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Elmar f=9cm f 1:4 Schraubgewinde


volvox

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Hallo,

 

bevor mir ein Missgeschick mit oben genanntem Objektiv,geschieht, dessen Linsenkopf ich abschrauben möchte, meine Fragen an die Experten, ob dieses überhaupt möglich ist und worauf ich unbedinget achten sollte.

Beste Grüße

Volker

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Ja, Volker, der Linsenkopf lässt sich abschrauben zur Verwendung am Visoflex mit spezieller Schnecke bzw. mit Balgen, konnte früher wohl auch so alleine gekauft werden. Wenn es lange nicht passiert ist, kann das Ausschrauben schon mal etwas Kraft erfordern. Pass' nur auf, dass Du feste Kraft nur auf den vordersten Ring der Fassung ausübst, auf keinen Fall unabsichtlich auf den Blendenring. Die letzte Fassung (für 39-Deckel) ist am leichtesten herauszudrehen.

 

Viel Erfolg! Ist ein schönes Objektiv, wenn man eins ohne viel Staub drin erwischt hat.

 

Beste Grüße! Lenn

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Ja, Volker, der Linsenkopf lässt sich abschrauben zur Verwendung am Visoflex mit spezieller Schnecke bzw. mit Balgen, konnte früher wohl auch so alleine gekauft werden. Wenn es lange nicht passiert ist, kann das Ausschrauben schon mal etwas Kraft erfordern. Pass' nur auf, dass Du feste Kraft nur auf den vordersten Ring der Fassung ausübst, auf keinen Fall unabsichtlich auf den Blendenring. Die letzte Fassung (für 39-Deckel) ist am leichtesten herauszudrehen.

 

Viel Erfolg! Ist ein schönes Objektiv, wenn man eins ohne viel Staub drin erwischt hat.

 

Beste Grüße! Lenn

 

Herzlichen Dank Lenn für Deinen Ratschlag, der sofort funktioniert hat.

Es ist ein schöner Linsenkopf, klar und ohne Putzspuren.

 

Schöne Grüße

Volker

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Prima, Volker, dass es geklappt hat! Mit digitalen Kameras kenne ich mich nun überhaupt nicht aus, aber an Film-Kameras macht der alte Haudegen noch gute Figur, wenn Lichtstärke nicht zählt. Bei Blende 8 bis 11 ist es optimal laut Literatur und Erfahrung. Eine Spezialität ist bei vielen Köpfen, dass man sie deutlich über die Grenzen der Blenden-Angabe abblenden kann, bis 45, ohne dass erkennbare Beugungs-Unschärfe eintritt - im Makro-Bereich oft hilfreich. Macht natürlich nur Sinn mit Stativ und Balgen.

 

Na, nach dem späteren Dreilinser schlecken wir uns die Finger --- aber wer kann's oder will's bezahlen?

 

Beste Grüße! Lenn

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...

Na, nach dem späteren Dreilinser schlecken wir uns die Finger --- aber wer kann's oder will's bezahlen?

 

...

 

Mit etwas Suche und noch mehr Glück findet man den Dreilinser zwar teuer im Verhältnis zum Vierlinser, aber doch preiswert im Verhältnis zur Leistung.

 

Das Objektiv ist auch bei Blende 4 ohne jede Einschränkung an der M9 hervorragend (um Klassen besser als der Vierlinser) und was das Gewicht und die Handlichkeit angeht unschlagbar.

 

Aber nur ganz leise weiter sagen, sonst steigen die Preise.

 

Entschuldigung: ich habe übersehen, dass es um die Version mit Schraubfassung geht. Die ist praktisch nicht zu finden und wenn, extrem teuer.

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Die hat eine ganz andere, neue Fassung. Der Blendenring ist halbstufig gerastet, die Abstände zwischen den einzelnen Blendenwerten sind äquidistant, also so wie auch bei den aktuellen Objektiven (beim Vierlinser-Elmar 90 wurden die Abstände zwischen den einzelnen Blendenstufen von der Offenblende ausgehend ja immer kleiner).

 

Grüße,

 

Andreas

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Woran erkenne ich denn die dreilinsige Legende?

 

Schöne Grüße

 

Volker

 

Hallo Volker,

 

einfach daran, das sie hinten (Kamera-seitig) noch schlanker ist als vorn, während das vorherige Elmar vorn und hinten weitgehend gleich dünn ist.

 

Dann an den Seriennummern: etwa zwischen 1.913. ... und 2.125. ...

 

Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger ist das Gewicht: Mit Schraubgewinde wiegt das 3-Linsige NUR 205 Gramm!

Daher ist der Spitzname des 3-linsigen Elmar 90/4 durchaus gerechtfertigt: Man nennt es auch "Das leichte Elmar" :D (Nur das Macro-Elmar 90/4 spielt in der gleichen Gewichtsklasse).

(Es wird gern behauptet, z.B. im Leica-Taschenbuch (7. dt. Aufl.) - das allerdings vor Fehlern nur so strotzt, dass das "leichte Elmar" gar nicht leicht sei. Die dort angegebenen 305 Gramm sind schlicht genau 100 Gramm zu viel.)

 

Ich würde das 3-linsige Elmar (an der M8) bei Blende 4 nicht ganz so preisen, auch wenn der Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger erheblich ist - v.a. zum Rand hin und im Nahbereich.

Verwende es aber gern ab Bl.5,6, und ohne Bedenken bei Bl.8, gern auch im Nahbereich (bis 1 m).

 

Der Kopf lässt sich ebenfalls abschrauben, und mit dem gleichen Zubehör wie beim Vorgänger verwenden.

 

Mit freundlichen Grüssen,

Telyt2003

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Mit etwas Suche und noch mehr Glück findet man den Dreilinser zwar teuer im Verhältnis zum Vierlinser, aber doch preiswert im Verhältnis zur Leistung.

(...)

Entschuldigung: ich habe übersehen, dass es um die Version mit Schraubfassung geht. Die ist praktisch nicht zu finden und wenn, extrem teuer.

 

Die Schraubgewinde-Version soll zwar erheblich seltener sein als die M-Bajonett-Version ...

Doch ein Rückblick auf die letzten Jahre zeigt, dass mir beide Versionen etwa gleich oft aufgefallen sind. Man sollte also geduldig suchen.

 

Ich habe mich schliesslich für ein 3-linsiges Elmar 90/4 mit Schraubgewinde entschieden, weil es nicht mehr kostete als üblicherweise die M-Version, und weil es von einem seriösen Händler angeboten wurde, der dessen Fokussierung für mich vor dem Kauf an seiner kalibrierten M8 nach einem von mir vorgegebenen Schema überprüft hat.

 

Äusserlich ist mein Exemplar wenig ansprechend (verschrammt und abgenutzt), also nicht mehr sammel-tauglich!

Das bedeutet jedoch wahrscheinlich, dass mindestens ein Vorbesitzer es sehr geschätzt und viel benutzt hat - und da die Linsen tadellos sind - ansonsten gut behandelt hat :).

Eine Wartung des Altetümchens sollte man immer mit einrechnen.

Bei meinem hat die Fokussierung im Nahbereich etwas Spiel (Ich weiss nur noch nicht, wo warten lassen).

 

Quintessenz: Wenn man nicht nach makellosem Äusseren sucht, findet man mit etwas Geduld auch die Schraubgewinde-Perle ;).

 

Mit freundlichen Grüssen,

Telyt2003

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...Daher ist der Spitzname des 3-linsigen Elmar 90/4 durchaus gerechtfertigt: Man nennt es auch "Das leichte Elmar" :D (Nur das Macro-Elmar 90/4 spielt in der gleichen Gewichtsklasse).

 

Nun, zumindest in der vergleichbaren chrom Ausführung ist das Macro-Elmar-M 90/4 schon spürbar schwerer als das 3-linsige Elmar 90 in Schraubversion (ich besitze diese beiden Objektive selbst). Gewogen habe ich sie noch nicht, aber der 3-Linser ist bestimmt das leichteste 90mm Objektiv, das ich besitze.

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Jetzt habe ich natürlich Lager, Laney und Puts nicht zur Hand - aber erinnere ich mich falsch, dass der Dreilinser etwas schwerer ist als die Vorgängerversion mit vier Linsen und M 39-Filtergewinde (jeweils bei Bajonett- oder Schraubfassung)?

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Wenn denn (?) ,bei falscher Gewichts-Angabe, die siebte Auflage des Leica-Taschenbuchs stimmen sollte (?), stünden 543 Dreilinsern im Schraubfassung 5.947 Dreilinser in M-Fassung gegenüber. Es kam ja erst 1964 auf den Markt. Hm, das erklärt Preise.

 

Und weil ich bereit bin, Prügel zu kassieren: Für 469 Euro (oder auch deutlich weniger) bekommt man das Voigtländer Apo-Lanthar 3.5/90, all inclusive (also Gegenlichtblende) und in Schraubfassung, es wiegt 260 Gramm, ein Sechslinser aus dem Jahr 2000. Wer nicht sammelt, sondern fotografiert, ist damit vermutlich sehr gut bedient. Ich hab's, verwende es an IIIf und allerlei Ms, es ist sau-gut!

 

Beste Grüße, Lenn

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Nun, zumindest in der vergleichbaren chrom Ausführung ist das Macro-Elmar-M 90/4 schon spürbar schwerer als das 3-linsige Elmar 90 in Schraubversion (ich besitze diese beiden Objektive selbst). Gewogen habe ich sie noch nicht, aber der 3-Linser ist bestimmt das leichteste 90mm Objektiv, das ich besitze.
Jetzt habe ich natürlich Lager, Laney und Puts nicht zur Hand - aber erinnere ich mich falsch, dass der Dreilinser etwas schwerer ist als die Vorgängerversion mit vier Linsen und M 39-Filtergewinde (jeweils bei Bajonett- oder Schraubfassung)?
Ich habe auch nicht parat, was in den diversen Publikationen zum Gewicht angegeben ist, aber gefühlt ist der 3-Linser leichter.

 

Hallo zusammen,

bei dieser Diskussion hilft simples Wiegen enorm! :D

 

Da die obige Angabe für das 3-linsige Elmar 90/4 bereits auf dieser Methode beruht, Ergebnis wie gesagt:

205 Gramm (für Schraubgewinde-Version, Bajonett-Version könnte ä wängle schwerer sein),

 

hier noch einige weitere Messungen mit der Waage

(jeweils "nackt" ohne Deckel und Sonnenblende, also nicht état de marche):

 

Nummer 2 der Hitliste:

Das Macro-Elmar 90/4 (natürlich "das kleine Schwarze", ohne Macro-Adapter ;)):

222 Gramm,

 

Nummer 3 unter den Leichtgewichten:

Das "dünne" Tele-Elmarit 90/2,8:

225 Gramm.

Ok, ok: Kein Elmar, aber enorm leicht (und von mir meist als Elmar benutzt).

 

Das Elmar-C und die 4-linsigen Chrom-Elmare sollen alle schwerer sein (hab' ich nich', wieg' ich nich')

Zum Vergleich: Ein schwarzes (4-linsiges) Elmar 90/4 wog bei mir 266 Gramm

(und fühlt sich dabei viel schwerer an wegen höheren spezifischen Gewichts, also mehr Druck pro Fläche in der Hand beim Wägen).

 

Viel Spass beim Wiegen und Wägen,

Waage2003

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Wenn denn (?) ,bei falscher Gewichts-Angabe, die siebte Auflage des Leica-Taschenbuchs stimmen sollte (?), stünden 543 Dreilinsern im Schraubfassung 5.947 Dreilinser in M-Fassung gegenüber. Es kam ja erst 1964 auf den Markt. Hm, das erklärt Preise. (...)

Ja, so steht‘s geschrieben. Komisch nur, dass recht regelmässig 3-linsige Elmare 90/4 mit Schraubgewinde auftauchen. Ein paar mehr als die meist zitierten rund 500 Stück könnten es schon sein ...

Als mir unvorsichtigerweise eins über die Füsse lief, habe ich es sofort erlegt,

und seitdem muss es an meiner Kamera knechten ... und das auch noch vermittels eines LTM-Bajonett-Adapters.

 

(...)

Und weil ich bereit bin, Prügel zu kassieren: Für 469 Euro (oder auch deutlich weniger) bekommt man das Voigtländer Apo-Lanthar 3.5/90, all inclusive (also Gegenlichtblende) und in Schraubfassung, es wiegt 260 Gramm, ein Sechslinser aus dem Jahr 2000. Wer nicht sammelt, sondern fotografiert, ist damit vermutlich sehr gut bedient. Ich hab's, verwende es an IIIf und allerlei Ms, es ist sau-gut!

 

Beste Grüße, Lenn

 

Nee, sicher nicht (ich meine die Prügel):

Das Cosina/Voigtländer ist wahrscheinlich das beste kompakte 90 mm Objektiv für Schraubgewinde-Kameras, und dabei nicht sehr teuer.

Die reichliche Konkurrenz durch günstige 4-linsige Chrom-Elmare 90/4 (und vergleichbare Objektive) engen dem Cosina die Abnehmerzahl wohl etwas ein.

Und dann gibt es ja auch noch das tüchtige "dünne" Tele-Elmarit 90/2,8, das bis vor kurzem noch regelmässig für 400-600 Euro zu haben war; passé.

 

Mit freundlichem Gruss,

Telyt2003

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Hallo zusammen,

bei dieser Diskussion hilft simples Wiegen enorm! :D

 

Da die obige Angabe für das 3-linsige Elmar 90/4 bereits auf dieser Methode beruht, Ergebnis wie gesagt:

205 Gramm (für Schraubgewinde-Version, Bajonett-Version könnte ä wängle schwerer sein),

 

hier noch einige weitere Messungen mit der Waage

(jeweils "nackt" ohne Deckel und Sonnenblende, also nicht état de marche):

 

Nummer 2 der Hitliste:

Das Macro-Elmar 90/4 (natürlich "das kleine Schwarze", ohne Macro-Adapter ;)):

222 Gramm,

 

Nummer 3 unter den Leichtgewichten:

Das "dünne" Tele-Elmarit 90/2,8:

225 Gramm.

Ok, ok: Kein Elmar, aber enorm leicht (und von mir meist als Elmar benutzt).

 

Das Elmar-C und die 4-linsigen Chrom-Elmare sollen alle schwerer sein (hab' ich nich', wieg' ich nich')

Zum Vergleich: Ein schwarzes (4-linsiges) Elmar 90/4 wog bei mir 266 Gramm

(und fühlt sich dabei viel schwerer an wegen höheren spezifischen Gewichts, also mehr Druck pro Fläche in der Hand beim Wägen).

 

Viel Spass beim Wiegen und Wägen,

Waage2003

 

Zur ergänzenden Information:

 

Das silberne Macro-Elmar-M wiegt "nackt" 316 Gramm.

 

krauklis

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Hallo zusammen,

bei dieser Diskussion hilft simples Wiegen enorm! :D

 

...

 

Jetzt hab ich in die Bücher geschaut und auch die Küchenwaage (na ja) bemüht und weiß weniger als zuvor.

 

Im Leica-Taschenbuch, 7. Aufl. S. 150 gibt es zum Dreilinser die interessante Angabe:

"Gewicht: versenkbar 305 Gramm."

 

Das mit dem "versenkbar" stimmt jedenfalls nicht, so dass ich auch die Grammangabe anzweifle.

 

Im Text heißt es dann weiter:

 

"Dieses Elmar wird oft als das 'leichte' Elmar beschrieben, jedoch wog die vorangegangene Version 295g und damit 10g weniger als dieses. Nur im Vergleich zur versenkbaren Version ist es leichter".

 

Zum Vierlinser gibt es auf Seite 148 die Angaben: ca. 250-300Gramm; 340 Gramm (versenkbar).

 

Die Küchenwaage deutet mir zum Dreilinser mit Bajonett aber ohne Vorder- und Rückdeckel so um die 225g an, genauer ist sie nicht. Der Vierlinser (silbern) mit Schraubanschluss und A36-Filterfassung kommt auf irgendwas um 210g.

 

Bei Laney und Lager finde ich keine Gewichtsangaben.

 

Mit diesen schwerwiegenden Problemen werde ich wohl weiterhin meine Last haben.

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(...)

Im Leica-Taschenbuch, 7. Aufl. S. 150 gibt es zum Dreilinser die interessante Angabe:

"Gewicht: versenkbar 305 Gramm."

 

Das mit dem "versenkbar" stimmt jedenfalls nicht, so dass ich auch die Grammangabe anzweifle. (...)

UliWer,

das ist typisch für das 'Leica Taschenbuch': Solche "Fortsetzungsfehler", also fehlerhafte Übernahmen von Angaben in den nächsten Datensatz (des folgenden Objektivs) finden sich zuhauf.

Ich benutze das 'Leica Taschenbuch' i.W. als Notizbuch für meine eigenen Erfahrungen mit Objektiven, sowie als gedruckte Vorlage zum Eintragen der sehr oft notwendigen Korrekturen.

Viele Fehler scheinen auch auf Automatismen der Übersetzung zurückzugehen.

 

(...)

Im Text heißt es dann weiter:

 

"Dieses Elmar wird oft als das 'leichte' Elmar beschrieben, jedoch wog die vorangegangene Version 295g und damit 10g weniger als dieses. Nur im Vergleich zur versenkbaren Version ist es leichter".

(...)

 

Genau solche Aussagen meine ich, wenn ich sage, dass im 'Leica Taschenbuch' eine ungeheure Menge Stuss steht :o. Praktisch auf jeder zweiten Seite, zusätzlich zu vielen kleineren Flüchtigkeits(?)fehlern.

 

Nun vermag Dein eigenes Wiegeexperiment (mit dem Chrom-Elmar), wenn auch mit noch unvollkommener Technik, immerhin anzudeuten, dass wenigstens dieser Satz stimmen könnte: "Nur im Vergleich zur versenkbaren Version ist es leichter" :D.

 

Gute Nacht,

Leichtgewicht2003

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...

das ist typisch für das 'Leica Taschenbuch': Solche "Fortsetzungsfehler", also fehlerhafte Übernahmen von Angaben in den nächsten Datensatz (des folgenden Objektivs) finden sich zuhauf.

...

 

Seitdem ich das sog. "Leica Compendium" von Herrn Puts durchblättert und auch zu lesen versucht habe, bin ich da sehr genügsam geworden und halte das Taschenbuch immer noch für eine gut brauchbare Quelle, wenn man denn nicht alles auf die Küchenwaage legt,

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