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Warum kaufe ich mir eine analoge Leica MP Kamera, obwohl ich schon eine digitale Lei


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Guest reiver

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Ich will Euch ja nicht nerven, aber es ist schon eine feine Sache wenn man sich für 4,64 EUR einen feinen Sensor für jede im Schrank schlummernde analoge kaufen kann

Das, verehrter Sketch, gilt aber nur für Schwarzweiß. Möchte ich Farbige Bilder, ist digital kostengünstiger. Und im Detail, auch mit einem alten 21er, analog überlegen.

M8

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Das, verehrter Sketch, gilt aber nur für Schwarzweiß. Möchte ich Farbige Bilder, ist digital kostengünstiger. Und im Detail, auch mit einem alten 21er, analog überlegen.

M8

 

Bunt knipse ich schon seit langem elektronisch:)

Gruß

Rolf

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Möchte ich Farbige Bilder, ist digital kostengünstiger.

Wenn es für einen Amateur um die Wahl des Aufnahmemediums geht, dann dürfen andere Überlegungen jenseits des Kostenarguments entscheidender sein. Ich würde Film belichten, auch wenn er teuerer als heute wäre. Bei Liebhaberei entschiedet Anmutung zuerst, dann der Geldbeutel. Auch für Sensorauflösung, Verarbeitungsgeschwindigkeit und all die anderen rationalen Argumente gilt, dass sie in dem Zusammenhang dieser Diskussion weniger bedeutend sind, als Vorliebe und Leidenschaft. Man sollte die Dauerdebatte Elektrofotografie ./. Filmfotografie zuerst entökonomisieren (Profis gibt's ohnehin nur wenige, die in dieser Debatte mitreden) und dann entrationalisieren: es geht nur um Geschmacksfragen und jeder darf wie er mag.

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Wenn es für einen Amateur um die Wahl des Aufnahmemediums geht, dann dürfen andere Überlegungen jenseits des Kostenarguments entscheidender sein. ... Man sollte die Dauerdebatte Elektrofotografie ./. Filmfotografie zuerst entökonomisieren

 

Das ist mir jetzt doch etwas zu verallgemeinert. Ich kenne irL genügend Leute, die auch bei ihrer Liebhaberei auf's Geld achten, weil sie das müssen, und vermute, dass es auch hier im Forum solche gibt.

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Das ist mir jetzt doch etwas zu verallgemeinert. Ich kenne irL genügend Leute, die auch bei ihrer Liebhaberei auf's Geld achten, weil sie das müssen, und vermute, dass es auch hier im Forum solche gibt.

Ich will auf keinen Fall bestreiten, dass es Leute gibt, die sehr auf's Geld achten müssen. Ich sage: bei einer Liebhaberei, einer Leidenschaft, einem Hobby steht für die meisten Menschen (auch für die mit weniger Geld) das Ökonomische nicht an erster Stelle ihrer Überlegungen.

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So schlecht ist analoge Farbe auch wieder nicht:

 

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Bunt knipse ich schon seit langem elektronisch:)

Gruß

Rolf

 

eben und weil man aus einem digitalen, buten Bild ratz - fatz ein s/w machen kann, spare ich mir die vielen Stunden im Labor, von dem mittlerweile nur noch der Vergrößerer und dieTanks zum Filme entwickeln übrig geblieben sind.

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eben und weil man aus einem digitalen, buten Bild ratz - fatz ein s/w machen kann, spare ich mir die vielen Stunden im Labor, von dem mittlerweile nur noch der Vergrößerer und dieTanks zum Filme entwickeln übrig geblieben sind.

 

Genau darum geht es, um die vielen schönen Stunden im Labor.:)

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Es hat nur sekundär mit Ökonomie zu tun wenn ich in meiner Freizeit lieber mit der Kamera unterwegs bin als in der Dunkelkammer zu sitzen.

 

Wie viele gute lohnenswerte Bilder glaubst Du, vergrößert man so im Jahr?

Bei mir sind es so 3-4.

Da bleibt noch genug Zeit um jede Menge Mist zu knipsen und ins Forum zu stellen.

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Wenn es für einen Amateur um die Wahl des Aufnahmemediums geht, dann dürfen andere Überlegungen jenseits des Kostenarguments entscheidender sein. Ich würde Film belichten, auch wenn er teuerer als heute wäre. Bei Liebhaberei entschiedet Anmutung zuerst, dann der Geldbeutel. Auch für Sensorauflösung, Verarbeitungsgeschwindigkeit und all die anderen rationalen Argumente gilt, dass sie in dem Zusammenhang dieser Diskussion weniger bedeutend sind, als Vorliebe und Leidenschaft. Man sollte die Dauerdebatte Elektrofotografie ./. Filmfotografie zuerst entökonomisieren (Profis gibt's ohnehin nur wenige, die in dieser Debatte mitreden) und dann entrationalisieren: es geht nur um Geschmacksfragen und jeder darf wie er mag.

 

Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, nämlich die Aussage als solches in Frage zu stellen. Rechnet man nämlich Rechner, Speicher, Software etc. mit, dann wird es nicht weniger Fotografen geben, bei denen digital am Ende teurer als analog ist.

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... Rechnet man nämlich Rechner, Speicher, Software etc. mit, dann wird es nicht weniger Fotografen geben, bei denen digital am Ende teurer als analog ist.

 

Das ist gut möglich, muss aber nicht sein.

 

Auch wenn ich vielleicht kein gutes Beispiel bin: einen Rechner muss ich aus verschiedenen Gründen ohnehin haben. Die Festplatten moderner Rechner und die externen Platten für die Sicherstellungen sind heute so gross, dass meine Bilder ohne zusätzliche Kosten darauf Platz finden. Für die Verwaltung und Bearbeitung meiner Bilder verwende ich Software, die kostenlos verwendet werden kann. Ausgedruckt oder -belichtet wird nur das, was ich wirklich auf Papier haben muss.

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Guten Morgen,

 

das Schöne an der anlogen Fotografie ist das mich absolut keine Neuerscheinungen auf dem digitalen Sektor mehr interessieren.

 

Schöne Woche

Rolf

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Guten Morgen,

 

das Schöne an der anlogen Fotografie ist das mich absolut keine Neuerscheinungen auf dem digitalen Sektor mehr interessieren.

Ich würd' mich ja mehr dafür interessieren wollen, wenn es meine Bilder besser machte...aber der limitierende Faktor bei meiner Fotografierkunst ist nicht die Rückständigkeit meiner M2, sondern ihr Bediener. Unterm Strich sehen die Bilder, die ich mit der M9 mache, nicht anders aus als die aus der Filmkamera. Das nennt sich dann Patt in der Fototasche.

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Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, nämlich die Aussage als solches in Frage zu stellen. Rechnet man nämlich Rechner, Speicher, Software etc. mit, dann wird es nicht weniger Fotografen geben, bei denen digital am Ende teurer als analog ist.

 

Das kann ich so nicht bestätigen, den Rechner, den ich für die Bildbearbeitung nutze habe ich ohnehin schon, und da ich vorwiegend mit dem Betriebsystem Linux arbeite habe ich alle SW gratis. Photos drucke ich schon lange nicht mehr, das überlasse ich gerne anderen.

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