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Hinzufügen von "Objektiveigenschaften" im Nachhinein möglich?


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Hallo,

 

nachdem ich einige Bilder mit der M9 ohne manuelle Eingabe des Objektives (24mm Elmarit ASPH, natürlich unkodiert) gemacht hatte, merkte ich den Fehler, und sagte der Kamera, mit welcher Linse sie im gegebenen Moment arbeitete.

 

Jetzt am Computer sieht man einen grossen Unterschied zwischen den "unkodierten" und den "kodierten" Bildern. Die "unkodierten" haben einen starken Lichtabfall, und der Weissabgleich stimmt nicht. Bei einigen von ihnen liest man als Temperatur und Hue: 0 :confused::confused::confused:

 

Die einfache Möglichkeit, die mir einfällt, die unkorrigierten Bilder im Nachhinein zu korrigieren, wäre per Cornerfix.

 

Aber wäre es nicht interessant, dass die Prozedur, die die M9 via interne Software zustande bringt, auch vom Benutzer 'a posteriori' vollzogen werden könnte ?

 

Ich hoffe, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt...

 

Gruss,

 

Manolo

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Hi,

so ganz verstehe ich es nicht,

sollten doch die Unterschiede in der Belichtung usw. bei richtiger Kameraeinstellung

auch völlig unabhängig von der Codierung immer richtig von der Kamera ungesetzt werden.

Gruß

Horst

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hi,

 

in Beziehung auf die von mir erwähnten Bilder, jene die als WB und Hue Werte = 0 zeigen, weiss ich jetzt was passierte: irrtümlicherweise wählte ich als Benutzerprofil "Snapshot".

 

Anbei 2 Bilder, das 1. ohne Kodierung und mit Snapshot-Profil, das 2. mit. Beide an der U-Bahn-Station Rosenthaler Platz in Berlin

 

Das 1. hat zwei Mal mehr Licht als das 2.

 

Man sieht einen starken Lichtabfall in den Ecken des 1. Bildes. Und der WB des 2. gefällt mir besser.

 

Facit: Ich brauche die Kodierung vom 24 Elmarit.

 

NB: Schon war die neue Firmware installiert

 

Gruss,

 

Manolo

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Ich habe es so verstanden:

Manolo Laguillo sucht eine Möglichkeit, die von der Kamera gemachten "Änderungen" via Objektivkodierung nachträglich in die DNGs einzufügen. Methode Cornerfix mal ausgeschlossen.

 

Mir ist eine einfache Möglichkeit dafür nicht bekannt.

 

Gruß

Georg

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Man kann in PS/Camera RAW alle gewünschten/möglichen Änderungen vornehmen und dann abspeichern. In PS/Camera RAW bleiben diese Änderungen dann auch in den DNGs erhalten.

Öffnet man aber diese geänderten/abgespeicherten DNGs dann mit einem anderen RAW Converter (z.B. C1) hat man wieder die original DNGs.

 

Gruß

Georg

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Hi,

oder das JPEG als RAW in den ADOBE Raw Konverter laden,

und die gewünschten Parameter ändern.

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Gruß

Horst

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Jetzt mal ganz 'dumm' nachgefragt:

 

Was hat die Bearbeitung in Photoshop ( bzw. hier in ACR ) mit der Codierungseingabe bzw. als deren Folge die automatische Bearbeitung in der Kamera zu tun?

 

Ich kann zwar sowohl in Photoshop / ACR als auch in Lightroom ( auch dort kann ich ja jpgs laden ) auf "automatische Anpassung" ( oder meist so ähnlich ) klicken - hierbei handelt es sich aber um andere Funktionen wie bei einer internen Bearbeitung aufgrund der Verwendung eines Codierten Objektivs in der Kamera.

 

Also ich würde ich Ausgangsfrage in die Richtung beantworten "es geht nicht". - Man kann zwar nachher per EBV nachbearbeiten, das hat aber mit der Bearbeitung in der Kamera nichts zu tun.

 

Mit Nikon-Kameras z.B. funktioniert das alles. Da kann ich alle in der Kamera vorgenommene Einstellungen nachher noch in Capture NX ändern ( egal ob hinzufügen oder rausnehmen; einzige Ausnahme: D-lighting - da wird von Anfang an eine Unterbelichtung in der Kamera vorgenommen ). Das ist dann halt der "Preis" dafür, dass Leica keine eigene Software anbietet. Wenn die sowas anbieten würden, dann könnte man auch viele Codierungs-Probleme über diesen Umweg lösen.

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...

Also ich würde ich Ausgangsfrage in die Richtung beantworten "es geht nicht". - Man kann zwar nachher per EBV nachbearbeiten, das hat aber mit der Bearbeitung in der Kamera nichts zu tun...

 

Wie ich oben geschrieben habe, ist mir eine solche Möglichkeit auch nicht bekannt, aber...

 

prinzipiell ist jede in der Kamera gemachte Bildbearbeitung - per Firmware - auch später per Software (EBV) noch möglich, den Arbeitsaufwand mal dahingestellt.

 

Gruß

Georg

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Ja genau! Das ist ja die Frage - wo kriege ich die entsprechende Software her...? :confused:

 

Vielleicht gibt's ja in 5 Jahren auch von Leica ne Software zur Raw-Bearbeitung. Ich hab zwar bei der letzten Werksführung niemanden gesehen, der an sowas arbeitet - aber man darf ja die Hoffnung nie aufgeben. *Daumen drück* :D

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Jetzt mal ganz 'dumm' nachgefragt:

 

Was hat die Bearbeitung in Photoshop ( bzw. hier in ACR ) mit der Codierungseingabe bzw. als deren Folge die automatische Bearbeitung in der Kamera zu tun?

 

Ich kann zwar sowohl in Photoshop / ACR als auch in Lightroom ( auch dort kann ich ja jpgs laden ) auf "automatische Anpassung" ( oder meist so ähnlich ) klicken - hierbei handelt es sich aber um andere Funktionen wie bei einer internen Bearbeitung aufgrund der Verwendung eines Codierten Objektivs in der Kamera.

 

Also ich würde ich Ausgangsfrage in die Richtung beantworten "es geht nicht". - Man kann zwar nachher per EBV nachbearbeiten, das hat aber mit der Bearbeitung in der Kamera nichts zu tun.

 

Mit Nikon-Kameras z.B. funktioniert das alles. Da kann ich alle in der Kamera vorgenommene Einstellungen nachher noch in Capture NX ändern ( egal ob hinzufügen oder rausnehmen; einzige Ausnahme: D-lighting - da wird von Anfang an eine Unterbelichtung in der Kamera vorgenommen ). Das ist dann halt der "Preis" dafür, dass Leica keine eigene Software anbietet. Wenn die sowas anbieten würden, dann könnte man auch viele Codierungs-Probleme über diesen Umweg lösen.

 

Hi,

Prinzipiell natürlich nichts.

Nur ob ich dies von einer Software aus der Kamera oder nachträglich erarbeite lasse,

ist doch egal.

Denn auch die, die von der Kamera mittels Firmeneigener Software erarbeitet wird, ist oft nicht optimal.

 

LEICA hat sich für das offene Format DNG entschieden, wohlweislich deshalb, hier nicht mitmischen zu wollen.

 

Ich habe mich nach kurzer Zeit sowohl von der Canon-Eignen wie auch der NIKON-Eigenen Software mittels löschen vom Rechner wieder getrennt.

Weil es mir am Ende auch nicht mehr gebracht hat als PS. Mir reichen für die Kameras die eigenen selbsterstellten Profile und ACR.

 

Gruß

Horst.

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Also ich würde ich Ausgangsfrage in die Richtung beantworten "es geht nicht". - Man kann zwar nachher per EBV nachbearbeiten, das hat aber mit der Bearbeitung in der Kamera nichts zu tun.

 

Mit Nikon-Kameras z.B. funktioniert das alles. Da kann ich alle in der Kamera vorgenommene Einstellungen nachher noch in Capture NX ändern ( egal ob hinzufügen oder rausnehmen; einzige Ausnahme: D-lighting - da wird von Anfang an eine Unterbelichtung in der Kamera vorgenommen ). Das ist dann halt der "Preis" dafür, dass Leica keine eigene Software anbietet. Wenn die sowas anbieten würden, dann könnte man auch viele Codierungs-Probleme über diesen Umweg lösen.

 

So isses, die General-RAW Konverter können das leider nicht. Wie auch? :eek:

 

Bei Canon hat der RAW Konverter mittlerweile auch um einiges aufgeholt. Noch vor 2 Jahren war er schrecklich

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Ich habe mich nach kurzer Zeit sowohl von der Canon-Eignen wie auch der NIKON-Eigenen Software mittels löschen vom Rechner wieder getrennt.

Weil es mir am Ende auch nicht mehr gebracht hat als PS. Mir reichen für die Kameras die eigenen selbsterstellten Profile und ACR.

 

Bei Nikon finde es die Software deshalb gut, weil eigene Kamera-Profile ( ich habe da so diverse "Fuji Einstellungen" ) verwenden kann.

Ansonsten hast du eigentlich recht.

 

Aber bei Leica ist es leider ein Stück schwerer. Das merkt man schon, wenn man mal Profile für Cornerfix erstellt. Im optimalen Fall nimmt man da ja auch nicht ein Profil, sondern für jedes Licht und jede Blende wieder ein anderes.

Und da bei Leica auch die Fehler, sprich die roten Ecken, recht extrem sind, ist das schon noch etwas besonderes.

Wünschen würde ich mir eine nachträgliche Möglichkeit zur Anpassung auch - aber glaube nicht so recht dran.

 

Ich bin zwar auch schon einige PS-Kurse besucht und mache ziemlich viel in diese Richtung - aber meist ist es mir irgendwann zu dumm Fehler anzupassen, die die Kamera von Anfang an hätte korrigieren können. Wenn das echt per Software ging... *träum* :rolleyes::D

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Habe ich es gut verstanden? So sehe ich die Sache, bin aber nicht 100% sicher.

 

1. die Linse bildet ein Bild, das immer gewisse "Fehler" aufweist (Vignettierung, rote Ecken...)

 

2. dieses Bild ist immer ein RAW, das entweder von der M8 bzw M9 intern in ein jpg übersetzt wird (wenn wir die Kamera auf RAW+jpg einstellen, oder nur auf jpg), oder von uns nachher am Rechner "entwickelt" wird.

 

3. Die (manuelle oder 6 bit) Kodierung des Objektives dient dazu, der internen Übersetzungsprozedur ins jpg Format zu sagen, wie sie was korrigiert werden soll.

 

4. Die (manuelle oder 6 bit) Kodierung des Objektives sagt der Software im Rechner, wie das grobe "Urbild" (nämlich das Bild, das vor uns erscheint, wenn wir es zum 1. Mal, ohne Einfluss von uns, am Bildschirm des Rechners sehen) aussehen soll.

 

5. Denn das RAW-Bild ist eigentlich noch kein Bild, und deshalb un-sichtbar. Man braucht eine provisorische Übersetzung, um es überhaupt sehen zu können.

 

6. Die Entscheidungen beim Entwickeln des Bildes treffen wir notwendigerweise auf der Basis dieses provisorischen "Urbildes", das der RAW-Entwickler, unter Einfluss der Linsenkodierung, gebildet hat.

 

Da es theoretisch möglich ist, die Einflüsse der Linsenkodierung, oder besser gesagt, was die Software macht, um die Objektivfehler zu berichtigen, zu beschreiben, könnte man jene Aktionen 'a posteriori' anwenden, wenn man ohne Linsenkodierung geknippst hat.

 

Stimmt es, was ich geschrieben habe?

 

Werde für jede Aufklärung sehr dankbar sein!

 

Gruss,

 

Manolo

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1. die Linse bildet ein Bild, das immer gewisse "Fehler" aufweist (Vignettierung, rote Ecken...)

Das trifft zu.

2. dieses Bild ist immer ein RAW, das entweder von der M8 bzw M9 intern in ein jpg übersetzt wird (wenn wir die Kamera auf RAW+jpg einstellen, oder nur auf jpg), oder von uns nachher am Rechner "entwickelt" wird.

Ungefähr.

 

Die Kamera liest das Bild aus dem Sensor aus und wandelt es in eines oder beide der verlangten Formate (DNG oder JPG) um.

 

3. Die (manuelle oder 6 bit) Kodierung des Objektives dient dazu, der internen Übersetzungsprozedur ins jpg Format zu sagen, wie sie was korrigiert werden soll.

Nein.

 

Die Kodierung des Objektiv bestimmt die Korrekturen, welche die Kamera anwendet, bevor das Bild als DNG oder JPG gespeichert wird.

 

Die Korrekturen betreffen die Vignettierung, die Verfärbungen des Bilds und vielleicht noch weitere Abbildungsfehler, die ich nicht kenne.

 

 

4. Die (manuelle oder 6 bit) Kodierung des Objektives sagt der Software im Rechner, wie das grobe "Urbild" (nämlich das Bild, das vor uns erscheint, wenn wir es zum 1. Mal, ohne Einfluss von uns, am Bildschirm des Rechners sehen) aussehen soll.

ja, siehe Nummer 3 oben.

 

5. Denn das RAW-Bild ist eigentlich noch kein Bild, und deshalb un-sichtbar. Man braucht eine provisorische Übersetzung, um es überhaupt sehen zu können.

Das trifft nicht zu.

 

Sowohl das Roh-Bild (im DNG-Format) als auch das JPEG-Bild sind elektronisch gespeicherte Bilder, die von handelsüblicher Software angezeigt und bearbeitet werden können.

 

Das Bild im jpg-Format braucht weniger Speicherplatz. Ausserdem gibt es mehr Programme, die JPG-Bilder bearbeiten können als solche, die DNG-Bilder bearbeiten können.

 

 

6. Die Entscheidungen beim Entwickeln des Bildes treffen wir notwendigerweise auf der Basis dieses provisorischen "Urbildes", das der RAW-Entwickler, unter Einfluss der Linsenkodierung, gebildet hat.

Das trifft beschränkt zu.

 

Da bei der Herstellung der Bilddatei im JPG-Format mehr Änderungen vorgenommen wurden als bei den Bildern im DNG-Format, wird das Ergebnis oft besser, wenn man die DNG-Datei bearbeitet. Voraussetzungen sind dazu eine Software, die das gut unterstützt, und die Kenntnisse und Erfahrungen des Fotografen, der die Bearbeitung vornehmen möchte.

 

 

Da es theoretisch möglich ist, die Einflüsse der Linsenkodierung, oder besser gesagt, was die Software macht, um die Objektivfehler zu berichtigen, zu beschreiben, könnte man jene Aktionen 'a posteriori' anwenden, wenn man ohne Linsenkodierung geknippst hat.

Das trifft wäre so, wenn Leica die Bearbeitung, welche durch die Kodierung gesteuert wird, auch in einer Form veröffentlichen würde, dass sie am Computer ausgeführt werden kann. Da ist aber meines Wissens nicht der Fall, so dass die Objektspezifischen Korrekturen, welche mit der Kodierung gesteuert werden, nur in der Kamera genau so ausgeführt werden können, wie sie von Leica vorgesehen sind.

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Nur nochmal ausdrücklich zur Ergänzung:

 

Die 6-bit bzw. die Korrektur aufgrund der Erkennung des 6-bit-Codes vorgenommene Anpassung wird auf jpg und Raw angewendet ( also ist im Prinzip das Raw hier nicht "Roh", sondern auch schon bearbeitet ). Daher ist das bei Leica so wichtig.

 

Es gibt schon eine Software zur Nachbearbeitung:

CornerFix | Download CornerFix software for free at SourceForge.net

 

Die hat ein netter Forenkollege erstellt. Sie ist zwar nicht perfekt oder gar automatisch - aber in einigen Fällen war sie mir schon sehr hilfreich.

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Ich bitte um Entschuldigung, und beharre:

 

5. Denn das RAW-Bild ist eigentlich noch kein Bild, und deshalb un-sichtbar. Man braucht eine provisorische Übersetzung, um es überhaupt sehen zu können.

Manolo

 

Ich hätte RAW-Datein sagen müssen. Was der Sensor herausgibt ist ein S/W-Ding, das die Software sichtbar macht, nicht wahr?

 

Das RAW-Ding als solches muss entwickelt werden, denn unentwickelt ist es nur eine unendliche Summe von Möglichkeiten -das ist für mich eines der spannendesten Aspekte der digitalen Fotografie!-. Wir vollbringen die Entwicklung beim Modifizieren derjenigen konkreten Möglichkeit, die uns die Software vorzeigt. Deshalb ist es wichtig, für sich ein Farbkriterium zu errichten, etwas das nur Schritt für Schritt, ganz allmählich, konstruiert wird.

 

Gruss,

 

Manolo

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das RAW-Bild ist eigentlich noch kein Bild, und deshalb un-sichtbar. Man braucht eine provisorische Übersetzung, um es überhaupt sehen zu können.

... Was der Sensor herausgibt ist ein S/W-Ding, das die Software sichtbar macht, nicht wahr?

 

Nein.

 

Der Inhalt der DNG-Datei ist ein binär (digital) kodiertes Bild.

Der Inhalt einer JPG-Datei ist ein binär (digital) codiertes Bild.

 

Das in der DNG-Datei gespeicherte Bild kann mit einer Bildbetrachtungssoftware am Bildschirm angezeigt oder mit dem Drucker ausgedruckt werden.

Das in der JPG-Datei gespeicherte Bild kann mit einer Bildbetrachtungssoftware am Bildschirm angezeigt oder mit dem Drucker ausgedruckt werden.

 

Das in der DNG-Datei gespeicherte Bild kann mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitet werden, meist in der Absicht, zu verbessern.

Das in der JPG-Datei gespeicherte Bild kann mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitet werden, meist in der Absicht, zu verbessern.

 

Der Unterschied liegt darin, dass die Daten in der JPG-Datei

  • schon in der Kamera mehr Bearbeitungsschritten ausgesetzt wurden,
  • daher weniger Informationen enthalten als die DNG-Datei,
  • dafür aber für einfachere Bedürfnisse oft mit weniger zusätzlichen Arbeitsschritten zum fertigen Bild am Bilschirm oder auf Papier führen können.

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Der Unterschied liegt darin, dass die Daten in der JPG-Datei

  • schon in der Kamera mehr Bearbeitungsschritten ausgesetzt wurden,
  • daher weniger Informationen enthalten als die DNG-Datei,
  • dafür aber für einfachere Bedürfnisse oft mit weniger zusätzlichen Arbeitsschritten zum fertigen Bild am Bilschirm oder auf Papier führen können.

 

und verlustbehaftet komprimiert ist

oder?

 

Gruß

Georg

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