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High Tech...


ErichF

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vor 49 Jahren :D

 

 

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Ich habs kurz durchgerechnet, soweit erkennbar alles schlüssig..... da geht's wohl um die Verzinsung von bogenförmig eingesetztem Kapital in einem unregelmäßigem Fünfeck..:D:D:D

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Danke schön.

Das Bild habe ich absichtlich so gelassen, wie es auch der Scanner gesehen hat, da kommt die Stimmung am besten raus. Die Tafel hat der Dozent immer selbst abgewischt, dem ging das sonst nicht schnell genug.

Übrigens, das war der Bereich Maschinenanlagen und Kraftwerke. Die "Wärmekraftkopplung" wurde damals mit "Abzapfdampf" beschrieben. Man kann sich gut die Möglichkeiten zum Verhaspeln bei der Aussprache vorstellen.:D.

Ein paar Bilder habe ich noch aus der Zeit Anf. 60.

 

 

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...sind sie heute etwa weiter...:eek:

 

who

 

Wenn ich mir das Gezerre um die Windquirl-Stromeinspeisung ansehe, so waren wir damals schon weiter - was den Realitätssinn angeht.

Man kann heute natürlich wegen der intelligenten Bauteile wesentlich mehr machen, aber dafür braucht es nicht nur intelligente Ingenieure (die haben wir bestimmt), sondern auch intelligente gesetzliche Vorgaben. Daran hapert es derzeit absolut, bis auf weiteres.

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Wenn ich mir das Gezerre um die Windquirl-Stromeinspeisung ansehe, so waren wir damals schon weiter - was den Realitätssinn angeht.

Man kann heute natürlich wegen der intelligenten Bauteile wesentlich mehr machen, aber dafür braucht es nicht nur intelligente Ingenieure (die haben wir bestimmt), sondern auch intelligente gesetzliche Vorgaben. Daran hapert es derzeit absolut, bis auf weiteres.

 

...stimmt!

 

Ich meinte die auf die Tafel gekritzelten Formeln...,das war toll...und wenn man dann noch mitschreiben wollte, dann hatte der Assi schon weggewüscht...:( (Habe ich später ohnehin kaum gebraucht...;))

Die sind gleich. Allerdings heute langweilig mit P-Point dargestellt.

 

Gruss

who

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Das stimmt, selten hat man das später noch gebraucht. Aber gerade der Abgebildete hat alle verwendeten Formeln abgeleitet, z.B. auch die Euler'sche Knickformel aus der Differentialgleichung und dann über die unterschiedlichen Randbedingungen die 4 praktisch vorkommenden Knickfälle bestimmt. Ich kann mich noch erinnern, wie er mit den Differentialen rumhantierte als ob es einfache algebraische Ausdrücke wären; und kam dann sogar auf die richtigen Lösungen. In der theoretischen Mathematik hatte man uns im Grundstudium beigebracht, daß man gerade dies nicht machen darf.

Wenn man diesen Kram mitschreibt und noch bei der Lösung mitarbeitet (ab und zu hatte er seine Kladde nicht mehr überblickt), dann bleibt zumindest der Lösungsgang nachhaltiger in Erinnerung als wenn er uns nur Kopien gegeben hätte. Die gab es sowieso nur als Plaupausen von einer Schablone, von der Trommel abgezogen. Heutige Kopierer gab es noch nicht.

 

Und vor allen Dingen, es gab keine Multiple-Choise-Lösungen, quasi Schimpansen-Lösungen mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 25%. Es gab überhaupt keine Erwartungsvorgaben, nur eine Lösung war richtig, unendlich viele Fehllösungen waren möglich.

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