. Vielmehr habe ich folgendes geschrieben: "Das Sportfotografen (und andere Profis) häufig mit diesem Dateiformat arbeiten sollte bekannt sein!" Ich könnte noch ergänzen: "Ebenso die Gründe, warum sie dies tun."

 

Du verdrehst immer öfter die hier geschriebenen Dinge. Und dein Glaube an ehemalige Mitforenten bedeutet nicht, dass die immer recht hatten.

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artisan: man hätte es aber ein bißchen so in der richtung verstehen können. deine bemerkung in ehren, aber sie hat doch nix mit der thematik hier zu tun, oder?....

jeder profi, der für hochglanzdruck, große formate, prospekte und fashion arbeitet wird nicht mit jpeg als ausgangsmaterial arbeiten.

 

und ich glaube auch du weißt, daß profis, die mit der m arbeiten, eher nicht aus dem bereich sport kommen. im fashion/beauty-bereich dagegen läuft es einem doch immer mal über den weg. und telewatt wird mit sicherheit auch nicht auf jpeg gestellt haben...;-)

 

und mein eindruck ist tatsächlich der, daß vor der m8 das wissen um die materie licht/farben etc. größer war, als jetzt, wo leicas preispolitik doch eine andere klientel anzieht.

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don daniel: danke für den 100% crop! insbesondere die regenbogenfarbigen haarspitzen des coolen typen lassen fragen nach seinem haarwaschmittel aufkommen. oder interpoliert die neue m gar etwas artifiziell? die feinstrukturen in 100% scheinen mir bisher jedenfalls nicht an die kodakergebnisse heranzukommen. das wirkt im vergleich etwas dreckiger (so mein eindruck aufgrund der webbildchen hier, kann auch anders sein).

 

Der Typ ist wirklich nicht gut gewaschen. Aber die Farbeffekte an den Haaren sind schlicht Moiré. Das kann die M9 auch. Moiré hats denn im Originalbild auch auf der Jeansjacke noch mehr als genug. Auch mit der M9 habe ich mit dem Summilux 35 FLE quasi immer Moiré produziert. Wenn der Kopfausschnitt das ganze Bild wäre, dann würde ich die technische Kritik nachvollziehen können. Das ist aber ein Crop aus einem viel, viel grösseren Bild. Da musst du schon mehr als 24 Megapixel auffahren, um hier mehr und richtige Details zu zeichnen vor allem im Bereich der fast ausgefressenen Lichter.

 

Die Bildgestaltung bzw. der Aufbau sind immer kritisierbar. Es ist mir schon bewusst, dass es besser geht. Auch die Farben sind hier nicht wirklich befriedigend. Ein grauer Himmel betont manchmal die falschen Farben. Aber ich habe auch noch viel zu wenig Zeit mit der M und deren Dateien gehabt, um Anwendungsfehler wirklich zu minimieren. Deswegen habe ich das Bild an anderer Stelle in einer Schwarzweissversion verlinkt. Zudem bin ich hier im Bilderspassthread wohl der Einzige, der Crops zeigen und die noch erklären muss.

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Aber die Farbeffekte an den Haaren sind schlicht Moiré. .

 

? moire tritt nur an gleichmäßigen, sich wiederholenden feinen strukturen auf.... die haare kringeln sich nach allen richtungen. das ist nie und nimmer moiree. vor den dunklen hintergrund funktioniert irgendwie die interpolation nicht und das weiße haar wird von den nachbarspixeln des hintergrunds mal so, mal so interpoliert.

aber wie schon geschrieben: anscheinend hakt es noch gewaltig beim konvertieren der dateien und es gibt noch keine vernünftigen konverter (ich halte nicht so viel von lightroom).

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vielleicht habe ich einfach augen im kopf? und schreibe keine dankes unter offensichtlich falsche schlußfolgerungen (moiree bei ungleichmäßigen haaren vor dunklem hintergrund)?

Du bist zu unentspannt, um Details zu erkennen: Der Kollege hat nicht nur vom Moiré geschrieben, das "Thanks" galt seinen Ausführungen zur Bildgestaltung.

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Ich frage mich, warum eigentlich bei fast jedem Thema irgendwann die M zerrissen wird.

 

Lasst uns dich einfach im diesem die Bilder dieser viel zu teuren und "schlechten" Kamera genießen, ohne in endlose Diskussionen zu verfallen. Da gibt's andere...

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Guest Digiuser

Da können wir ja alle froh sein, dass wir noch so eine Bildverarbeitungsrakete wie Dich hier haben. Wenn Du uns das nur auch mal zeigen würdest, könnten wir alle vielleicht von Dir noch was lernen.........:rolleyes:

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Schon gut, ist ja fachlich fundierte Kritik und ich lerne gerne etwas dazu. Also, es ist zwar keine Moiré, aber der Moiré-Pinsel in LR funktioniert ganz gut, um diese Farbeffekte wegzumachen. :cool: Glaubs mir jetzt einfach, dass es geht. Ich wills nicht noch mal beweisen. Sonst verbocke ich sicher wieder was anderes, was dann ein anderer wieder weghaben will. Wenigstens kann LR das Problem, das es schafft, wieder lösen.

 

Ich vermute inzwischen, dass die Fehlfarben in den von euch gespaltenen Haaren dadurch zustandekamen, dass ich in LR den Lichterregler auf -100 runterschieben musste, damit es auch eng- oder besser gesagt niederstirnig genug wird, denn wie man an der knallhellen Stirn und an den dunklen Augenhöhlen sieht, kommt das Licht voll von oben. Und die hellen Stellen sind also etwas überbelichtet. Ich könnte das jetzt noch überprüfen, indem ich den Regler wieder hochschieben würde, aber jetzt habe ich doch schon das Nichtmoiré mit erfolgreich mit dem Moirépinsel beseitigt.

 

Ah, und ich will eigentlich wirklich den Thread nicht in Gelaber ersticken, sorry.

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auch ist das sensorverhalten bei clipping in den kanälen nicht bei allen kameras gleich.

....

 

Dem kann ich nur zustimmen. Meiner Erfahrung nach lassen sich aus den RAWs der 1DS II und 5D III scheinbar ausgefressene Lichter besser zurückholen als aus der M9-P.

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