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Toni Schneiders ....


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Geht mir ähnlich - trotzdem mein Dank für den Hinweis auf die Ausstellung.

Als Inspiration - oder für die innere Retrospektive - hier nochmals der Hinweis auf einen Katalog (Herausgegeben vom Landesmuseum Koblenz) und eine andere [thread=253653] Fundsache[/thread] zu Toni Schneiders.

 

Gruß Thorsten

 

Ich habe mir gerade mal den Katalog hier angeschaut.

Angesichts dieser Bilder von Toni Schneiders kommen mir die Diskussionen über neue und wieder neue, bessere, schnellere, schärfere Kameras richtig blöd vor.

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Ich habe mir gerade mal den Katalog hier angeschaut.

Angesichts dieser Bilder von Toni Schneiders kommen mir die Diskussionen über neue und wieder neue, bessere, schnellere, schärfere Kameras richtig blöd vor.

 

 

Du wirst es doch schaffen, bis Juni ins Rhein-Main-Gebiet zu kommen. Ich schaue mir gerne die Ausstellung noch ein Drittes mal an :)

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Du wirst es doch schaffen, bis Juni ins Rhein-Main-Gebiet zu kommen. Ich schaue mir gerne die Ausstellung noch ein Drittes mal an :)

 

Ferdl,

 

natürlich komme ich nach Rüsselsheim und schaue mir die Ausstellung an.

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Guest reiver
Ich habe mir gerade mal den Katalog hier angeschaut.

Angesichts dieser Bilder von Toni Schneiders kommen mir die Diskussionen über neue und wieder neue, bessere, schnellere, schärfere Kameras richtig blöd vor.

 

Hast recht Rolf. Ich bin zu faul oder zu ungeschickt analog so gut zu arbeiten das mich die Ergebnisse befriedigen. (Und auch das war geschwindelt: Ich bin einfach nur zu bequem)

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Ich habe mir gerade mal den Katalog hier angeschaut.

Angesichts dieser Bilder von Toni Schneiders kommen mir die Diskussionen über neue und wieder neue, bessere, schnellere, schärfere Kameras richtig blöd vor.

 

Toni Schneiders - oder wer auch immer seine Bilder entwickelt hat -, hatte in der Beziehung richtig was drauf. Da ist noch Zeichnung in Schatten und Tiefen, wo man sie längst nicht mehr erwartet. Teilweise erinnern mich seine Arbeiten an W. Eugene Smith (Steelworker). Mehreren Bildern fehlt die letzte Schärfe. Mal weil sie vielleicht verwackelt sind und mal vielleicht auch, weil vielleicht ein Beschnitt etwas aggressiv gewählt wurde.

 

Wir kommen heute mit der Nasenspitze viel zu dicht an die Bilder heran. Sei es daheim vorm Bildschirm oder dort in der Galerie. Einer der Sätze, die bei mir hängen geblieben sind als ich meinem Papa früher über die Schulter schaute, ist: "Bilder, die nicht ganz scharf sind, hängt man so auf, daß der Betrachter nicht nah genug heran kommt um das sehen zu können - zum Beispiel über eine Kommode." Solche Tricks scheinen völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Und noch viel schlimmer: "Zwar etwas unscharf aber trotzdem sehenswert.", kommt als Bildkritik überhaupt nicht mehr vor.

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  • 3 weeks later...
Guest Wolfgang Sch

Heute konnte ich mir den Katalog der Ausstellung anschauen. Schneiders war mir bis vor wenigen Wochen kein Begriff, aber jetzt bin ich der Meinung: wäre er Amerikaner gewesen, dann wäre er weltberühmt.

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