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M8 auf großer Fahrt


fth

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Guest Bernd Banken

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Wobei man hier wieder Apfel mit Birnen vergleicht, denn:

 

Die M8 hat einige Baugruppen nebst Elektronik weniger:

 

keinen Schwingspiegel, keine automatische Springblende, keinen Autofocus, keinen Blitz, kein Zoom, keinen....aber auch keinen Akku, der bei Kälte lang durchhält.

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Guest Fiete
und ich kann dies nicht nachvollziehen. Letztendlich sind die SD-Karten genormt, arbeiten seriell und mit Handshake. Was, bitte schön, soll denn da schief gehen?

Immer vorrausgesetzt, man hält sich an die Kapazitätsempfehlung. Von welcher Firma und welche Geschwindigkeit und wo gekauft, ist egal.

 

Dann frage ich mich, wenn alles genormt ist, warum z.B. im Bereich SD-Videocams einige Hersteller und Kapazitäten nicht oder nur bedingt laufen, obwohl sie es bzgl. der angegebenen Geschwindigkeit schaffen müssten... Ich das Thema "Norm" ist so ne Sache und es gibt eben technische Geräte, die können mit Serienstreuungen nicht umgehen. Und gerade da denke ich sind die Namenhaften Hersteller besser unterwegs und daher auch teurer.

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video mit/auf Speicherkarten sind eine ganz andere Sache. Wenn da die Schreibgeschwindigkeit auch bei fast vollen Karten nicht garantiert eingehalten werden kann, ruckelt es halt. :(

 

Bei digitalen Fotokameras ist die Schreibgeschwindigkeit sekundär - oder bist Du auf der Flucht?

 

Und digital geht, oder geht grundsätzlich nicht. Aber geht mal ein bischen mehr oder weniger, geht überhaupt nicht ;)

 

Also eher voodoo. Etwas difiziler ist die Frage mit Karten, die nicht der Norm entsprechen, z.B. die 4GByte-SD (nicht SDHC). Kämen in meine M8, sofern ich eine hätte, nicht rein PUNKT.

 

Daraus folgt für mich: M8 unterstützen sd-Karten bis 4 GByte, wobei die Betonung auf SD-Karte (nicht SDHC) liegt.

 

Auf der sicheren Seite ist man mit SD-Karten bis 2 GByte, die sind genormt und sollten alle funktionieren.

 

Mir ist es völlig unverständlich, weshalb Leica sich nicht auf die sichere und genormte Seite bewegt. Alle SD-Karten bis 2 GByte werden funktionieren, egal welche Firma, wer gekauft und welche Farbe. :)

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Es ist immer dasselbe: wenn eine Firma erstmal finanziell schwächelt, sinkt meist auch die Qualität. Weil die Geschäftleitung Leute entläßt und auf die Restmanschaft den Druck erhöht. So nach dem Motto: Zur Fotokina muß das Ding fertig sein. - Zeit zum Testen und zum Kurrieren der Kinderkrankheiten gibt es nicht.

 

Auch Rollei hatte in den 70ern erhebliche Qualitätsprobleme, da im Abstiegskampf vieles unausgereift an die Verkaufsfront geworfen wurde. Sogar die als Flaggschiff gedachten ersten SLXen fielen reihenweise beim Kunden aus, obwohl sie für die damalige Zeit genial gemacht waren.

 

Leider verdirbt man sich auf diese Weise leichtfertig seinen in langen Jahren erworbenen guten Ruf in recht kurzer Zeit.

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Qualität in der Bedienungsanleitung, bzw. in der Werbung. Die M8 ist doch OK. Wenn Leica nie den Blödsinn gemacht hätte und eine SD- Karte mit 4 GByte "freigegeben" hätte, würde man heute keine Probleme haben.

 

So sehe ich das.

 

BTW: das Ganze scheint mir auch ein unglückliches Timing gewesen zu sein. Der SDHC- Standard war noch nicht fertig. Es gab aber schon die Absicht 4 GByte-SD-Karten zu produzieren, derweil der SD-Standard "nur" max 2 GByte vorsah. Wildwuchs drohte. Folglich war das Ruder kaum noch herumzureissen, als kurz vor Einführung der M8 der SDHC-Standard fertig war. Ich hätte an Leicas Stelle die M8 nur für SD bis 2 GByte freigegeben - und gut ist. Gleiches Spiel, andere Teilnehmer, siehe DMR.

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Guest Joachim3

die Diskussion ist hier schon wieder in Richtung "Markenvergleich" (L-N-C) ausgeufert. Wichtiger wäre aber zu wissen, wie die Mehrheit der M-User bisher mit der M8 klarkommt, ob die Probleme wirklich so weit verbreitet sind, wie hier angedeutet wird.

Grüße

Joachim

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Der Artikel sagt leider nicht viel zu den Bedingungen, die dort herrschten ...

..Die Ausfallquote ist allgemein zu hoch!.:eek: ..wenn ich es richtig in Erinnerung habe, 8 Kameras und 2 Filmkameras!!...:D ...aber es zeigt mal wieder, wie schwierig sich Elektronik in der "Kälte?" tut, nicht aufzugeben...:D

 

..Bei mir wäre auf jeden Fall eine mechanische mit an Bord gewesen..sowas kann sich ein Profi nicht leisten!...

 

Grüße,

Jan

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Das sind gerade die Probleme bei Klenserien, denn da weiß man nie wann man ein Modell bekommt, das dann ein Ausreißer ist.

 

Zumindest bei den Nikons (D200 und D2X) sind die Qulaitätstests jedoch so rigoros, daß sich kaum noch irgendwelche derartigen Probleme in der Praxis ergeben, ich gehe davon aus, daß das bei Canon und deren Profimodellen nicht anders ist.

 

Allerdings kann man dann unter diesen Aspekten eine M8 eben nicht mehr als Profimodell bezeichnen :-(( Gehört eben einfach nicht mehr dazu, sondern ist das wofür sie gebaut wurde - ein teures, schönes Spielzeug!

 

Peter

 

Da freu ich mich ja, dass ich kein Profi bin und deswegen mit der M8 fotographieren darf. Ich hatte bist jetzt noch nicht einen Aussetzter .

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... Und digital geht, oder geht grundsätzlich nicht. Aber geht mal ein bischen mehr oder weniger, geht überhaupt nicht ;) ...

Rätselhafte Phänomene zwischen "geht" und "geht nicht" ziehen sich doch durch den gesamten Rechner-Bereich. Hardware-Unverträglichkeiten und -Instabilitäten bei Komponenten, die eigentlich auf dem Papier den Normen entsprechen. Speicherriegel, die auf einem bestimmten Board aus unbenennbaren Gründen nicht laufen; Erweiterungskarten, die bei einem bestimmten Chipsatz "nervös" reagieren.

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mit solchen Sachen habe ich nur bei Billigprodukten Schiffbruch erlebt. Aber weder M8 noch SD-Karten von namhaften Herstellern sind Billigprodukte.

 

Ich will und kann nicht glauben, dass die M8 ein SD-Speicherinterface hat, welches nicht innerhalb der Spezifikation liegt. :o

 

BTW: meine HP-Workstation mit Dual - Pentium Pro, SCSI- Festplatten und ECC-Speicher hat unter OS/2 nie und nimmer Murks gemacht. Sie läuft heute noch zu Testzwecken. Alles eine Frage der Qualitästkomponenten und den Aufwand, den man (auch monitär) treiben mag. :)

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Das sehe ich auch mal so, bis 2 Gig wäre für den Anfang absolut unproblematisch und man wäre dem Hick Hack des neuen Standards geschickt aus dem Weg gegangen.

Ansonsten hatte ich die M8 auch schon stundenlang in der Kälte in Betrieb - nicht gerade Polarfrost - und auch unter normalen Bedingungen - KEIN EINZIGER AUSFALL!!!

 

Richtig ist, dass unter extremen Verhältnissen (-10--30 Grad) irgendwann jeder Akku die Grätsche macht - aber es gibt ja noch mechanische M´s oder???

 

Grüsse

Ekki

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Guest Fiete

Ich war vor zwei Jahren mit meiner M6 in Finnland und per Motorschlitten unterwegs. Um Fotos machen zu können, konnte ich meine M6 nicht einstecken, sondern hatte sie die meiste Zeit draußen hängen. Hat alles super gefunzt.

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Leica kann kaum die Prozesssicherheit aufbieten, die ein hochautomatisiert und kontinuierlich hergestelltes Produkt bietet.

Außerdem arbeitet man stets an den Grenzen des technisch Machbaren, auch hier entfernt man sich von sogenannten "robusten" Prozessen und ähnlich wie bei anderen High-End-Produkten treten neue Problematiken auf.

Aber man sollte dies keinesfalls mit der tatsächlichen Gesamtproduktqualität verwechseln!

Z..B. ist die hochwertige Qualitätsanmutung bei Leica keinesfalls eine Illusion oder Blendwerk wie z.B. in der Automobilindustrie - es ist tatsächlich ein andere Materialwahl, Fertigung und Verarbeitungstechnik - auch bei den nicht sichtbaren Teilen. Diese sorgt dafür, dass z.B. diese Geräte auch nach Jahrzehnten noch wie neu arbeiten und sich entsprechend anfühlen - die Mechanik der M8 macht da keine Ausnahme. So ist auch meine R8 mit jedem kleinen Bedienelement nach knapp 10 Jahren praktisch immer noch neuwertig - jedes Scharnier, Gelenk, Oberfläche, jede Lagerung - alles eine schöne Abwechslung zum allgegenwärtigen Wegwerf-Produkt, in dessen Konzeption schon um 1/10Cent gefeilscht wird.

Problematisch bleiben natürlich immer zugelieferte Standard-Komponenten, besonders seitens der Elektronik - dort muss man auf Gedeih und Verderb den gleichen Kram nehmen, wie alle anderen auch.

 

Trotzdem bleibt dieser Bericht doch etwas merkwürdig, jeder nicht-M8er, der nun den Eindruck bekommt, 75% aller M8en sind Schrott, die Hälfte aller Profi-Canons verträgt keine hartes Klima o.ä. sollte noch einmal in sich gehen und genau überlegen, ob er sein Qualitäts-Urteil tatsächlich auf solche Internet-Berichte aufbauen möchte...

 

@uwe1

"Es ist immer dasselbe: wenn eine Firma erstmal finanziell schwächelt, sinkt meist auch die Qualität"

Vielleicht geht ja das massive Drängen der M8 zum Photokina-Stichtermin in diese Richtung - aber konstruktiv gesehen muss man vehement widersprechen. Kein Outsourcen, kein Abspecken, ganz im Gegenteil, einige richtig aufwändige Lösung sind erst in letzter Zeit auf den Markt gekommen, z.B. das 1,4/50Asph oder die M7 mit dem mühsam auf Zeitautomatik getrimmten Tuchverschluss und jetzt die M8 - eine Digitalkamera mit aus dem vollen gefrästem Messing-Gehäuse!? Die Frage der Finanzierung stellt sich nicht, man nimmt den eigentlich richtigen, aber auch schmerzhaften Weg: man hofft darauf, dass der Kunde es versteht und bezahlt... Funktioniert nicht immer, hat aber die genialsten und besten Produkte überhaupt hervorgebracht.

Ich denke hier muss man rigeros sein, gerade im Netz bilden sich dann schnell Mythen - man denke nur an das ominöse, sich selbst zerbröselnde Kunststoff-Einsparteil in späteren M6-Modellen, welches nie existiert hat und trotzdem freudig diskutiert wurde...

Rollei ist übrigens erst beim Auslagern nach Singapur ins Schleuden gekommen (siehe untere Erläuterung)...

 

@Bernd Banken

Ein komplexes und vielschichtiges Thema, welches nur peripher hier hinein gehört.

Trotzdem, die, die beim Kernthema bleiben wollen, bitte einfach "überlesen" ;-) :

 

Japan ist die Heimat dieses Konzerns, dort sitzt die Unternehmensführung, dort wurde die Substanz geschaffen, worauf jedes Produkt gleichen Namens noch heute baut - dort ist dementsprechend auch die Bindung der Mitarbeiter und deren Erfahrung am größten.

Aber die Verlagerung z.B. nach Thailand widerspricht nicht nur diesen Qualitäten, sondern zuallererst ist es ein mächtiges Indiz: man ist nicht mehr gewillt die Arbeit zu schätzen. Jemand vollbringt eine Leistung und wird entsprechend dafür bezahlt, eine wesentliche und leider häufig missachtete Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns. Über Jahrzehnte erkämpfen sich z.B. in Deutschland und später auch Japan die Arbeiter eine Art "Anerkennung" für ihre Leistung, werden zu mehr als nur billigen Sklaven, welche mit aller Gewalt versuchen in bessere Gesellschaftsschichten vorzudringen. Sie werden zu teuer, um einfach ausgebeutet zu werden, man muss sich mit ihnen befassen, sie sind nicht mehr so einfach austauschbar - längerfristige Investitionen (z.B. Ausbildung) werden möglich - aber auch Automatisierungsvorgänge. Selbst so grundlegende Dinge wie Arbeitssicherheit und -Ergonomie wurden dadurch erst populär und bleiben auch nur so langfristig erhalten! So wurden vor knapp 100 Jahren große Fortschritte eingeleitet, von riesigen "Arbeitslagern" hin zu mehr oder weniger effizienten Unternehmen.

Ein Beispiel:

Vor einigen Jahrzehnten begann der Missbrauch von billigen Gastarbeitern in Deutschland für die Fleischverarbeitung. Nachbarland Dänemark konnte aus gewissen Gründen keine billigen Gastarbeiter "importieren" - man musste sich weiterentwickeln!

Heute ist Dänemark in der Lage wesentlich effizienter und hochqualitativer Fleisch zu verarbeiten, hochmoderne Maschinen erledigen die "Drecksarbeit", angemessen bezahlte Fachkräfte den Rest (z.B. Maschinenbetreuung), während man in Deutschland - der im Maschinenbau weltweit führenden Nation - noch immer meist auf dem Niveau von vor Jahrzehnten herumkraucht und verzweifelt nach immer billigeren Arbeitskräften sucht!!!

Ähnlich verhält es sich z.B. mit Swatch, 100% Made in Switzerland und weitaus effizienter als jeder Konkurrent!

 

Dies lässt sich auf praktisch alle Branchen übertragen, diese Mitarbeitermentalität bedeutet Fortschritt - Fortschritt, den man nun versucht in Billiglohnländer zu importieren ohne dessen "Preis" zu zahlen - man möchte die Früchte der Hochlohnarbeit einheimsen, aber nicht dafür bezahlen!

Canon, Panasonic und andere haben dies erkannt und sich dieser kurzsichtigen (d.h. weder wirtschaftlich noch qualitativ sinnvollen) Strategie mehr oder weniger entzogen. Matsushita schließt viele billig-Werke, Canon verzichtet auch bei der 400D auch "Made in China" - ist damit langfristig effizienter UND qualitativ besser. Viele kleinere Unternehmen merken den Preis dafür leider meist zu spät und können den Know-How-Schaden (z.B. durch chinesische Plagiate direkt aus der Nachbarhalle) und die verpufften Investitionen, welche den Heimatstandorten fehlen nicht mehr wett machen und gehen schlichtweg Pleite, während die anderen wie die Lemminge die gleichen Fehler wiederholen...

Diese Form der Globalisierung wird als schlichtweg notwendige Modernisierung verkauft und jeder, der ihr widerspricht, gilt als Sozial-Träumer. Ich denke, hier wird erst ein massives Umdenken stattfinden, wenn es wirklich knallt - aber das war in der Vergangenheit ja nicht anders...

 

Aber dies führt jetzt eigentlich schon wieder viel zu weit ab vom Thema...

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mit solchen Sachen habe ich nur bei Billigprodukten Schiffbruch erlebt. Aber weder M8 noch SD-Karten von namhaften Herstellern sind Billigprodukte.

 

Ich will und kann nicht glauben, dass die M8 ein SD-Speicherinterface hat, welches nicht innerhalb der Spezifikation liegt. :o ...

Ja, bei ausgewiesenen Qualitäts-Komponenten hat man i.A. weniger Trouble - es ist aber falsch zu meinen, die Probleme beschränkten sich auf "billige" Ware, die den Spezifikationen nicht entspricht. Es ist wichtig zu verstehen, dass da Unwägbarkeiten bleiben, auch wenn alles auf dem Papier laufen müsste. Das ist nicht "Voodoo", sondern der freundliche Nachbar Wirklichkeit ;).

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Guest bernhard_gabi

Ich war am Sonntag auf einer Fotobörse. Da ist mir ein Besucher mit einer M8 aufgefallen, ich habe in angesprochen und nach seiner Zufriedenheit mit der M8 gefragt. als erstes sagte er mir ja nicht kaufen, noch nicht ausgereift, für CHF 6500.- erwarte ich etwas anderes. Dann zeigte er mir die Kamera näher. Die schwarz verchromte Kamera sah für nicht älter schon recht abgegriffen aus. Unter dem Deckglas hatte sich schon eine menge Staub angesammelt. Der Akku klappert im Gehäuse und die Filterlösung ist für in auch keine Lösung.

Für mich sieht ein glücklicher M8 Besitzer anders aus.

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Da freu ich mich ja, dass ich kein Profi bin und deswegen mit der M8 fotographieren darf. Ich hatte bist jetzt noch nicht einen Aussetzter .

Bin Profi, darf aber trotzdem mit einer M8 fotografieren. Keine Aussetzer, keine Probleme, tolle Ergebnisse. Ich benutze die Kamera genauso wie meine Canons, als Handwerkszeug und demzufolge auch mit einer gewißen Vorsicht aber auch einer gewißen Respektlosigkeit, wenn es zu einem besseren Bild verhilft. Bis jetzt hat es mir die Leica noch nicht übel genommen, was ich von den Anderen nicht immer behaupten kann.

Gruß, Bertram

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Fotobörse ... M8 aufgefallen ... angesprochen ... als erstes ... noch nicht ausgereift ... erwarte ich etwas anderes ... sah ... schon recht abgegriffen aus ... schon eine menge Staub ... Akku klappert ... Filterlösung ... glücklicher M8 Besitzer anders aus.

 

Da bist du seit dem 26.09.2002 im Forum angemeldet und hast es bis zum 04.03.2007 um 21:24 Uhr auf ganze vier Beiträge gebracht und opferst deinen fünften für so ein Gesülze? Gabi, du bist ein armer Bernhard.

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Da bist du seit dem 26.09.2002 im Forum angemeldet und hast es bis zum 04.03.2007 um 21:24 Uhr auf ganze vier Beiträge gebracht und opferst deinen fünften für so ein Gesülze? Gabi, du bist ein armer Bernhard.

 

Jens, wir haben Meinungsfreiheit und "Pressefreiheit.:D "..;) ...da ist dein Beitrag nicht unbedingt die richtige Antwort.:o

 

Grüße,

Jan

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Guest Bernd Banken

Leica ist in einem Teufelskreis gelandet.

Die M8 wird aufgrund ständig neuer Überraschungen im Werk nachgebessert, dies seit November letzten Jahres. Eine neue Version, die auf einen Schlag damit Schluß machen könnte, bedeutet die absolute Wertminderung der bisherigen Ausführung. Geht auch nicht so einfach.

 

Mit anderen Worten: Leica muß ständig tauschen und nachbessern bis an das Ende der Garantiezeit...:confused:

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