Die M als Filmkamera

[georg]

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Das Problem ist die Einbindung semiprof. Kameras in prof. Produktion. Eine Alexa hat eine viel höhere Qualität (Dynamik, Artefakte...) als eine 5dmk3, D800 oder M - mit viel Aufwand muss der "Look" angeglichen werden, eine M mit CineDNG könnte das viel besser als bisherige HDSLRs. Ob das Gehäuse dann 6t€ statt 3t€ kostet, spielt eine untergeordnete Rolle. Ein veritabler Markt, den sich Leica nur noch greifen muss...

[feuervogel69]

och- schauen wir doch mal, wann dann die neuen m-besitzer mit ihren 0,95 noctis statt HCB plötzlich in die fussstapfen stanley kubricks treten:D

 

forumstreffen bei kerzenschein gefilmt könnten romantische erinnerungen beschwören:D

[01af]

Wenn die M da ist, dann werde ich die EOS 5D Mk II wohl gar nicht mehr benutzen, außer vielleicht, wenn ich eine 200-mm-Brennweite benötige, und das ist vielleicht 1× im Jahr.

Dann besorge dir einen Canon-EF-auf Leica-M-Adapter, und fort mit der 5D ... oder bekommst du dann Probleme mit der Bedienung der Blende?

 

 

... damit werden meine Familienvideos, und nur um die geht es, wahrscheinlich wesentlich besser als mit der EOS 5D Mk II, denn in der M kann ich auch beim Filmen durch den Sucher schauen und auch noch fokussieren ...

Theoretisch kannst du das gewiß, aber stell dir das praktisch bloß nicht so einfach vor ... mit Mischbild statt Mattscheibe und absurd kurzen Schneckengängen.

 

 

Das Problem ist die Einbindung semiprofessioneller Kameras in eine professionelle Produktion. Eine Alexa hat eine viel höhere Qualität (Dynamik, Artefakte ...) als eine EOS 5D Mk III, D800 oder M – mit viel Aufwand muß der "Look" angeglichen werden. Eine Leica M mit CineDNG könnte das viel besser als bisherige HD-SLRs. Ob das Gehäuse dann 6 k€ statt 3 k€ kostet, spielt eine untergeordnete Rolle. Ein veritabler Markt, den sich Leica nur noch greifen muß ...

Genau so sehe ich das auch. Heimvideo-Filmer sind definitiv nicht die Zielgruppe. Siehe auch hier.