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Welcher Mac für die Bildbearbeitung?


Schafreuter

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Zur Bildbearbeitung fummele ich immer noch mit einem 2006er DualCore iMac herum. Wenn er speichert, kann man schon mal einen Kaffeee kochen. Einziger Vorteil: das matte Display. Als Apple-Sklave suche ich nun nach einer neuen Lösung. Ich bitte um Meinungen dazu:

- Mac Mini und ein mattes Eizo-Display: Mac Mini ist aber leider völlig überteuert.

- iMac: Das spiegelnde Display schreckt mit ab.

- Mac Book 15 Zoll pro mit mattem Display: Teuer, schnell, gute Auflösung - aber reicht das 15 Zoll zum Bearbeiten??

 

Grübel. Es gibt eine leichte Tendenz zum Letzteren. Oder zum Abwarten und Kaffeetrinken...

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- iMac: Das spiegelnde Display schreckt mit ab.

 

Einfach Molton hinter den Schreibtischstuhl, schon spiegelt da nix mehr ;)

 

Im Ernst: Mich hat die Spiegelei nie gestört, man muss halt seinen Arbeitsplatz entsprechend einrichten und nicht gerade das Fenster im Rücken haben!

 

Was ich definitiv empfehle: Keine Festplatte, sondern eine SSD in den Mac. Da wird alles nochmal doppelt so flott!

 

Mike

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Immerhin gäbe es eine Lösung.

Billiger wäre da sicher das MacBook pro mit dem matten Schirm (ich benutze es)... für große (professionelle) Bildbearbeitung ist natürlich ein richtig großer Bildschirm sicher von Vorteil, wenn nicht gar unabdingbar.

Aber ich bin kein Profi und für mich ist der Mac ganz wunderbar in der Bilddarstellung.

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Es gibt noch sowas hier.

 

Oder das…

 

Ein Laptop fände ich wegen der unterschiedlichen Blickwinkel des Displays nie optimal für Bildbearbeitung. Außerdem wäre mir der Schirm einfach zu klein.

 

Ansonsten bleibt halt nur der Mini mit externem Display. Aber Du kannst natürlich auch am iMac ein externes Display anschließen und dafür dann ein Eizo nehmen. Auf dem iMac-Schirm die Paletten, auf dem Eizo das Foto. Luxus pur.

 

Oder Du wartest einfach noch auf das neue Modell des iMac, das ja evtl. bald vorgestellt wird. Man munkelt, es solle dann wieder ein mattes Display oder zumindest die Option dazu geben. Das munkelt man allerdings schon recht lange.

 

Mike

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Zur Bildbearbeitung fummele ich immer noch mit einem 2006er DualCore iMac herum. Wenn er speichert, kann man schon mal einen Kaffeee kochen. Einziger Vorteil: das matte Display. Als Apple-Sklave suche ich nun nach einer neuen Lösung. Ich bitte um Meinungen dazu:

- Mac Mini und ein mattes Eizo-Display: Mac Mini ist aber leider völlig überteuert.

- iMac: Das spiegelnde Display schreckt mit ab.

- Mac Book 15 Zoll pro mit mattem Display: Teuer, schnell, gute Auflösung - aber reicht das 15 Zoll zum Bearbeiten??

 

Grübel. Es gibt eine leichte Tendenz zum Letzteren. Oder zum Abwarten und Kaffeetrinken...

 

 

Hi,

wenn Du dich mit dem Gedanken an eine neue M beschäftigst,

solltest Du das Ganze neu überdenken.

Mit 24MP Daten und dann noch in RAW 16Bit und AdobeRGB werden

einige der etwas betagten MAC´s ( die anderen der Konkurrenz auch )

die Schlafkrankheit bekommen.............:D

Ein vernünftiges Display bei dieser Auflösung fängt bei 27" an, sonst

siehst Du gar nicht was Du machst.

Ist aber leider so.

Gruß

Horst

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Hallo,

ich würde auf die neue Generation von iMac warten. Soll ja dieses Jahr noch kommen.

Obwohl es hierbei nur um etwas mehr Geschwindigkeit, USB3 gehen soll.

Laut Tim Cook soll Anfang nächsten Jahres ganz neue iMacs und vor allen Dingen ein neuer MacPro kommen. Darauf warte ich auch.

Also, wenn Du noch etwas Zeit hast...

 

Viele Grüße.

macnobby

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Ich würde nur einen neuen Mac Computer kaufen der Thunderbolt und USB3 hat.

Außerdem maximal Memory und SSD anstelle von HardDisk für das OS.

 

So ausgestattet dürfte der Computer ausreichend Leistung haben für mindestens 5 Jahre - falls vorher nichts kaputt geht.

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Danke für die Tipps. Ich habe mir jetzt ein 15 Zoll Notebook mit blendfreiem Bildschirm gekauft - Quadcore i7 mit 1GB Grafik und 8 GB Ram. Wenn ich mich von dem finanziellen Schock erholt habe, dann kommt irgendwann ein externer Bildschirm dazu...

 

So ein Ding nutze ich in der Vorgängerversion.

 

Zur Bildbearbeitung kommt das Teil an ein 27"-Thunderbolt Display und gut ist's.

Bei der täglichen Arbeit mit dem MacBook Pro ist das matte Display sehr angenehm, das Thunderbolt Display ist so aufgestellt, dass ein spiegelfreies Arbeiten möglich ist.

 

 

Ich hatte auch mal ein 13" MacBook Pro und auch ein MacBook Air probiert, aber die Dinger sind wegen der schlapperen Grafikkarten nicht wirklich für flüssige Bildbearbeitung geeignet.

 

Die Grafikkarte ist der Flaschenhals bei der Bildbearbeitung.

Selbst mehr RAM bringt da kaum etwas. Ich habe den RAM von 8GB auf 16GB erhöht, das brachte in dem Bereich eigentlich gar nix.

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Hi,

wenn Du dich mit dem Gedanken an eine neue M beschäftigst,

solltest Du das Ganze neu überdenken.

Mit 24MP Daten und dann noch in RAW 16Bit und AdobeRGB werden

einige der etwas betagten MAC´s ( die anderen der Konkurrenz auch )

die Schlafkrankheit bekommen.............:D

Ein vernünftiges Display bei dieser Auflösung fängt bei 27" an, sonst

siehst Du gar nicht was Du machst.

Ist aber leider so.

Gruß

Horst

 

Erschreckend!

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So ein Ding nutze ich in der Vorgängerversion.

 

Zur Bildbearbeitung kommt das Teil an ein 27"-Thunderbolt Display und gut ist's.

Bei der täglichen Arbeit mit dem MacBook Pro ist das matte Display sehr angenehm, das Thunderbolt Display ist so aufgestellt, dass ein spiegelfreies Arbeiten möglich ist.

 

 

Ich hatte auch mal ein 13" MacBook Pro und auch ein MacBook Air probiert, aber die Dinger sind wegen der schlapperen Grafikkarten nicht wirklich für flüssige Bildbearbeitung geeignet.

 

Die Grafikkarte ist der Flaschenhals bei der Bildbearbeitung.

Selbst mehr RAM bringt da kaum etwas. Ich habe den RAM von 8GB auf 16GB erhöht, das brachte in dem Bereich eigentlich gar nix.

 

Hi,

so ist es.............:rolleyes:

leider werden bei den Book´s meist keine richig dicken Grafikkarten eingebaut,

und man kann sie auch nicht wechseln.

RAM allein nutzt da auch nichts, was noch was bringt sind SSD-Platten für Betriebssystem

und Cache.

 

Daher nutze ich zu Hause eine Tower Lösung und kann selber austauschen was zu klein wird.

 

Gruß

Horst

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Erschreckend!

 

Mit RAW Daten der S2 bin ich auch auf die Fr........ gefallen..........:D

 

Und 24 MB der M werden noch manchen hier zum Nachdenken bringen..............:rolleyes:

 

Gruß

Horst

 

PS

nicht dass das nichts bringt,

die Frage ist wer braucht´s

Wenn alle nur noch A2+ Bilder in die Wohnung hängen

ist´s schon OK.

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Moin,

 

vorangestellt – ich habe jahrelang mit (matten) MacBook Pros plus externem Bildschirm gearbeitet. Ist eine flexible Lösung, so fern man auch tatsächlich mobil damit sein muss/will.

 

Ich hatte auch mal ein 13" MacBook Pro und auch ein MacBook Air probiert, aber die Dinger sind wegen der schlapperen Grafikkarten nicht wirklich für flüssige Bildbearbeitung geeignet.

 

Die Grafikkarte ist der Flaschenhals bei der Bildbearbeitung.

Selbst mehr RAM bringt da kaum etwas. Ich habe den RAM von 8GB auf 16GB erhöht, das brachte in dem Bereich eigentlich gar nix.

 

Welche Software setzt Du ein? Lightroom zum Beispiel unterstützt noch immer keine GPU/CUDA-Beschleunigung (anders als Photoshop), CaptureOne läuft noch nicht 100%ig stabil mit GPU-Support, Aperture hingegen braucht eine flotte Grafikkarte. Verallgemeinern lässt sich so eine Aussage also nicht.

 

Wer z.B. statt mit Photoshop oder Pixelmator lieber mit Photoline oder gar Gimp arbeitet kann den Grafikchip noch immer praktisch ignorieren – sofern er denn genug VRAM für die geforderte Auflösung hat bzw. sich nehmen kann. Für 30" plus 15" reichen dafür 128 MiB Grafikkartenspeicher gut aus, GPU-Geschwindigkeit egal.

 

Ergänzung: Soll der Rechner allerdings auch noch in zwei, drei Jahren mit neuer Software flott genug laufen ist die Grafikleistung allerdings auch für Nicht-Spieler und -Aperture-Nutzer wichtig; Grand Central zieht heftig an und immer mehr, auch grafikfremde Dinge, werden immer häufiger mit der GPU statt nur der CPU erledigt.

 

Beim RAM ist’s so eine Sache – die wenigsten Programme krallen sich mal kurz 4+ GiB. Und selbst wenn reichen 8 GiB meist dicke, wenn nicht noch weitere „große“ Programme im Hintergrund laufen. Bei mir ist’s so, dass öfters noch eine Virtuelle Maschine oder zwei im Hintergrund mitlaufen muss. Da ist man über jedes GiB froh.

 

Mein Scan-Mac mit VueScan und Photoline hat popelige 4 GiB; fürs Scannen von Mittelformat-Negativen und Bearbeiten derselbigen reicht das dicke. Und so große DNGs wird auch die M nicht liefern. ;)

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Guest Wolfgang Sch

Nächstes Jahr werde ich nicht umhinkommen oder umhinkommen wollen meinem Mini die Aufgabe der Bildbearbeitung (Lightroom) zu entziehen und dafür einen neuen MAC beschaffen. Gefühlsmäßig habe ich eine Abneigung gegen diese 27" Kinoleinwände, ich sehe aber ein, dass solch ein Bildschirm für die Aufgabe seine Vorteile hat.

 

Was für einen Betrachtungsabstand sollte man für den 27" wählen? Mein vorgesehener Arbeitsplatz lässt eigentlich nur eine Tischtiefe von 90cm zu, und meine Erfahrung beschränken sich auf 22"-Bildschirme bei dem entsprechenden Abstand, allerdings bei einer horizontalen Auflösung von nur ca. 1600 Pixel. Hinzufügen sollte ich noch, dass ich mittlerweile drei Brillen, jeweils eine für Leseabstand, Bildschirmabstand und Sicherheitsabstand verwende. :cool:

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Immerhin gäbe es eine Lösung.

Billiger wäre da sicher das MacBook pro mit dem matten Schirm (ich benutze es)... für große (professionelle) Bildbearbeitung ist natürlich ein richtig großer Bildschirm sicher von Vorteil, wenn nicht gar unabdingbar.

Aber ich bin kein Profi und für mich ist der Mac ganz wunderbar in der Bilddarstellung.

 

Genau. Mir reicht das MacBook pro 13' für die mobile Vorarbeit. Auf dem Schreibtisch habe ich allerdings noch einen großes Display angeschlossen. So kann ich den BS des MBP für die Sortierung benutzen und die Bearbeitung aus dem großen BS vornehmen.

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