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Analog, aber nicht selbst entwickeln?


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Guest BlickDichtung
Fehler habe ich jede Menge gemacht: Die meisten Bilder gnadenlos überbelichtet. M4-P ohne Belichtungsmesser ist eben so eine Sache, habe mich an iPhone Lightmeter orientiert und hatte sicher einen Film mit zu hoher Empfindlichkeit für das gestrige Traumwetter - wobei ich auch in der Kirche generell zu fett belichtet habe.

Bei der Entwickliung des Kodak BW400CN habe ich ganz wohl gefühlt und war m. E. auch sehr vorsichtig - dennoch wimmelt es auf den gescannten Negativen von Flusen, Flecken, Kratzern, Macken und Schlieren.

Beim Scannen selbst (Reflecta ProScan 7200, Vuescan) wäre ich für Tipps auch sehr dankbar.

Schließlich habe ich ein paar Ergebnisse in PS versucht zu retten, das sieht dann so aus.

Danke für Eure Begleitung bis hierhin!


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Guest BlickDichtung
BW400:eek:

Ich dachte immer, der wird wie ein Farbfilm entwickelt....

 

Na dann... versuche ich mein Glück mal mit dem anderen Filmchen.

 

Obwohl , ich habe ja ein Ergebnis erzielt, obwohl ich den BW400 entwicklet habe wie einen Standard-SW-Film. Mit "Amaloco AM 74".

Edited by BlickDichtung
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Ich habe mich auch gerade sehr gewundert.. :eek:

 

aber ich meine schon mal gelesen zu haben, dass man den BW400CN mit SW-Chemie irgendwie entwickelt bekommt. Was da jetzt dran war oder nicht kann ich nicht bewerten.

 

Der BW400CN ist auf jeden Fall kein SW-Film auf Silber-Basis - das bedeute das Staubentfernungsverfahren ICE (auf Infrarotbasis) funktioniert mit diesem Film. Der Reflekta hat doch sicher so etwas? Wenn ja, dann macht dies das Staubleben deutlichst einfacher. Bei meinen Scans mit dem Nikon Coolscan V ED und dem BW400CN bzw. XP2 super muss ich mich um Staub nicht kümmern, wird alles sauber rausgefiltert.

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Guest BlickDichtung

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Alao, das Entwickeln des Film ging schon mit meiner 08/15-Chemie. Staubentfernung hatte ich tatsächlich auf "Aus" gestellt.
Konsequenz meiner Premieren-Arbeit ist aber eine weitere Bestellung im Fachhandel: Netzmittel und Wässerungsschlauch. :)



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Guest BlickDichtung
Alles in allem ist selbst entwickeln doch irgendwie nix für mich, fürchte ich... Die notwendige Perfektion im Ablauf dürfte ich wohl nicht erreichen, und das würde mich auf Dauer unzufrieden machen. Schon fürs Scannen ist in meinem Arbeitsraum deutlich zu viel Staub... :(
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Danke, aber so weit bin ich nicht. Der Scanner bringt all meine Unzulänglichkeiten gnadenlos ans Licht. :mad:

 

Ich muss noch sehr viel lernen und kann von diesem Film, so weit ich das überblicke, nichts zeigen.

 

Das scannen ist eine Sache meiner Erfahrung nach sind diejenigen Negative die

"Besten" welche nach dem scannen eher flau kommen, meine Nachbearbeitung besteht

ausschliesslich in der Anpassung der Gradation mittles CS4, das Gradationswerkzeug

dort funzt sehr gut. ( Apfel M ) mehr brauchts nicht;)

BG

 

M

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Guest BlickDichtung
(...) meine Nachbearbeitung besteht

ausschliesslich in der Anpassung der Gradation mittles CS4, das Gradationswerkzeug

dort funzt sehr gut. ( Apfel M ) mehr brauchts nicht;)

Schön wär´s :).

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Das mit den sauberen Negativen braucht etwas Technik, wie gesagt Rolf Adam Methode.

Damit ( Kalk und Fuseln) habe ich auch lange gehadert, ist weitgehend Geschichte, Übungssache. Durchhalten, lohnt sich.:D

Entscheide Dich erst mal für einen Film. Einen Entwickler. Keinen C 41 basierten!

Die würde ich weggeben.

Es ist nicht schwierig ich habs auch hingekriegt;-)

 

 

 

 

BG

 

M

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Guest BlickDichtung
Habe vier Tage frei und werde das eine oder andere nochmal versuchen. Jetzt schon aufgeben wäre ja feige. Und ein paar Stoßgebete konnte ich schon bei den Aufnahmen mit dem BW400 absetzen. :rolleyes:



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  • 2 weeks later...
Guest BlickDichtung

Darf ich nochmal was fragen, bitte?

 

Kann man eigentlich zu lang fixieren (und was passiert dann)?

Und kann man zu lang wässern (und was passiert dann)?

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Man kann zu lange fixieren, dann löst das im Fixierbad befindliche Sulfit das Bildsilber an. Man kann auch zu lange wässern, dann quillt die Emulsion auf. Nach einigen Tagen verläßt sie dann den Träger. Bei Baryt löst sich irgendwann das Papier auf.

 

Beste Grüße,

Franz

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