flodur99 Posted January 15, 2012 Share #1 Posted January 15, 2012 Advertisement (gone after registration) Heute ist mir bei einer Fotobörse ein Leitz G1 16mm-Schmalfimprojektor über den Weg gelaufen. Dieser Projektor ist mit einem Leitz Elkinon 1,5/35 bestückt. Im Forum wurde, soweit ich es beurteilen kann, über diesen Projektor noch nichts berichtet. Wer kann nähere Angaben dazu machen? Auch wenn es nicht gerade ein Amateurgerät ist, so sollte doch dieses Leitz-Gerät im Forum Aufnahme finden. Übrigens: Eine Ersatzlampe mit 450W Leistung kostet im net € 460,08. Die Beamerlampen lassen Grüssen. MfG Rudolf Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted January 15, 2012 Posted January 15, 2012 Hi flodur99, Take a look here Leitz G1. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Horst Wittmann Posted January 15, 2012 Share #2 Posted January 15, 2012 Detaillierte Auskunft bekommst Du bestimmt von Ottmar Michaely, Ehringshausen. Link to post Share on other sites More sharing options...
flodur99 Posted January 19, 2012 Author Share #3 Posted January 19, 2012 Da verstehe einer die Welt: Zu Objektivdeckeln werden dutzende Beiträge geschrieben, zu einem komplexen Gerät weis keiner etwas. MfG Rudolf Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Horst Wittmann Posted January 19, 2012 Share #4 Posted January 19, 2012 Auf dem Leica-Historica-Frühjahrstreffen 2010 (Wetzlar, 27./28. März 2010) präsentierte Ottmar Michaely aus Ehringshausen gleich drei LEITZ G1 - Projektoren aus seiner Sammlung. Er schilderte in seinem Vortrag die Besonderheiten dieser Theaterprojektoren. Einen kleinen Abriß dieser Demonstration ist in einem Bericht über dieses Treffen in der Zeitschrift VIDOM #99 (06/2010) auf Seite 8 u. 9 zu finden. (Autor: Heinz-Georg Nordmann) Meine Empfehlung war, einen Kontakt mit Herrn Ottmar Michaely zu suchen. Tel.: 06443/833880. Ich könnte mir vorstellen, dass in der Literatur zur Kino-Geräte-Technik von Herrn Harald Weise (Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1950) etwas zu finden ist, besonders über den Konstrukteur der G1-Maschine, Herrn Mechau. Umfassende Grundkenntnisse vermittelt z.B. das Buch von Kurt Enz, "Filmprojektoren - Filmprojektion", Fotokinoverlag Leipzig, 1965. Link to post Share on other sites More sharing options...
DocMO Posted January 21, 2012 Share #5 Posted January 21, 2012 Da verstehe einer die Welt: Zu Objektivdeckeln werden dutzende Beiträge geschrieben, zu einem komplexen Gerät weis keiner etwas. MfG Rudolf Hängt vielleicht damit zusammen, daß es durchaus mehr Leute mit einem Problem mit den Objektivdeckeln gibt, als es Leute gibt, die ein solches Gerät besitzen bzw. erschöpfend darüber Auskunft geben können Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted January 21, 2012 Share #6 Posted January 21, 2012 In der Elektrobucht ging kürzlich ein G1 für einen erklecklichen 4steliigen Betrag über den Tisch. Zum Glück für mich ist das ja kein Diaprojektor... Link to post Share on other sites More sharing options...
Digitom Posted January 22, 2012 Share #7 Posted January 22, 2012 Advertisement (gone after registration) Da verstehe einer die Welt: Zu Objektivdeckeln werden dutzende Beiträge geschrieben, zu einem komplexen Gerät weis keiner etwas. MfG Rudolf q.e.d. Zu Letzterem benötigt man Fachkompetenz, zu Ersterem reicht schon besser-wissen als Wissen. Link to post Share on other sites More sharing options...
LUF Admin Posted June 20, 2012 Share #8 Posted June 20, 2012 Ich hatte gerade einen netten Anruf von Herrn Grassmann von Schmalfilmtechnik Welsch aus Hennef, der über Bekannte mitbekommen hatte, dass da jemand nach Infos sucht... Wer sich interessiert, kann sich telefonisch an ihn wenden: 0 22 42 / 84 00 4 Gruß Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted June 23, 2012 Share #9 Posted June 23, 2012 Hi, der 16mm Filmprojektor wurde etwa bis 1962 gebaut, er hatte einen Röhrenverstärker für Licht und Magnetton. Übrigens wurde er nicht bei LEITZ sondern bei Siemens zusammengebaut, wobei durchaus auch Teile davon in Wetzlar gefertigt wurden. Es gab zunehmend Probleme mit Filmbeschädigungen an der Perforation, der Projektor war für den Umgang mit fachlich nicht so gut geschultem Personal einfach zu genau gearbeitet. Wobei es wohl von der Technik her damals das beste Gerät gewesen sein soll. Ein solches Gerät stand übrigens bis ins Jahr 2000 im großen Speisesaal des Verwaltungsgebäude von LEICA Microsytems. welches heute die Stadtverwaltung von Wetzlar beherbergt. Beim Umbau ist diese Gerät wohl einfach entsorgt worden. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
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