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Schraubleica - Leicaschrauben


Guest

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Zurück zu >>Leicaschrauben<<:

Demontage einer M3 in 4 großen Schritten.

 

Gruß

GEORG

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2

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3.

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4.

 

Mit vielen Dank an Claus Reinhardt für seine

Geduld bei den Antworten auf die zahlreichen Fragen.

 

 

Gruß

GEORG

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Nun ist alles gezeigt - nur nicht von jedem.

Deshalb kleinere Ergänzungen.

 

Der Abend der Vernissage

 

 

 

Eine Besucherin schaut sich eines meiner favorisierten Bilder an.

 

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Hier mein absoluter Favorit (Leider kein Polfilter dabei)

 

 

Friedhelm doziert über die Einmaligkeit der Leica

 

 

...und Stefan über die Philosophie der Werkzeuge in der Hand des Menschen. Vom "Fauschtkeil" bis zur Leica als Handschmeichler

 

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Und noch ein wenig von der wunderbaren Orgelvorführung inklusive der Bach'schen Toccata und Fuge (aber nicht der etwas abgedroschenen D-Moll ,BWV 565, sondern der C-Dur BWV 564)

 

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.

 

 

Bis es allerdings so weit war, musste Ferdl unter erschwerten Bedingungen fotografierend die Zeit überbrücken.

 

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Holger1, vielen Dank für das link. Jeder, der dort war, kann an dem bemüht und tüchtig geschriebenen Artikel sehen, wie etwas sich grundlegend ändert, wenn es auf das reduziert wird, was die Zeitung erwartet, daß es die Leser interessiert.

Einer der jungen Teilnehmer hat sich freundlich und kundig engagiert, der Journalistin genau zu erklären, was so eine Runde ausmacht, was sie mit anderen gemein hat, was sie interessiert und bewegt. Nun sind »freaks« daraus geworden, als was sich wohl kaum einer fühlen dürfte. Ich bin sicher, daß die Leser aber genau das gefunden haben, worauf sie dressiert sind.

Übrigens, die Camera konnte zwar auseinander- und wieder zusammengeschraubt werden, es war aber keine Schraubleica, sondern, wie man auch auf einen Blick sieht, eine M3.

str.

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Oh, welch ein Mißverständnis. Da hast Du recht. Besten Dank. Und die Camera ist tatsächlich eine Schraubcamera, wie man ja auch wirklich gleich sieht. Dann ist natürlich mein Hinweis auf die geduldige Darstellung gegenüber der Journalistin fehl am Platz.

Ich lasse aber mein posting stehen, da doch nicht alles darin daneben ist.

str.

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Heute in der HZ.


Es wurmt mich, daß ich diese Anzeige gelesen, aber das Datum im darunter aufgerufenen Artikel übersehen habe. Der Fehler hätte mir nicht unterlaufen dürfen, zumal mein Beruf das Lesen ist. Einiges an Kritik halte ich, wie schon gesagt, dennoch aufrecht.

Noch mehr wurmt mich, daß ich den dafür verdienten und bekommenen Rüffel per email erhalten habe, weil der Absender hier im LUF unbeteiligt ist. Es gibt kaum einen, der in eigenem Engagement soviel für die, na sagen wir: freaks der M und der M39 tut, wie er. Das von ihm organisierte Treffen in Bad Hersfeld hat mir menschlich, photographisch und technisch sehr viel bedeutet.

str.

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Weil ich mich seinerzeit vehement gegen den stereotypen "Danke-Knopf" ausgesprochen habe, verwende ich ihn konsequenterweise restriktiv.

 

Deshalb expressis verbis formuliert, ein Dank an Dich, Stefan, für die Worte zur Eröffnung der Vernissage, die Du so gekonnt brückenbauend zwischen Philosophie und Alltagsinstrument formuliert hast und zwar vor allem mit dem lächelnd humoristischen Unterton, der das Interesse noch mehr geweckt hat und zu dem noch der verbindliche schwäbische Klang in der Stimme verstärkend hinzukam.

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>> Stefan

 

Als wortgewaltiger Mensch hattest Du Dich offensichtlich auf das >>Heute<<

von Holger 1 konzentriert. Da sitzt der eigentliche Bösewicht.

Take it easy und laß´ Dir den Tag nicht vergällen.

 

Dein Vortrag in Bad H. war übrigens Spitze, ein glattes Wunder

für mich war, was ein Erwachsener so alles in eine Hosentasche

bekommt, Respekt.

 

Es scheint ja wirklich nur ein kleiner Schritt zu sein vom Faustkeil bis zur M9.

 

 

 

Gruß

GEORG

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Weil´ passt, dann auch noch ein Bild an dieser Stelle.

 

 

gruß

GEORG

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