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Hallo ihr

 

Ich lese hier nun schon seit einiger Zeit mit. Der Grund sind natürlich diese wunderschönen Fotoapparate der Firma Leica. Aber erst einmal muss ich etwas ausholen.

 

Ich fotografiere seit meiner Jugend sehr gerne. Ich stamme aus der ehemaligen DDR. Angefangen hat es mit einem Plastikbomber, der Beirette SL100 Beirette SL 100 - Camera-wiki.org - The free camera encyclopedia. Später leistete ich mir eine Praktika MTL5 Praktica MTL 5. Dann kam die Wende, die der DDR und nicht in meiner Fotografie, und ich kaufte mir irgendeine Canon DSLR. Zwei Kameras später bin ich dann bei der Nikon D300 gelandet. Irgendwie wurden die Kameras und Objektive immer größer und aufwändiger. Die Lust draußen zu fotografieren ließ mit der Größe und den ganzen Funktionen nach.

 

Seit einiger Zeit bin ich auf Leica aufmerksam geworden. Na gut, die Firma kannte ich schon länger. Aber die Preise haben mich abgeschreckt. Jetzt bin ich aber so weit, in den sauren Apfel zu beißen. Die Frage ist nur, ist eine Leica die Richtige für mich? Und welche wäre es dann?

 

Ich fotografiere gerne Landschaften und all die Pflanzen, Häuser, Objekte, die in der Natur rumstehen. Ich liebe es, mir ein Objekt auszusuchen und mit der Kamera daraus ein vernünftiges Bild zu komponieren. Dabei lasse ich mir Zeit für das jeweilige Bild. Also sind Serienbilder und irgendeine Automatik nicht so wichtig für mich.

 

Nun ist das alles bei Leica natürlich eine Geldfrage. Reicht es, mir zunächst die X1 mit zusätzlichen optischem Sucher zu holen und später auf eine größere wechseln? Oder sollte es bei meinen Ansprüchen gleich die M8.2 oder die M9 sein?

 

Ach so. Ich entwickle in RAW auf einem iMac mit Aperture 3.

 

Vielen Dank schon mal für die hoffentlich zahlreichen und erhellenden Antworten.

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Bei Pflanzenbildern und "Objekten aus der Natur" wirst Du wohl nahe heran gehen, oder? Dann wäre eine Kamera mit vernünftiger Parallaxenkorrektur angesagt, und die X1 mit Aufstecksucher scheidet aus.

 

Übrig blieben im Sortiment der "richtigen" Leicas dann die M8/8.2 (Crop-Sensor), M9 und die S2. Wenn es analog sein darf, möchte ich eine Knips aus dem R-System empfehlen.

 

Beste Grüße,

Franz

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Erstmal willkommen!

 

Analog oder hybrid oder digital? Bei digital ist die Leica-Auswahl eher schmal (ich kenne mich nicht aus mit PanaLeicas!) und kostspielig. Wenn es digital sein muss, ist mein weiteres Geschreibsel gratis :)

 

Analog/hybrid findest Du derzeit eine sehr große Auswahl toller Kameras, ob nun M-Serie oder R-Serie. Für Deinen Bedarf der preiswerteste Einstieg wäre eine R oder eine SL (die Kameras sind alle bereits ziemlich alt, also aufpassen!) mit 2/50 oder 2,8/90 plus ELPRO, damit kann man schon viel machen.

 

Sicher wird Dir hier besser geholfen, wenn Du etwas genauer eingrenzen kannst, was Du brauchst/willst. Viele Informationen findest Du gewiss hier:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/analog-forum/199847-r7-und-nun.html

 

Alles Gute! Lenn

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Guest Randle P. McMurphy

Die Frage ist nur, ist eine Leica die Richtige für mich?

 

Es heißt nicht "die" sondern "das" und die Antwort ist "Nein".

 

Zumindest wenn ich Deine fotografischen Interessensgebiete richtig

interpretiert habe und den Spielraum Deines Geldbeutels richtig deute.

Wobei mir immer noch nicht richtig klar wurde was Du von einem

Systemwechsel eigentlich erwartest ?

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Guest Randle P. McMurphy

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Der Apfel wird übrigens noch saurer, wenn zuerst eine X1 in den Obstkorb wandert, um dann später doch auf eine „M“ upzugraden.

 

Nur nicht ver-Apple-n lassen. :rolleyes:

 

Ich fotografiere gerne Landschaften und all die Pflanzen, Häuser, Objekte, die in der Natur rumstehen. Ich liebe es, mir ein Objekt auszusuchen und mit der Kamera daraus ein vernünftiges Bild zu komponieren. Dabei lasse ich mir Zeit für das jeweilige Bild. Also sind Serienbilder und irgendeine Automatik nicht so wichtig für mich.

 

Ein weiteres Kriterium ist natürlich auch die unterschiedliche Vorgehensweise

der Bildkomposition. Wer es gewöhnt ist Schärfe(ntiefe) und Bildausschnitt

im Sucher 1:1 zu beurteilen wird mit eingespiegelten Leuchtrahmen zuerst

ein paar Schwierigkeiten haben. :)

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Guest Randle P. McMurphy
Wenn Du zu Deiner Praktica Zeiss-Jena-Objektive besorgst, sollten doch bzgl. Bildqualität keine Wünsche offenbleiben.

 

ich werde mich jetzt mit Dir auf keine "Haarspaltereien" einlassen. :p

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Hallo ihr

 

Ich lese hier nun schon seit einiger Zeit mit. Der Grund sind natürlich diese wunderschönen Fotoapparate der Firma Leica. Aber erst einmal muss ich etwas ausholen.

 

Ich fotografiere seit meiner Jugend sehr gerne. Ich stamme aus der ehemaligen DDR. Angefangen hat es mit einem Plastikbomber, der Beirette SL100 Beirette SL 100 - Camera-wiki.org - The free camera encyclopedia. Später leistete ich mir eine Praktika MTL5 Praktica MTL 5. Dann kam die Wende, die der DDR und nicht in meiner Fotografie, und ich kaufte mir irgendeine Canon DSLR. Zwei Kameras später bin ich dann bei der Nikon D300 gelandet. Irgendwie wurden die Kameras und Objektive immer größer und aufwändiger. Die Lust draußen zu fotografieren ließ mit der Größe und den ganzen Funktionen nach.

 

Seit einiger Zeit bin ich auf Leica aufmerksam geworden. Na gut, die Firma kannte ich schon länger. Aber die Preise haben mich abgeschreckt. Jetzt bin ich aber so weit, in den sauren Apfel zu beißen. Die Frage ist nur, ist eine Leica die Richtige für mich? Und welche wäre es dann?

 

Ich fotografiere gerne Landschaften und all die Pflanzen, Häuser, Objekte, die in der Natur rumstehen. Ich liebe es, mir ein Objekt auszusuchen und mit der Kamera daraus ein vernünftiges Bild zu komponieren. Dabei lasse ich mir Zeit für das jeweilige Bild. Also sind Serienbilder und irgendeine Automatik nicht so wichtig für mich.

 

Nun ist das alles bei Leica natürlich eine Geldfrage. Reicht es, mir zunächst die X1 mit zusätzlichen optischem Sucher zu holen und später auf eine größere wechseln? Oder sollte es bei meinen Ansprüchen gleich die M8.2 oder die M9 sein?

 

Ach so. Ich entwickle in RAW auf einem iMac mit Aperture 3.

 

Vielen Dank schon mal für die hoffentlich zahlreichen und erhellenden Antworten.

 

 

Hi,

erst mal "Willkommen" hier............:D

 

Den ersten Eindruck hast Du ja schon mal weg,

nimm nicht alles wörtlich.

 

Also, dein Ansinnen LEICA ist sicherlich grundsätzlich nicht verkehrt,

wenn wohl letztendlich nur eine M8/9 übrigbleibt.

 

Wenn Dir klar ist auf was Du dich da finanziell einlässt, liegst Du nicht verkehrt.

Welche Optiken Du brauchst, weist Du sicher selbst, bist ja kein Anfänger.

 

Lese noch ein wenig im M8/9 Forumsteil dann kannst Du locker entscheiden

ob das Teil deinem Anspruch genügt oder doch nicht.

 

Gruß

Horst

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Hallo gebbi,

 

so wie Du Deine Arbeitsweise beschreibst müsste es eigentliche eine R-Leica werden.

Vorteil: gebraucht sehr günstig zu bekommen und die Objektive kannst Du per "Leitax" auch sehr gut an einer D300 verwenden!

Nachteil1: Kein Autofokus (bei Leica ja nix ungewöhnliches oder gar negativ besetzt)

Nachteil2: aktuell nur analog erhältlich.

 

Der Umstieg von D300 auf M8 oder M9 ist vom Handling her drastisch und nicht jeder wird damit glücklich. Da ist schnell viel Geld versenkt.

 

Du hast nun zum Glück Erfahrung auf Film. Es stehen auch M6 und Co öfter im Laden. Ausleihen zum Test, einen Film belichten und sehen, ob es mit ihr funktioniert. Das weißt Du dann schon vor der Entwicklung.

Entweder Du gibst sie leicht irritiert wieder zurück, oder aber es wird für Dich eindeutig auf eine M9 hinauslaufen - dann aber auch ohne Zweifel.

 

X1 schön und gut. Es steht zwar Leica drauf (und ist in dem Fall auch drin), aber sie ist wenn überhaupt eher als Ergänzung zur D300 zu sehen. Mit dem Vorteil, je nach Gewichtspriorität auch mal zwischen den Systemen wechseln zu können. Quasi der dritte Weg.

 

Ich wünsche ein glückliches Händchen!

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Schon mal danke für die vielen Antworten.

 

Also die D300 soll weg. Sie reizt mich nicht mehr. Es ist einfach die Freude am Fotografieren mit ihr nicht mehr so da. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Eine analoge soll es auch nicht werden.

 

Die Frage ist nur, ob ich erst einmal mit einer X1 anfange? Wenn ich nach ein paar Jahren merke sie reicht mir nicht mehr, könnte ich ja aufsteigen.

 

Vielleicht schaut ihr euch ein paar Fotos von mir unter MobileMe Gallery an und könnt euch so ein Bild über mein fotografisches Verhalten machen.

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Es heißt nicht "die" sondern "das" und die Antwort ist "Nein".

 

Zumindest wenn ich Deine fotografischen Interessensgebiete richtig

interpretiert habe und den Spielraum Deines Geldbeutels richtig deute.

Wobei mir immer noch nicht richtig klar wurde was Du von einem

Systemwechsel eigentlich erwartest ?

 

Ich erwarte, nicht mehr mit so einer riesigen Kamera und dem ganzen Equipment unterwegs zu sein. Ich wünsche mir ein kleineres und handlicheres Gehäuse. Eine Kamera, die auf das Wesentliche reduziert ist. Und wenn es eine M werden sollte, auch handlichere Objektive. Vor allem erwarte ich Qualität, was das Gehäuse, bei einer M die Objektive und den Sensor angeht.

 

Nur wenn, wie steige ich bei Leica ein? Fange ich zunächst klein an (X1), oder gleich richtig (M).

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Guest Randle P. McMurphy

Richtig mit einer "M" bedeutet auch "richtig viel Kohle". :D

 

Deshalb auch die dumme Frage ob Du schon mal mit einer

Sucherkamera gearbeitet hast und damit zu Recht kommst.

Sonst wäre es ein "teurer Versuch"........

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Nur bei der X1 muss ich meinen Arsch bewegen ;-) Da kann ich kein "Tele" dran schrauben. Wäre ja auch nicht schlimm :-)

 

Wenn die M9 zu teuer ist, käme eine M8 mit "Erstobjektiv" in Betracht.

 

Z.B. M8 und Elmarit 2,8/28 asph (entspricht ungefähr KB 37mm)

Gebraucht ab ca.€2800,-

 

M8 und Summicron C 2/40mm (entspricht ungefähr KB 53mm)

Gebraucht ab ca.€2000,-

(Diese ist meine bevorzugte "Immerdraufkombination")

 

M8 und Voigtländer Skopar 2,5/35mm PII (entspricht ungefähr KB 47mm)

Gebraucht ab ca.€1900,-

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Lieber Gebbi,

 

ein herzliches Willkommen auch von mir.

 

Nun hast Du ja einige Betrachtungen lesen können.

 

Olyleica tut nun "Butter bei die Fische" und ruft Preise auf. Vor einigen Wochen habe ich mir auch ein Herz gefasst und habe mir eine Leica M8.2 gekauft. Das Objektiv-Thema war nicht mehr virulent, denn die M8.2 war mein persönliches Upgrade von der Epson R-D1 (die mir übrigens sehr viel Freude gemacht hatte) - Objektive waren also vorhanden.

 

Vor der Epson R-D1 hatte mir eine Digilux2 sehr viel Freude bereitet, und davor haben mir eine Contax II und eine Kiev sehr viel Freude bereitet.

 

Und davor gab es ganz viele kleine Digitalknispen und in grauer Vorzeit Konicas und Nikons mit Klappspiegel.

 

Eine Rückwärtsgeschichte, die ich hier erzähle. Nicht mit dem Silberlöffel im Mund geboren, ist für mich stets auch "Budget" ein Thema. "Budget" hat aber stets Randbedingungen, "Lustgewinn" und "Freude" sind solche. Erwarte ich Zuwachs in den beiden letzteren Kategorien, kann das auf "Budget" einwirken.

 

Dann kommt noch "Timing" dazu.

 

Meine Contax/Kiev-Spielereien habe ich kurz vor der Wiederentdeckung der Messsucherkameras gemacht, die Dinger bekam man vor sechs, sieben Jahren für ganz kleines Geld. Zeitgleich waren Filme, Filmentwicklung und Abzüge billigst zu haben. Ein Eldorado.

 

Da habe ich Blut geleckt. Die Digilux2 (D2) fand ich immer sehr ansprechend, ein äußerst unglücklich getimtes Angebot (Sonntagnachmittag um 16.00 ausgehend, wenn alle Welt beim Kaffee und Kuchen über Kameras philosophiert) erlaubte mir Ende 2006 die Anschaffung einer Digitalkamera, die sich bedienen ließ wie ein richtiger Fotoapparat, wiederum für ein übersichtliches Budget.

 

Schön war der digitale Workflow, und die hervorragende Qualität des Zoom-Objektivs (von wegen "laufen") schlecht der kleine Prozessor (weil er kaum Freistellung erlaubt). Interessanterweise sind die Digiluxe immer noch sehr preisstabil. Als meine Epson in Kur war, holte ich meine D2 wieder hervor, und die Ergebnisse: Machen Freude.

 

Dinge wie freistellen, Brennweitenauswahl etc. ließen mich schließlich zur Epson R-D1 greifen. Wieder hatte ich Glück, ein preiswertes Angebot und eine große Auswahl vor allem an russischen Linsen erlaubten viele Experimente. Mit der Inbetriebnahme der Sonnare aus Kiev lernte ich, wie man Objektive zerlegt, reinigt, justiert und wieder zusammenbaut.

 

Irgendwann drückte mir ein Freund seine Leica M8 in die Hand, für einen Nachmittag. Tja, das wars. Jetzt habe ich auch eine, erfreue mich an dem Qualitätssprung, den meine Objektivschublade machte, und beginne, auf Leitz-Objektive zu sparen. Wobei ich sagen muß: So ein Voigtländer 1.4/40 liegt doch einen Hauch vor dem Summicron C 40 - letzteres ist allerdings angenehmer zu bedienen.

 

Sei Dir aber gewahr, lieber Gebbi: Wenn Du keine nutzbaren Objektive im Regal hast, ist der Sprung in die M-Welt teuer. Den auch "Russenscherben" haben sich den letzten fünf Jahren vervielfacht im Anschaffungspreis, und Voigtländer hat die Preise drastisch erhöht (mit entsprechenden Auswirkungen auf den Gebrauchtmarkt).

 

Der Vorteil der M ist die Nutzung (fast) aller Erzeugnisse des "Königs der Zwischenringe", wie Leitz mal genannt wurde. Du kannst fast 90 Jahre Kameratechnik in Betrieb nehmen , mit interessanten Ergebnissen (ich sah eine Spinne bei Deinen Vorstellungsbildern, Spinne hab ich auch: Leica M8.2 mit Visoflex - 60er Jahre - und Hektor 135 - 50er Jahre -, ohne Adapter, aus der Hand, neulich bei Morgenlicht).

 

Der Vorteil der Digilux2 ist die Unkompliziertheit (die Biene, auch aus der Hand, vor drei Jahren, mit vorgeschraubtem Sony-2x-Makrofilter mit Adapter). Die Epson R-D1 liegt dazwischen, ist wunderschön zu bedienen, aber sehr, sehr rar - wer eine hat, gibt sie nicht gern wieder her und behält sie auch nach dem Wechsel auf M gerne als Zweit-Body.

 

Alles kann man genau jetzt kaufen und in vier Wochen für vermutlich ähnliches Geld wieder loswerden, wenn es nicht gefällt.

 

Ich hab mich das lang nicht getraut - oh je, das viele Geld. Jetzt hab ich mich getraut: Gott, was für ein Spaß!

 

Wenn Du Dir völlig unsicher bist, kauf Dir eine Digilux2, erfreue Dich an dem bomfortionös guten Objektiv und lerne die SIcht auf die Welt ohne Spiegelreflex. Wenn Dir das Freude bereitet, mach ein "M.Acht"-grade.

 

Meine Sicht der Dinge.

 

Bis bald,

 

Andreas

 

PS: Warum ich Contax, Epson, Digilux2 und Leica M gut finde? Weil man nur das Notwendigste mit sich rumschleppt. Und Fotos macht. Denn hat ne gute Kamera dabei und nicht zu Hause.

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Edited by Andreas.Pichler
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